Business-Netz Logo
Ausbildungszeit: Ohne Richtlinien und Regeln geht es nicht Business-Netz Logo

Registrieren
Passwort vergessen?
Startseite » Management & Unternehmensführung » Personalmanagement » Mitarbeiterführung » Ausbildungszeit: Ohne Richtlinien und Regeln geht es nicht
  • Anzeigen
  • What links here

Ausbildungszeit: Ohne Richtlinien und Regeln geht es nicht

6. August 2019

Manche Regel wie Nicht-zu-spät-zu-kommen wird Ihr Azubi hoffentlich dank seiner Schulzeit bereits kennen. Andere Unternehmensrichtlinien muss er erst erfahren, um sie beachten zu können. Machen Sie ihn mit den geltenden Unternehmensregeln – offiziellen wie inoffiziellen – vertraut. Dann verläuft die Ausbildungszeit reibungslos.

 

 Die 5 Do’s und 5 Don’ts der Ausbildungszeit 

Verhaltensregeln: Die 5 Do’s und 5 Don’ts der Ausbildungszeit

 

Die 5 Do’s – Richtlinien, die Ihr Azubi mögen wird

Vermitteln Sie Ihrem Azubi das Gefühl für das System Unternehmen. Denn ein Unternehmen tickt anders als eine Schule. Die Unterschiede sind manches Mal groß:

  • Trotz seiner Hierarchiestufen besitzt ein Unternehmen ein anderes Partizipationsgefüge als in den (meisten) Schulen. Mitarbeiter werden aufgefordert eigenständig und eigenverantwortlich zu handeln.
  • Während in der Schule durch den Frontalunterricht des Lehrers der Schüler zum passiven konsumieren verleitet wird, soll der Azubi lernen eigenes Engagement zu entwickeln.
  • In viele Entscheidungsprozesse werden die Mitarbeiter eingebunden. In der Schule wurden die Entscheidungen stets von oben getroffen.
  • Kommunikation jeglicher Art wird gefordert und gefördert. Der Austausch im Team ist wichtig, während es in der Schule nur selten Gelegenheit zur Gruppenarbeit gibt.

 

Es gibt also viele Freiräume für Ihren Azubi zu entdecken, die er in dieser Form noch nicht kennt.

 

Richtlinie Nr. 1: Fehler sind erlaubt

Verankern Sie diese positive Regel sofort im Bewusstsein des Azubis. Anders als in der Schule, in der jeder Fehler rot markiert wurde und zu einer Verschlechterung der Note führte, sind nicht nur während der Ausbildungszeit, sondern im gesamten Berufsleben Fehler erlaubt. Sprechen Sie mit ihm über die existierende Fehlerkultur. Helfen Sie ihm dabei, sein Denken und auch sein Handeln beim Auftreten eines Fehlers zu ändern. Statt diesen zu verdammen, gar vertuschen zu wollen, sollte der Fehler jetzt als Lernchance begriffen werden.

 



  

Richtlinie Nr. 2: (Hinter-)Fragen ist erwünscht

Auch das Fragen will gelernt sein – und die eigene Scheu, Fragen zu stellen, sollte unbedingt abgebaut werden. Denn viel zu oft wird der Azubi, aus Angst als dumm eingestuft zu werden, schweigen, statt wichtige (Verständnis-)Fragen zu stellen. Nehmen Sie ihm diese Unsicherheit. Bitten Sie ihn Fragen jederzeit zu stellen. Wiederholen Sie diese Aufforderung so oft, bis der Azubi es als selbstverständlich ansieht, seine Fragen stellen zu können.

 

Führen Sie ihn gleichzeitig in die Kultur des Hinterfragens ein, indem Sie

  • ihm selbst Fragen zu seinen Aufgaben stellen
  • in Meetings mit dem gesamten Team konkrete Fragen zu diversen Themen diskutieren,
  • das Team und damit auch Ihren Azubi bitten, sich zu einem bestimmten Arbeitsbereich Fragen zur Optimierung auszudenken.

