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Berufliche Weiterbildung: Planen Sie Ihren Lernerfolg systematisch

6. März 2012

Weiterbildung: Richtig lernen lernen

Den gewünschten Lernerfolg bei Ihrer Weiterbildung zu erzielen, hat wenig mit Glück oder Zufall zu tun. Sie sind der Initiator Ihres Lernerfolgs – und damit liegt dieser in Ihrer Verantwortung.

 

Richtig lernen lernen

Dabei sollte sich Ihre Verantwortung auf einen Aspekt bei Ihrer beruflichen Weiterbildung konzentrieren: Auf Ihren Lernprozess und damit aufs richtig lernen. Denn wie Sie Ihren Lernprozess gestalten, entscheidet darüber wie schnell, effektiv und zufriedenstellend Sie Ihren Lernerfolg für sich verbuchen können, ohne dabei den Spaß und Ihre Motivation am Lernen zu verlieren.

 

Richtig lernen lernen: 7 Schritte für Ihren Lernprozess

 

Schritt 1: Wählen Sie den Lernstoff aus

Beim Definieren Ihres Weiterbildungs-Ziels haben Sie bereits das Thema Ihrer Weiterbildung ausgewählt, wie beispielsweise Ihre Kommunikation zu optimieren. Legen Sie jetzt fest,

 

 

 

  • welches Unterthema Sie auf diesem Fachgebiet lernen möchten, beispielsweise die Körpersprache bei sich selbst und Ihren Gesprächspartnern besser verstehen zu lernen.
  • in welchem Umfang Sie sich in das jeweilige Unterthema einarbeiten möchten.
  • was Sie alles lernen möchten.
  • auf welche Art Sie lernen möchten. Ob im Seminar, im Workshop, im Einzelcoaching, per E-Learning, per Fernstudium oder durch Lesen entsprechender Lektüre.
  • worauf Sie innerhalb des Lehrstoffes verzichten können, d.h. welche Aspekte des umfangreichen Lern-Gebietes brauchen Sie nicht zu lernen, wie beispielsweise beim Thema Körpersprache die Körpersprache des Hundes.

 

Tipp:

Falls Sie unsicher sind, wie umfangreich der Lehrstoff sein wird, lassen Sie sich beraten. Ob bei der Volkshochschule, der Sprachschule, der IHK, der Handwerkskammer oder bei der Hotline des jeweiligen Fernstudium-Institutes. Hier erfahren Sie, wie die einzelnen Kurse aufgebaut sind und wie Ihre Kenntnisse eingestuft werden (Anfänger, Fortgeschrittene).



  

Schritt 2: Schätzen Sie den Zeitbedarf ab

Für jeden Lernprozess Ihrer Weiterbildung müssen Sie Zeit investieren. Damit Sie sich zeitlich nicht überfordern oder unterfordern, ist es wichtig innerhalb Ihres Zeitmanagements Ihre berufliche Weiterbildung zu planen, um so Ihren Lernerfolg zu sichern. Dafür sollten Sie zu Beginn Ihres Lernprozesses abschätzen, wie viel Zeit Sie für die einzelnen Lernschritte benötigen werden. Diese Einschätzung beschert Ihnen zwei Vorteile:

  1. Sie können festlegen, wie viel Zeit pro Tag bzw. pro Woche Sie für Ihr Lernen reservieren werden.
  2. Abhängig davon, bis wann Sie Ihr Ziel erreicht haben möchten, werden Sie erkennen, wann Sie frühestens mit Ihrem Lernen beginnen müssen. Oder falls dies zeitlich zu eng wird, müssen Sie Ihre Deadline nach hinten verschieben.

 

Listen Sie Ihren Zeitbedarf auf. Geben Sie eine erste Schätzung ab: Notieren Sie

  • die Fixzeiten, die beispielsweise der Besuch der Jahresausbildung beinhaltet. Wie viele Stunden benötigen Sie für den Kurs und für die An- und Abreise?
  • die Zeit, die Sie für die Vor- und Nachbereitung des Stoffes benötigen, d.h.
    • das Lesen bestimmter Texte und Bücher.
    • das Unterstreichen wichtiger Passagen.
    • das Herausschreiben oder Zusammenfassen zentraler Informationen.
    • das Wiederholen oder Üben des Stoffes, bis Sie ihn beherrschen.

 

Errechnen Sie sich Ihren Zeitbedarf, indem Sie in unserem Arbeitsblatt: Ihr Zeitbedarf für Ihre Weiterbildung Ihren Lernstoff auf splitten.

 

Tipp:

Bei dem Schätzen Ihres Zeitbedarfs sollten Sie nicht vergessen, Pufferzeiten einzuplanen, die Urlaub, Überstunden oder eine plötzlich Krankheit auffangen. Denn unter Zeitdruck zu geraten, ist für Ihren Lernprozess und damit für Ihren Lernerfolg kontraproduktiv.

 

Schritt 3: Legen Sie Ihre Lernzeiten fest

Abhängig davon, wie schnell Sie Ihren Lehrstoff beherrschen wollen, werden Sie mehr oder weniger Lernzeiten pro Woche einplanen. Beachten Sie beim Planen dieser Zeiten,

  • ob Sie ein Morgen- oder Abendmensch sind, d.h. berücksichtigen Sie Ihren Biorhythmus und Ihre Leistungskurve.
  • wie flexibel Sie Ihre Arbeitszeiten gestalten können, um eventuell als Morgenmensch vor der Arbeit etwas lernen zu können.
  • wie lange Sie ungestört lernen können: 30, 60 oder 90 Minuten.
  • dass Sie sich nicht überfordern. Achten Sie auf Ihre persönliche Konzentrationsspanne.

