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Online Reputation - verbessern Sie Ihr Image im Web

11. Februar 2010

„Bezahlen Sie mit Ihrem guten Namen", heißt es in einem älteren Werbespot.

Und tatsächlich, auch wenn es sich nicht in Cent und Euro umrechnen lässt, ein guter Name macht sich bezahlt.

Und ein schlechter kann richtig Geld kosten: In Form entgangener Aufträge, überkritischer Kunden, zurückhaltender Geschäftspartner oder potentieller Arbeitgeber, die dann doch lieber jemand anderen einstellen.

Sie waren noch in keinem Big-Brother-Container, haben an keinem Superstar-Casting teilgenommen und sind in keiner Talkshow aufgetreten, kurz: Niemand kennt Sie?

Irrtum!! Tippen Sie Ihren Namen doch einmal in die Suchzeile von Google, Yahoo oder einer anderen Suchmaschine, nutzen Sie auch deren Bild- und Videosuchfunktionen, und Sie bekommen eine ungefähre Ahnung davon, welches Bild jemand von Ihnen bekommt, der das Internet nutzt, um sich über Sie zu informieren.

Werden Sie online so wahrgenommen, wie Sie gern auf andere wirken möchten? Überlassen Sie Ihre Online-Reputation nicht dem Zufall.

 Online Reputation - verbessern Sie Ihr Image im Web

Ich zeige Ihnen in 6 Schritten, wie Sie sich selbst online ins beste Licht rücken können.

  

Schritt 1: Social Media nutzen

Optimieren Sie Ihre Selbstdarstellung in Social Media Communities

Social Media Communities sind das digitale Pendant zu Unternehmerstammtisch und Studentenverbindung, und ersetzen im Geschäftsleben zunehmend Branchenverzeichnisse, wie die bekannten Gelben Seiten. 

Die bekanntesten sind für den Business-Bereich Xing und LinkedIn, für die eher private Kontaktpflege Facebook und MySpace.

Sie können diese virtuellen Gemeinschaften hervorragend nutzen, um Ihre Selbstdarstellung im Web zu optimieren.  

Mindestmaßnahme: Legen Sie unter Ihrem realen Namen ein Profil auf jeder dieser wichtigen Plattformen an, und hinterlegen Sie dort Informationen, die dem Bild entsprechen, das Sie abgeben möchten.

Diese Plattformen sind bei Google & Co. hoch angesehen, weshalb jemand, der nach Ihrem Namen „googelt", mitunter als erstes auf Ihre dort hinterlegten Profile stößt.

  

 

Checkliste zum Download

Prüfen Sie anhand dieser Checkliste, ob Sie Social Media für Ihre Online Reputation optimal nutzen.


Checkliste: Optimale Nutzung von Social Media für Ihre Online Reputation

 

 

Schritt 2: Positives Image pflegen

Unterstreichen Sie Ihr positives Image durch entsprechende Bilder

Es gibt keine zweite Chance, einen ersten Eindruck zu hinterlassen.

Ausschlaggebend für diesen ersten Eindruck sind nicht zuletzt die Bilder, die erscheinen, wenn jemand entweder eines Ihrer Social Community-Profile aufruft oder die Bildersuche einer Suchmaschine bemüht.

Für Ihre Social Community-Profile tragen Sie selbst Sorge: Standesgemäß gekleidet, ordentlich gekämmt (falls das in ihrer Profession üblich ist), mit offenem, freundlichen Gesichtsausdruck sollten Sie sich präsentieren, und das Foto sollte möglichst nicht älter als drei Jahre sein.

Aber wenn Sie Ihr Äußeres deutlich und dauerhaft verändern (etwa, wenn Sie sich einen Vollbart wachsen lassen oder eine Glatze bekommen haben), sollten Sie die Bilder austauschen.

Auch auf die übrigen Bilder, die von Ihnen im Netz kursieren, können Sie Einfluss nehmen.