 

Richtlinie Nr. 3: Eigene Meinung ist gefordert

Als Neuling wird sich Ihr Azubi vielleicht eher zurückhalten und Meetings oder Teamsitzungen lieber schweigend über sich ergehen lassen. Zur Förderung der Motivation und Integration ins Team sollten Sie ihn jedoch aktiv in die Diskussionen mit einbeziehen. Dies gelingt auf unterschiedliche Weise:

  • Führen Sie kleine Gruppengespräche durch – abhängig vom Meeting -, deren Ergebnisse später im Plenum zusammengetragen und besprochen werden.
  • Bitten Sie jeden im Team um eine kurze Stellungnahme zum Thema.
  • Bilden Sie Zweiergruppen, die sich austauschen.
  • Fragen Sie einzelne Mitarbeiter – auch Ihren Azubi – direkt nach deren Meinung. Allzu oft sollten Sie diese Variante allerdings nicht anwenden, weil sie zu sehr an die Schulzeit erinnert (Der Lehrer ruft den Schüler auf).

 

Richtlinie Nr. 4: Ideen freisetzen

Ihr Azubi ist zwar ein Neuling in seinem (zukünftigen) Beruf, aber er hat gerade dadurch einen unverdorbenen Blickwinkel auf unternehmerische Angelegenheiten. Zusätzlich ist er garantiert am Puls der Zeit bezüglich seiner Altersgruppe. Zapfen Sie diese schlummernden Ressourcen an. Fragen Sie nach Wünschen, Zukunftsträume und Vorstellungen. Lassen Sie ihn regelmäßig an Kreativitätssitzungen teilnehmen.

 

Richtlinie Nr. 5: Sich eigene (Lern-)Ziele setzen

Zweifelsfrei ist innerhalb der Ausbildung wie in der Schule dem Azubi vorgegeben, was er bis wann zu lernen und zu können hat. Und so fällt es dem einen oder anderen Azubi schwer, weiter als bis zum Ende der Ausbildungszeit oder im schlimmsten Falle bis zur nächsten Prüfung zu denken. Lenken Sie seine Aufmerksamkeit deshalb erst einmal auf Lernziele innerhalb der Ausbildungszeit. Besprechen Sie mit ihm, welche Lernetappen vorgesehen sind. Fordern Sie ihn auf, sich für den jeweiligen Tag bzw. die Woche eigene Lernziele zu formulieren, die ihn den einzelnen Lernetappen näherbringen werden.

 

Regen Sie in Gesprächen Ihren Azubi immer wieder dazu an, gezielt über seine eigene berufliche Zukunft nachzudenken. Zeigen Sie ihm auf, welche Aufstiegschancen und Karrieremöglichkeiten er in seiner Berufsbranche hat, gerade auch im eigenen Unternehmen. Je früher der Azubi begreift, dass seine Zukunft in seinen Händen liegt, um so besser wird er die Möglichkeiten, die ihm geboten werden nutzen und seine Ausbildungszeit erfolgreich beenden wollen.

 

Die 5 Don’ts: Regeln, die Ihr Azubi zu beachten hat

Grundlegende Regeln im Miteinander – auch wenn diese eigentlich selbstverständlich sein sollten – sind auch Bestandteil des Einführungsgespräches am ersten Tag und in Fällen von Regelverstößen, auch Gesprächsthema während seiner Ausbildungszeit.

 

Regel Nr. 1: Unentschuldigtes Fehlen

Sowohl am Arbeitsplatz, als auch in der Berufsschule sollte im Krankheitsfall sofort telefonisch Bescheid gegeben werden und spätestens bis zum dritten Tag die ärztliche Krankschreibung vorliegen.

 

Regel Nr. 2: Zuspätkommen

Unabhängig davon, ob in Ihrem Unternehmen Gleitzeit herrscht oder nicht, müssen Sie sich darauf verlassen können, dass der Azubi pünktlich erscheint. Häufen sich Fälle, in denen Ihr Azubi zu spät kommt, ist es ratsam, ein klärendes Gespräch mit ihm zu führen. Denn Staus und Verkehrsunfälle, die die Straßen blockieren oder wetterbedingtes Verkehrschaos sind die Ausnahmen, die beim Zu-spät-kommen toleriert werden.

