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Richtig lernen, effektiv lernen: Lernmethoden für Ihre Weiterbildung

6. März 2012

Lernen leicht gemacht – mit den richtigen Lerntechniken

Unabhängig davon, ob Sie nun einen Kurs in einer Sprachschule belegen, ein Fernstudium durchführen oder Wochenend-Workshops zu dem jeweiligen Fachgebiet besuchen, Sie werden und müssen sich den Lernstoff darüber hinaus selbstständig und eigenständig erschließen. Sie müssen die neuen Informationen lernen.

 

Lernmethoden und Lerntechniken

Und manches Mal wird gerade dies zum Problem. Nicht allein, weil Sie vielleicht Ihre Schulzeit, Ihr Studium und/oder Ihre Ausbildung schon lange hinter sich gelassen haben und so nicht mehr wirklich im Lernen drin sind. Vielmehr wissen Sie auch nicht, welche Lernmethoden oder Lerntechnik Sie anwenden können. Verschaffen Sie sich deshalb einen Überblick.

 

Lernmethoden und Lerntechniken: Wer die Wahl hat, findet das Richtige für sich

 

Lerntechnik 1: Texte systematisch erarbeiten: Die SQ3R-Lernmethode

Bei so mancher Weiterbildung müssen Sie sich Texte erschließen. Nutzen Sie dafür die SQ3R-Methode:

Survey

Gewinnen Sie einen Überblick über den Inhalt und die Struktur des Textes.

Worum geht es im Einzelnen? Was wird im Inhaltsverzeichnis, dem Vorwort, dem Glossar, dem Literaturverzeichnis aufgelistet? Wie sind die Kapitel aufgebaut?

Question

Stellen Sie Fragen an den Text – bevor, während und nachdem Sie ihn lesen.

Was wissen Sie bereits über dieses Fachgebiet? Was wollen Sie sich aneignen? Welche Informationen werden mitgeteilt? Welche Thesen aufgestellt?

Read

Lesen Sie den Text: Querlesen, Slalom-Lesen oder die Insel-Technik sind dabei erlaubt. Unterstreichen Sie wichtiges. Notieren Sie Stichwörter am Rand.

Was müssen Sie hervorheben? Was sollten Sie sich merken?

Review

Schreiben Sie wichtiges heraus. Fassen Sie Passagen zusammen. Entwickeln Sie eigene Gedanken.

Wie verbinden Sie die Informationen mit Ihrem eigenen Wissen? Was kommt neu hinzu?

Recite

Wiederholen Sie das Gelernte bzw. die Informationen.

Wie oft wollen Sie die Informationen wiederholen? Was fällt Ihnen leicht bzw. schwer, sich zu merken?

 

Lerntechnik 2: Schaubilder einsetzen

Visualisieren Sie die neuen Informationen, indem Sie diese in Schaubilder einbinden. Solche Schaubilder geben Ihren Informationen die notwendige Struktur. Dies erleichtert Ihnen, sich die Daten und Fakten zu merken. Folgende Schaubilder bieten sich für Ihre Informationen an:

  • Hierarchien: Ihre Informationen teilen Sie in Oberbegriffe und Unterbegriffe ein.
  • Folge: Es gibt eine bestimmte Reihenfolge von Schritten, Informationen oder Ereignissen, die eingehalten werden müssen.
  • Zyklus: Es gibt Einzelschritte, die wieder zum Ausgangspunkt zurückführen.
  • Gruppen: Die einzelnen Informationen stehen im Kontext zueinander. Dabei können diese gleichgestellt sein oder über- bzw. untergeordnet werden.
  • Beziehungen: Verbinden Sie Ihre Informationen durch Pfeile, um die Verbindung aufzuzeigen.
  • Pyramide: Bringen Sie eine Gewichtung in Ihre Informationen. Bauen Sie diese pyramidenförmig auf.

  

Lerntechnik 3: Mind-Mapping

Eine besondere visuelle Form der Bearbeitung ist das Mind-Mapping. Erstellen Sie aus den Informationen Hauptäste und Verästelungen, indem Sie Stichwörter notieren oder als Bild skizzieren. Fügen Sie eigene Gedanken ein. Markieren Sie die unterschiedlichen Bereiche in anderen Farben. Heben Sie so Wichtiges hervor.

 

Lerntechnik 4: Gehirngerecht lernen

Während Ihrer Schulzeit wurde in der Regel nur eine Gehirnhälfte aktiviert: die Linke. Denn mit dieser linken Gehirnhälfte analysieren Sie, denken geradlinig, folgern rational und logisch, stellen Regeln auf und kontrollieren. Diese Einseitigkeit führt jedoch beim Lernen zu einem nachteiligen Effekt: Vieles müssen Sie einpauken, wie zum Beispiel Informationen, die abstrakt sind oder beispielsweise Vokabeln einer neuen Fremdsprache.

