5 Karriere-Stolperfallen, die Sie kennen sollten
Von wegen Karriere! Karriere-Stolperfallen treten zu oft auf
Sie wollen Karriere machen.
Und obwohl Sie eine gezielte Karriere-Strategie verfolgen, will sich der Erfolg nicht so recht einstellen. Ganz im Gegenteil. Es scheint Ihnen fast, als würde Ihre Karriere stagnieren. Und als Sie auch noch bei der erstrebten Beförderung übergangen wurden und stattdessen Ihr Kollege das Rennen machte, treten verstärkt Zweifel auf.
Höchste Zeit, einmal innezuhalten, um sich mit Ihrem Job und Ihrer Karriere intensiver auseinanderzusetzen. Denn so manches Mal zeigt sich: Sie sind in eine Karriere-Stolperfalle geraten.
5 Karriere-Stolperfallen, die Sie durchschauen sollten
Karriere-Stolperfalle 1: Sie warten auf geeignete Entfaltungsmöglichkeiten
Warten Sie nicht länger. Stoppen Sie Ihr passives Verhalten. Prüfen Sie lieber die Situation im Unternehmen, als auch Ihr berufliches Umfeld auf sich bietende Chancen – wie klein diese auch sein mögen – und ergreifen Sie diese. Agieren Sie auf diese Weise aktiv und treten Sie aus der Menge der Belegschaft positiv hervor.
Karriere-Stolperfalle 2: Sie orientieren sich nur an eigenen Zielen
Weiten Sie Ihren Blickwinkel. Nehmen Sie die Ziele des Unternehmens wahr. Nutzen Sie diese für Ihre Karriere, indem Sie Ihren Vorgesetzten – und letztendlich das Unternehmen – dabei aktiv unterstützen die Unternehmensziele zu erreichen.
Karriere-Stolperfalle 3: Sie verzetteln sich im Job
Beenden Sie Ihre Bemühungen, alles machen zu wollen. Konzentrieren Sie sich nicht länger auf Nebenschauplätze. Optimieren Sie Ihr Zeitmanagement. Analysieren Sie lieber Ihre Stärken, mit denen Sie in Ihrem Job – und somit in Ihrer Karriere – punkten können.
Karriere-Stolperfalle 4: Sie kopieren andere
Hören Sie auf, das zu tun, was Ihre Kollegen auch tun. So werden Sie nur als ein Teil des Schwarms wahrgenommen. Unterscheiden Sie bewusst zwischen Teamarbeit und eigener Profilierung. Zeigen Sie Ihre Einmaligkeit, indem Sie authentisch auftreten.
Karriere-Stolperfalle 5: Sie verbünden sich gegen Ihren Vorgesetzten
Zweifelsfrei wird Ihr Vorgesetzter seine Schwächen haben, die Sie oft genug frustrieren. Hüten Sie sich dennoch davor, sich deshalb mit anderen Kollegen gegen Ihre Führungskraft zu verbünden. Überlegen Sie lieber, wie Sie Ihren Vorgesetzten bei seinen Zielen unterstützen können.
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