 

Regel Nr. 3: Diebstahl

Sich am Eigentum des Unternehmens zu bereichern ist oberstes Verbot, das zu entsprechenden Konsequenzen führen kann. Erläutern Sie dem Azubi, dass es nicht allein um das Entwenden von Gegenständen geht, sondern dass auch geistiges Eigentum gemeint ist. Verdeutlichen Sie, was alles unter Betriebsgeheimnisse fällt wie beispielsweise Kundendaten, damit der Azubi die Reichweite seines (unbedachten) Plauderns über Firmeninterna in seiner Freizeit begreift.

 

Regel Nr. 4: Privattelefonate

Ob nun mit dem eigenen Handy oder mit dem Telefon der Firma, Privattelefonate werden nicht während der Arbeitszeit geführt.

 

Regel Nr. 5: Unhöfliches Auftreten

Umgangsformen sind gefordert. Von der korrekten Anrede und dem Sie, bis hin zu Danke und Bitte sagen, sowie den anderen ausreden lassen, sollte der Azubi die kulturellen und sozialen Gepflogenheiten beherrschen. Dazu gehört auch, niemanden anzubrüllen oder zu beleidigen. Weisen Sie Ihren Azubi auf eventuelle Fehltritte sofort hin, um so die Integration ins Team und ins Unternehmen sicherzustellen.

 

Autor: Brigitte Miller
Stichworte: Ausbildungszeit, Regeln, Richtlinien, Azubi, Auszubildender, Verhaltensregeln
Weitere Beiträge zu diesem Feature Paket:
  • "Hilfe, ein Azubi kommt!" Ein Interview mit Sabine Bleumortier
  • Azubi: Sorgen Sie für eine gute Integration in Ihr Team
  • Lob und Feedback: Für Azubis immens wichtig
  • Ausbildungszeit: Ohne Richtlinien und Regeln geht es nicht
  • Fachkräfte von Morgen - So integrieren Sie Auszubildende optimal ins Unternehmen
  • Führen Sie Ihren Auszubildenden systematisch an die Aufgaben heran
  • Checkliste: Delegation von Aufgaben an Auszubildende
Diesen Artikel:
  • Kommentieren
  • 24934 Aufrufe
Twittern
No votes yet
Auf anderen Social Networks posten:
  • del.icio.us logo
  • Facebook logo
  • Linkarena logo
  • Webnews logo
  • Xing logo

News

  • Personal
  • Wirtschaft
  • Steuern
  • Recht

Management & Unternehmensführung

  • Existenzgründung
  • Unternehmensführung
  • Marketing
  • Personalmanagement
    • Personal-Praxis
    • Mitarbeiterführung
    • Konfliktmanagement
    • Teamarbeit
  • Controlling
  • Projektmanagement
  • Einkauf & Vertrieb
  • Qualitätsmanagement
  • Arbeitsschutz & Arbeitssicherheit

Recht & Urteile

  • Arbeitsrecht
  • Wirtschaftsrecht
  • Verbraucher
  • Betriebsrat
  • Altersvorsorge & Sozialversicherungen

Job & Karriere

  • Karriereentwicklung
  • Karrierefrauen
  • Kommunikation
  • Selbstmanagement
  • Zeitmanagement
  • Work-Life Balance
  • Büromanagement & IT
    • Internet
    • Tech Tricks
    • Organisation
    • Getting Things Done

Steuern & Finanzen

  • Umsatzsteuer
  • Einkommensteuer
  • Sonstige Steuern & Abgaben
  • Lohn & Gehalt
  • Geld & Kredit

Themen & Tools

  • Themen von A-Z
  • Checklisten
  • Zeugnisse
  • Abmahnungen
  • Kündigungen
  • Arbeitsverträge
  • Betriebsvereinbarungen
  • Musterschreiben
  • Muster
  • Formulare & Anträge
  • Fragebögen
  • Arbeitsblätter
  • Übersichten
  • Selbsttests
  • Podcasts & Videos

jede Woche neu

Business-Netz Newsletter bestellen

Neue Impulse für Ihren beruflichen Alltag - kostenlos und aktuell!