Bilder, die Dritte online gestellt haben, können Sie zwar nicht ohne weiteres löschen oder verändern lassen. Sie können diese Bilder jedoch verdrängen.

Ihr erster Schritt dorthin: Sie werden Mitglied auf der Fotoplattform Flickr.

 

Ihr zweiter Schritt: Sie laden dort möglichst viele vorteilhafte Fotos hoch, die Sie, Ihren Arbeitsplatz, Ihren Dienstwagen, und im Prinzip alles zeigen, was ein positives Image von Ihnen und dem, wofür Sie stehen, vermittelt.

Vergessen Sie auf keinen Fall, zu jedem dieser Fotos Tags (also Stichworte, unter denen andere Nutzer Ihre Fotos finden) anzulegen, in denen Ihr Name genannt wird.

Nach einiger Zeit werden diese Fotos bei einer Bildsuche nach Ihrem Namen als erstes in den Suchergebnissen erscheinen.

Wenn auf der vierten oder fünften Ergebnisseite einer Bildsuche dann immer noch ein paar unvorteilhafte Fotos erscheinen, ist das nicht mehr schlimm:

Sie hatten schließlich mindestens drei Seiten Zeit, um einen optimalen ersten Eindruck zu hinterlassen. 

 

 

Schritt 3: Videos nutzen

Machen Sie auf Videoportalen eine gute Figur

Videoportale, allen voran das reichweitenstarke YouTube, haben schon politische Karrieren zerstört, aber auch Kleinkünstler zu Weltstars gemacht.

Der Umgang mit diesem Medium erfordert Mut: Wer sich vor die Kamera stellt, um sich, sein Unternehmen und seine Leistungen überzeugend zu präsentieren, muss ein entsprechendes Auftreten und professionelles Equipment für Aufzeichnung, Beleuchtung und Vertonung haben, sonst wird die Selbstpräsentation schnell zum Eigentor.

Vorteilhafter mögen Produktvideos oder zu Videos konvertierte Powerpoint-Präsentationen Ihrer Leistungen sein, verbunden mit für den Kunden wichtigen Informationen.

Auch hier sollten Sie in der Videobeschreibung und in den Tags (Stichworte) Ihren Namen eintragen.

 

 

Checkliste zum Download

Prüfen Sie anhand dieser Checkliste, ob die Videos für Ihre Online Reputation gut genug sind.


Checkliste: Nutzung von Videos für Ihre Online Reputation

   

 

Schritt 4: Kompetenz zeigen

Zeigen Sie Ihre Kompetenz in einem Blog

Bloggen gilt als Königsweg zu einem hohen Bekanntheitsgrad und einer optimalen Online-Reputation:

Wer regelmäßig informative Artikel aus seinem Fachgebiet veröffentlicht, ist bei Suchmaschinen und interessierten Lesern gleichermaßen beliebt.

Speicherplatz für das eigene Weblog gibt es an vielen Stellen kostenlos, der bekannteste Service ist der zu Google gehörende Dienst Blogger.com.

 

Doch ein Blog erfordert Disziplin und Beharrlichkeit.

Ein Artikel alle vier bis sechs Wochen, das reicht nicht aus, um die Leser bei der Stange zu halten.

Alle drei oder vier Tage sollten Sie sich schon zu Wort melden, um Ihre Leser zum Wiederkommen zu veranlassen und neue Leser anzulocken.

Ein Blog, das nur wenige Artikel enthält, die außerdem schon Monate oder Jahre alt sind, ist für die Online-Reputation absolut kontraproduktiv, weil der Eindruck entsteht: „Der ist nicht mehr im Geschäft".

 

Im übrigen gilt für Blogs das gleiche, wie schon bei den Videoplattformen erwähnt:

Moderieren Sie die Kommentare zu Ihren Artikeln, entfernen Sie unpassende Äußerungen, lassen Sie aber ruhig auch kritische Stimmen zu, das verleiht Ihrem Blog Glaubwürdigkeit.