 

Planen Sie am besten regelmäßige, kleinere zeitliche Lerneinheiten während der Woche, statt sich am Wochenende einen ganzen Tag zu reservieren. Dies erhöht Ihren Lernerfolg.

 

Tipp:

Legen Sie bei Ihren Lernzeiten auch Zeiten für Pausen fest. Denn Pausen sind ein wichtiger Meilenstein für Ihren Lernerfolg. Ihre Konzentration lässt schließlich schon nach 10 Minuten merklich nach. Deshalb sollten Sie sich an den Lernzeiten der Schulen orientieren. Nach 45 Minuten eine Minipause machen. Nach 90 Minuten eine größere – oder Ihr Lernen an diesem Tag ganz stoppen und sich einer anderen Arbeit widmen.

  

Schritt 4: Erstellen Sie Ihren persönlichen Lehrplan

Legen Sie sich in Ihrem Terminplaner eine Rubrik „Weiterbildung“ an. Bei Platzmangel nutzen Sie Ihr A-Z-Register. Unter den Buchstaben „UVW“ fixieren Sie

  • Ihr Hauptziel Ihrer Weiterbildung und das Datum, bis wann Sie Ihre berufliche Weiterbildung abgeschlossen haben möchten.
  • die einzelnen Zwischenetappen, wie Workshops, Tests, Prüfungen, Wiederholungen, Beherrschung bestimmter Fähigkeiten oder Kapitel, eigene Kontrollpunkte, die über Monate, vielleicht sogar ein ganzes Jahr realisiert werden.
  • Ihren Wochenplan, der sich aus den einzelnen Zwischenschritten und dem Lehrstoff ergibt.

 

Tipp:

Reservieren Sie sich in Ihrem Terminplaner Fixzeiten für Ihre berufliche Weiterbildung, die Sie beibehalten und nicht verändern werden. So wird Ihr Lernen schnell zu einer Gewohnheit und Sie halten besser durch.

 

Schritt 5: Beginnen Sie klein und steigern Sie sich

Weiterbildung – und damit das lebenslange Lernen – darf und sollte Ihnen Spaß und Freude bereiten. Erinnern Sie sich für einen Moment an Ihre Kindheit, in der Ihre Neugier und Ihr Wissensdurst Sie jeden Tag viel Neues mit Spannung und Freude aufnehmen ließ. Das Geheimnis dieses kindlichen Lernens war: Klein beginnen – also kleine Schritte gehen – und sich dann steigern, bis beispielsweise aus den tapsigen Schritten Laufschritte wurden.

 

Planen Sie deshalb gerade die ersten Lerneinheiten, vor allem wenn Sie Anfänger in diesem Fachgebiet sind, als kleine Lerneinheiten. Und zwar auf der zeitlichen und/oder der inhaltlichen Ebene. Beginnen Sie beispielsweise das Lernen einer neuen Fremdsprache mit 30 Minuten pro Lernphase. Oder hören Sie sich in Ihrer ersten Lernphase die Lektion erst einmal an und lesen Sie dann beim zweiten Mal nur mit. In der nächsten Lerneinheit wiederholen Sie die Lektion und machen zusätzlich die ersten Übungen dieser Lektion.

 

Tipp:

Schauen Sie gerade in der ersten Zeit Ihres Lernprozesses nicht auf alles, was noch vor Ihnen liegt. Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie bereits gelernt haben. Loben Sie sich für jeden kleinen Lernerfolg. So stärken Sie Ihre Motivation.

 

Schritt 6: Fixieren Sie Belohnungen

Schaffen Sie Anreize in Ihrem Lernprozess. Vermerken Sie deshalb bei den einzelnen Zwischenschritten, welchen Bonus - also welche Belohnung - Sie sich geben werden.

 

Tipp:

Setzen Sie bei Ihren Belohnungen richtige Highlights, wie beispielsweise bei der Halbzeit Ihres Lernenprozesses einen Kurzurlaub. Oder nach jedem Workshop am Wochenende einen gemeinsamen Ausflug mit Ihrer Familie. Überlegen Sie sich Belohnungen, die Ihre Work-Life-Balance stärken.

 

Schritt 7: Suchen Sie sich Unterstützung

Ihre Weiterbildung und Ihr Lernen muss kein einsamer Weg sein. Suchen Sie sich Unterstützung. Diese Unterstützung kann sehr vielseitig sein:

  • Sie lernen in einer Gruppe, die sich im jeweiligen Kurs gefunden hat.
  • Sie tauschen sich mit Teilnehmern des Workshops aus – sofort im Anschluss des Workshops oder per E-Mail.
  • Sie gründen eine regionale Gruppe, die wie Sie das gleiche Fernstudium absolviert und sich einmal im Monat trifft.
  • Sie diskutieren erste Kenntnisse mit Ihrem Kollegen und/oder Ihrem Vorgesetzten.
  • Sie wenden erste gelernte Fähigkeiten in Ihrem Beruf an, wie beispielsweise den Brief in Englisch zu verfassen und bitten einen Kollegen, der Native Speaker ist, um Feedback.

 

Tipp:

Achten Sie unbedingt darauf, dass die Gruppe Sie stärkt, d.h. sollten hier Teilnehmer sein, die mit ihren Lernerfolgen angeben oder die nichts vorbereiten und Sie dadurch bremsen, lernen Sie lieber weiter allein.

 

Autor: Brigitte Miller
Stichworte: E-Learning, Einzelcoaching, Fernstudium, Lernen, Lernerfolg, Lernprozess, Seminar, Weiterbildung, Workshop, berufliche Weiterbildung, Körpersprache des Hundes, lebenslange Lernen, lebenslanges Lernen Spaß, richtig lernen
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