 

Registrieren
 

Zeugnisse

Einfaches Zeugnis: Muster-Arbeitszeugnis für eine Bürogehilfin
  • Einfaches Zeugnis: Muster-Arbeitszeugnis für eine Bürogehilfin
  • Zeugnis: Muster-Arbeitszeugnis Azubi und Trainee (Volontariat zum...
  • Zeugnis: Muster-Arbeitszeugnis für gewerbliche Arbeitnehmer (...

Verbraucher

Hilfe im Alltag: Die Rechtsschutzversicherung
  • Streitfall Mietminderung: Wie Sie als Mieter erfolgreich Ihre Miete...
  • Für Kreative – Adventskalender selbst gestalten
  • Verspätung oder Flugausfall: EU-Fluggastrechteverordnung verhilft...

Wirtschaftsrecht

Revision: Rechtsmittel gegen Urteile
  • Haftungsfalle Bedienungsanleitung: Mountainbike ist nicht für...
  • Widerrufsfalle für Händler: Ist der Messestand ein beweglicher...
  • Markenrecht: Von Anfang an ein Fall für den Fachanwalt

Tech Tricks

Vorlagen: Ein unverzichtbares Tool für kleine und große Unternehmen
  • Backups zur Datensicherung – 3 wichtige Regeln für Unternehmen
  • 3 Tipps, wie Sie Ihren Mac wieder schneller machen
  • Excel Tabelle erstellen: Datum im Diagramm korrekt darstellen

Recht & Urteile

Streitigkeiten im Job: Mit einer Rechtsschutzversicherung sind Sie auf der sicheren Seite
  • Absicherung vor Veränderungen - mit Beratung und Schutz auf der...
  • Lohnfortzahlungsbetrug: Was Führungskräfte tun können
  • Wenn Mitarbeiter unter Verdacht stehen – Was können und dürfen...

Quiz

Adventsquiz: 13 Fragen zur Adventszeit
  • Quiz: Fehlerfalle englische Grammatik - Testen Sie Ihre Kenntnisse!
  • Online-Quiz: 14 Fragen zum Internationalen Frauentag
  • Quiz: Karneval, Fastnacht und Co - Sind Sie ein echter Narr?

Projektmanagement

Projektmanagement: Die 5 bedeutendsten Agile-Methoden
  • SaaS für das Projektmanagement
  • So halten Sie die Kosten für Ihr Projekt im Griff
  • Projektzeiterfassung: So optimieren Sie Ihr Projektmanagement

Musterschreiben

Musterschreiben SEPA Lastschriftmandat: Umstellung auf SEPA Basislastschrift
  • Musterschreiben SEPA Lastschriftmandat: SEPA-Firmenlastschrift
  • Musterschreiben SEPA Lastschriftmandat: SEPA-Basislastschrift-Mandat
  • Musterschreiben: Kündigung Fitnessstudio

Karrierefrauen

Karrierekiller Körpersignale: Falsche Körpersignale bremsen Ihre Karriere
  • Internationaler Frauentag – auch für Unternehmen wichtig
  • Karriere ab 50: So meistern Sie die Herausforderungen
  • Jobwechsel – Warum Frauen jetzt eine berufliche Veränderung ins Auge...

Lohn & Gehalt

Netto-Lohn als Angestellter richtig berechnen - So gehts!
  • Entgeltumwandlung – die richtige Vorsorge durch das Bruttogehalt
  • Gehaltsverhandlung: Wie Frauen richtig verhandeln
  • Lohnbuchhaltung 2018: Diese Steueränderungen sollten Sie kennen

Karriereentwicklung

IT-Weiterbildung im Beruf: Neue Chancen und Möglichkeiten für die Karriere
  • Streitigkeiten im Job: Mit einer Rechtsschutzversicherung sind Sie...
  • Gute Vorsätze fürs neue Jahr – und für Ihre Karriere
  • Die gläserne Decke durchbrechen: 5 Tipps für die Karriereplanung

Einkommensteuer

Steuerjahr 2022: Homeoffice bringt Steuererleichterungen
  • Corona: So können Sie im Homeoffice Steuern sparen
  • Steuer 2020: Das ändert sich für Fach- und Führungskräfte
  • Umzugskosten absetzen – So geht’s

