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Einfacher texten: 5 Tipps für kluge Formulierungen

17. April 2019

Erfolgreich und verständlich Texte schreiben: Eine Kunst, die jeder beherrschen kann

Schreiben kann jeder. Und dies stellen Sie jeden Tag unter Beweis. Sie schreiben ja schon - all Ihre E-Mails bestätigen Ihr Können. Auch all Ihre Briefe innerhalb der Geschäftskorrespondenz sind ein Ausdruck für Ihre Schreib-Kompetenz. Klopfen Sie sich dafür einmal anerkennend auf die Schulter.

 

 

Und Sie wenden sich dann voller Selbstvertrauen Ihrem „Schreib-Problem“ zu. Vielleicht gibt es Momente, in denen die Worte nicht wirklich fließen wollen. Vielleicht entsteht eine Schreibblockade, sobald Sie Daten und Fakten leserfreundlich kommunizieren wollen. Vielleicht lautet die Aufgabe, einen Bericht oder einen Brief zu schreiben. Doch alles, was Sie eintippen, klingt hölzern, gar langweilig. Vielleicht haben Sie auch nur einen Wunsch: Einfacher zu texten.

 

Denn Sie wollen sich den Schreibprozess erleichtern, d.h. einfach texten wäre wunderbar. Sie wollen aber auch, dass Ihr Leser mühelos, gar einfach Ihren Text lesen und verstehen kann. Die folgenden Tipps unterstützen Sie dabei, Ihre Schreib-Kompetenz zu stärken und Ihnen das Schreiben zu erleichtern.

 

Hinweis: Stimmen Sie sich am besten immer vor jedem Schreibprojekt auf Ihren Leser ein. Der Beitrag „Einen Bericht, Text oder Brief schreiben: Den Leser fokussieren“ verrät Ihnen viele Tipps und Tricks, wie Sie genau das tun.

 

Einfacher texten: 5 Tipps – nicht nur für kluge Formulierungen

Probieren Sie die einzelnen Tipps am besten gleich aus. Übung macht bekanntlich den Meister. Empfehlenswert ist es auch, sich für den einen oder anderen Tipp ein Dokument anzulegen, indem Sie beispielsweise kluge Formulierungen sammeln und abspeichern. Dadurch können Sie, während Sie beispielsweise einen Brief schreiben, diese per Copy + Paste schnell einfügen. Oder Sie erstellen sich die eine oder andere (Geschäfts-)Briefvorlage, in der Sie dann die jeweiligen Tipps schon eingebaut haben. Denn einfacher texten heißt auch, es sich einfach zu machen. Tun Sie es.



 

Tipp 1: Vorsicht mit Fach- und Fremdwörtern

Holen Sie den Leser stets bei sich ab. Nicht jedes Fach- und Fremdwort wird ihm bekannt sein. Deshalb hinterfragen Sie lieber den Einsatz von solchen Fachausdrücken. Überlegen Sie, ob

 

  • für den Inhalt Ihres Briefes oder Berichts dieses Fachwort notwendig ist.
  • es eine sprachliche Alternative gibt, z.B. statt Arrthymie einfach Herzrhythmusstörung zu schreiben.
  • es sinnvoll ist, den Begriff kurz zu erläutern.

 

Tipp 2: Kurze Wörter statt langer Wortmonster

In der deutschen Sprache wimmelt es von ihnen: Den langen Wörtern wie Härtefallregelung, Bürokratieabbau, Produktlebenszyklus. Solche langen Wörter behindern den Lesefluss – und zwar aus einem simplen Grund: Beim Lesen bewegt sich das Auge über die Zeile und hält dabei superkurz an. Im Schnitt dauert ein solcher Augen-Stopp gerade einmal 2/10 Sekunden. Viele Wörter werden bei diesen Augen-Stopps ganzheitlich aufgenommen. Je mehr Silben ein Wort hat, umso weniger gelingt dieses ganzheitliche Wahrnehmen. Mit der Folge: Die Verständlichkeit Ihres Textes leidet.

 

Deshalb brechen Sie Wortmonster einfach auf. Aus der „Härtefallregelung“ wird die „Regelung des Härtefalls“, aus dem „Bürokratieabbau“ der „Abbau der Bürokratie“, aus dem „Produktlebenszyklus“ der „Lebenszyklus eines Produktes“.  

 

Tipp 3: Verb statt Substantiv

Neben den langen Wörtern gibt es in der deutschen Sprache eine weitere sehr typische Eigenart: Der Gebrauch der Substantive. Auch in der Geschäftskorrespondenz wimmelt es von ihnen. Formulierungen wie „Bitte versehen Sie das Ihnen zugesandte Antragsformular mit einer Unterschrift“ sind keine Seltenheit. Leider. Formal und grammatikalisch ist gegen deren Einsatz nichts einzuwenden. Nur -  

  • sie erschweren das Lesen und damit die Verständlichkeit des Textes.
  • solche Formulierungen wirken schwerfällig, gar altbacken.
  • sie sind kein aktiver Appell an den Leser.

 

Deshalb ersetzen Sie so oft als möglich das Substantiv durch ein Verb.

 

Statt Substantiv

ein Verb verwenden

Bitte versehen Sie das Ihnen zugesandte Antragsformular mit einer Unterschrift.

Bitte unterschreiben Sie das Antragsformular.

Wir erstatten Ihnen Bericht

Wir berichten Ihnen…

Um eine Klärung in der Angelegenheit herbeizuführen…

Bitte klären Sie die Angelegenheit.

 

Tipp 4: Vage Hinweise vermeiden

Vielleicht ist es Ihnen beim Schreiben gar nicht bewusst. Viel zu oft formulieren Sie vage – wie beispielsweise „Bitte haben Sie etwas Geduld“ oder „Die Angelegenheit befindet sich in der Bearbeitung“. Solche oberflächlichen Aussagen schaffen jedoch nicht allein Missverständnisse; sie frustrieren auch den Leser und somit den Kunden. 

 

Kluge Formulierungen sind auch präzise Formulierungen. Deshalb sorgen Sie für Klarheit. Drücken Sie sich beim Schreiben deutlich aus „Bitte gedulden Sie sich bis Donnerstag, den…“ oder „Ihr Anliegen enthält mehrere Punkte. Jeder Punkt wird für Sie geklärt. Da dies ein wenig dauert, erhalten Sie heute von uns einen Zwischenbescheid…“

 

Tipp 5: Füllwörter nach Ermessen verwenden

Füllwörter schleichen sich in jeden Text ein: „Nun, ja, doch, etwas, eigentlich, natürlich, selbstverständlich, genau“, um einige typische Beispiele zu nennen. Doch Füllwörter sind besser als ihr Ruf. Denn in der Sprachwissenschaft heißen Füllwörter Abtönungspartikel, d.h. genau diese Aufgabe übernehmen diese kleinen Wörter. Sie nehmen mancher Aussage die Spitze oder fügen eine hinzu. Füllwörter erzeugen aber auch Emotionen – beispielsweise: „Selbstverständlich erreichen Sie uns an unserer Kundenhotline rund um die Uhr“ klingt bejahender als die Variante ohne Füllwort: „Sie erreichen uns an unserer Kundenhotline rund um die Uhr“.

 

 

Autor: Brigitte Miller
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