 

Ändern Sie deshalb Ihre Lernstrategie. Beziehen Sie Ihre rechte Gehirnhälfte beim Lernen mit ein. Dies gelingt, indem Sie sich die Informationen visuell vorstellen. Schaffen Sie Assoziationen und innere Filme. Denn ungewöhnliche Bilder wirken dem Vergessen entgegen. Setzen Sie deshalb ruhig skurrile und komische Assoziationen ein, um so die neuen Informationen dauerhaft in Ihrem Gedächtnis zu verankern.

 

Lerntechnik 5: Die Vera-Birkenbihl-Lernmethode für Fremdensprachen

Die Trainerin Vera Birkenbihl hat eine Lernmethode entwickelt, die an die Art, wie Sie als Kind Ihre Muttersprache lernten, anknüpft. Denn Ihre Muttersprache lernten Sie erst einmal durch Hören – und erst im späteren Kindesalter durch Lesen und Schreiben. Dieses Prinzip wird von Birkenbihl auch für das Erlernen von Fremdsprachen angewandt. Sie lassen dabei Ihr Gedächtnis lernen – durch passives Zuhören.

 

Dafür können Sie entweder abgestimmte Vera-Birkenbihl-Sprachkurse nutzen oder jeden anderen Sprachkurs, den Sie erworben haben. Voraussetzung ist nur: Der Sprachkurs muss eine Lern-Kombination sein: Buch mit CD zum Anhören. So gehen Sie bei dieser Lernmethode vor:

  • Lesen Sie zuerst das Kapitel im Buch.
  • Legen Sie dann die CD ein und hören Sie das Kapitel, während Sie mitlesen. So wird das Gehörte visuell mit den Wörtern im Buch verknüpft.
  • Programmieren Sie Ihr Abspielgerät so, dass das Kapitel, das Sie bereits gelesen haben, so oft wiederholt wird, bis Sie die Wiedergabe stoppen. Wichtig: Sie müssen nicht bewusst zuhören, sondern Sie können während die CD im Hintergrund läuft, Autofahren, telefonieren, lesen, arbeiten. Ihr Unterbewusstsein wird für Sie lernen, es wird sich die Ausdrücke und neue Vokabeln einprägen.



 

Lerntechnik 6: Learning by doing

Viele Fähigkeiten, die Sie in Ihrem Beruf und für Ihre Karriere benötigen, müssen Sie sich aneignen, während Sie diese ausführen – wie beispielsweise der Umgang mit Office 2010. Lernen Sie also, während Sie etwas tun. Fixieren Sie am besten kurz mit einem Stichwort oder einem kurzen Satz, welches Wissen Sie haben, bevor Sie Learning by doing durchführen und wie viel Wissen Sie danach besitzen. Dies steigert nicht allein Ihre Motivation weiter zu lernen, sondern macht Ihnen auch bewusst, dass Sie sich tagtäglich auf diese Weise neue Kenntnisse aneignen. Um dies noch gezielter einzusetzen, sollten Sie festlegen, in welchem Bereich Sie diese Lerntechnik anwenden möchten.

 

Lerntechnik 7: Praktisch anwenden

Wollen Sie Ihre Kommunikation beim Telefonieren optimieren oder bestimmte Soft Skills erlernen, nützt es nichts, dies nur in der Theorie zu lernen oder sich von einem Fachmann zeigen zu lassen. Sie müssen das Gelernte anwenden, damit es für Sie zu einem Verhaltensmuster wird, das Sie automatisch anwenden.

 

Anders als beim Learning by doing benötigen Sie jedoch konkrete theoretische Wissenskenntnisse, die Sie sich am besten durch den Besuch eines Kurses vermitteln lassen. Beginnen Sie nach der theoretischen Einführung sofort mit der praktischen Umsetzung:

  • Teilen Sie das theoretisch Gelernte in praktische Lerneinheiten ein. Beispielsweise wollen Sie lernen, aktiv zuzuhören. Als erste Lerneinheit wählen Sie Ihre Gedanken auf das Gesagte zu fokussieren und nicht länger gedanklich abzuschweifen.
  • Üben Sie diese Lerneinheit für eine Woche. Notieren Sie sowohl Ihre Lernerfolge, als auch Ihre Schwächen bei der Anwendung. Optimieren Sie so Ihr praktisches Lernen.
  • Nach einer Woche wählen Sie eine weitere Lerneinheit, die Sie praktisch anwenden möchten. Beispielsweise beim aktiv zuhören, das Gesagte zusammenzufassen, um zu überprüfen, ob Sie alles korrekt verstanden haben.

 

Abhängig von dem Umfang Ihres Lehrstoffes werden Sie so etliche praktische Lerneinheiten in Ihr Zeitmanagement und in Ihre Work-Life-Balance einplanen müssen.

 

Autor: Brigitte Miller
Stichworte: Ausbildung, Fernstudium, Fremdsprache, Lernerfolg, Lernmethoden, Lernstoff, Lerntechniken, Lesen, Mind mapping, Motivation, richtig lernen, Soft Skills, Sprachschule, Studium, Unterbewusstsein, Vera Birkenbihl, Weiterbildung, aktiv zuhören, effektiv lernen, learning by doing, Lernen, lernen leicht gemacht
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