Geld & Kredit

Die Schlüsselrolle von Kreditvermittlern im Finanzmarkt: Ein umfassender Leitfaden
  • Ist die FTX-Kryptobörse bald wieder online?
  • Ethereum: Was steckt hinter dieser Kryptowährung?
  • Business gründen: So viel Startkapital benötigen Sie

Arbeitsblätter

Arbeitsblatt: SWOT-Analyse
  • Arbeitsblatt: 4-Stunden-Arbeitstag
  • Arbeitsblatt: Strukturierung Ihrer Rede mit der EMMA-Analyse
  • Arbeitsblatt: Selbstbewertung Ihres Telefonats

Betriebsrat

Betriebsratsarbeit während der Corona-Krise
  • Arbeitgeber scheitert bei Manipulation der Betriebsratswahl
  • Schulungskosten des Betriebsrats: Oft, aber nicht immer muss der...
  • Massenentlassung ist für den Betriebsrat kein Geschäftsgeheimnis

Arbeitsverträge

Arbeitsvertrag Muster: Arbeitsvertrag – Minijob (450 Euro Job – Geringfügige...
  • Arbeitsvertrag Muster: Arbeitsvertrag – Minijob (450 Euro Job –...
  • Arbeitsvertrag Muster: Arbeitsvertrag – Minijob (450 Euro Job –...
  • Arbeitsvertrag Muster: Unbefristeter Arbeitsvertrag ohne Tarifbindung...

Zeitmanagement

Stressfrei durch die Adventszeit: Gönnen Sie sich 15 besinnliche Minuten
  • Mehr Zeit haben, höhere Effizienz erzielen: 7 Wege, wie Sie effektiv...
  • Besser abends oder morgens planen? Ihre persönliche Leistungskurve...
  • E-Mail-Postfach: Prüfen Sie Ihre Post 3x am Tag

Erstgespräch

 

Work-Life-Balance

Fitness im digitalen Zeitalter: Der transformative Einfluss von Influencern auf Fitness und...
  • Vom Schenken und sich beschenken lassen – eine kleine...
  • Eine kurze Weihnachtsgeschichte
  • Richtig sitzen: zu Hause, unterwegs, im Büro
  • News
    • Personal
    • Wirtschaft
    • Steuern
    • Recht
  • Management & Unternehmensführung
    • Existenzgründung
    • Unternehmensführung
    • Marketing
    • Personalmanagement
      • Personal-Praxis
      • Mitarbeiterführung
      • Konfliktmanagement
      • Teamarbeit
    • Controlling
    • Projektmanagement
    • Einkauf & Vertrieb
    • Qualitätsmanagement
    • Arbeitsschutz & Arbeitssicherheit
  • Recht & Urteile
    • Arbeitsrecht
    • Wirtschaftsrecht
    • Verbraucher
    • Betriebsrat
    • Altersvorsorge & Sozialversicherungen
  • Job & Karriere
    • Karriereentwicklung
    • Karrierefrauen
    • Kommunikation
    • Selbstmanagement
    • Zeitmanagement
    • Work-Life Balance
    • Büromanagement & IT
      • Internet
      • Tech Tricks
      • Organisation
      • Getting Things Done
  • Steuern & Finanzen
    • Umsatzsteuer
    • Einkommensteuer
    • Sonstige Steuern & Abgaben
    • Lohn & Gehalt
    • Geld & Kredit
  • Themen & Tools
    • Themen von A-Z
    • Checklisten
    • Zeugnisse
    • Abmahnungen
    • Kündigungen
    • Arbeitsverträge
    • Betriebsvereinbarungen
    • Musterschreiben
    • Muster
    • Formulare & Anträge
    • Fragebögen
    • Arbeitsblätter
    • Übersichten
    • Selbsttests
    • Podcasts & Videos
Busienss netz logo
  • Impressum
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Nutzungsbedingungen
  • Mediadaten
  • Partner
  • RSS-Feeds
Copyright Webmedia4business GmbH, alle Rechte vorbehalten