 

 

Schritt 5: Microblogging spart Zeit

Keine Zeit zum bloggen? Versuchen Sie's mit twittern

Wer schon ahnt, dass er nicht die Zeit und/oder Disziplin aufbringt, um sein Blog regelmäßig zu aktualisieren, dem bleibt eine trendige Alternative: „Twittern". Hier legen Sie zunächst ein persönliches Profil an, und können dann Kurznachrichten von bis zu 140 Zeichen Länge in die Welt schicken.

 

Für Neuigkeiten aus Ihrem Themengebiet, interessante Links oder auch einmal ein persönliches Wort reicht das aus.

Twitter betont den Netzwerk-Gedanken: Wer Ihre Nachrichten interessant findet, „folgt" Ihnen, und bekommt dann Ihre neuesten „Tweets" direkt angezeigt, wenn er sich bei Twitter einloggt.

Umgekehrt können auch Sie Personen folgen, deren Mitteilungen für Sie nützlich sind.

Mit interessanten Beiträgen gewinnen Sie „Follower". Wer allerdings beinahe stündlich Belanglosigkeiten absondert, wird seine „Follower" auch schnell wieder los.

Aber sicher fällt es Ihnen nicht schwer, alle zwei bis drei Tage ein paar kluge Sätze zu äußern, auf ein interessantes Netz-Fundstück zu verweisen oder ein aktuelles Ereignis zu kommentieren.

Mit der Zeit prägen Sie so maßgeblich das Bild, das andere von Ihnen bekommen.

 

 

Fallbeispiel Barack Obama

Wie Sie sich wie Barack Obama im Internet erfolgreich etablieren

Wer bis zum letzten Jahr die Auffassung vertreten hat, Online-Reputations-Management werde überbewertet, den hat der inzwischen amtierende Präsident der USA in seinem Wahlkampf eines besseren belehrt.

Denn Barack Obama hat seinen Wahlkampf zwar mit Hilfe aller Medien, nicht zuletzt aber online geführt und dabei geschickt alle Instrumente des Online-Reputations-Managements eingesetzt:

 

Social Media Communities: Barack Obama hat von seinem Wahlkampfteam Profile unter anderem auf LinkedIn, MySpace und Facebook anlegen und pflegen lassen. Auf Facebook gab es sogar eine Applikation, mit deren Hilfe sich jeder Facebook-Nutzer als Obama-Anhänger outen konnte.

 

Videoportale: Seine Kampagne startete Obama mit einer Ansprache, die auf Video aufgezeichnet wurde.

Das Video hostete er auf der Plattform Brightcove.com, sodass es seine Unterstützer ohne Mühe in eigene Blogs und Websites integrieren konnten.

Insgesamt produzierte sein Team rund 1.200 Online-Videos.

 

Blogging: Obama entschied sich für Microblogging mit Hilfe der Plattform Twitter.

Obamas Account ist noch aktiv, wird aber seit der Wahl nicht mehr regelmäßig aktualisiert.

 

Im Wahlkampf nutzte er Twitter unter anderem, um potentielle Wähler auf einen „Steuerrechner" aufmerksam zu machen, mit dem sie kalkulieren konnten, wie sich Obamas Steuerkonzept auf ihre Situation auswirken würde.

 

Bilder: Tatsächlich kursierten Bilder, die Obama hätten schaden können - Fotos zeigten ihn ohne die für US-Patrioten obligatorische Hand auf dem Herzen, während die Nationalhymne abgespielt wurde.

Obama setzte dagegen, indem er bewusst Fotos und Videos streuen ließ, die ihn in patriotischen Posen und Gesten zeigten, um den durch die nachteiligen Fotos entstandenen Eindruck zu entkräften und zu verdrängen.

 

 

Schritt 6: Negative Suchergebnisse

Tipps, wie Sie mit negativen Suchergebnissen umgehen sollten

Negative Äußerungen über die eigene Person tun nicht nur weh, sie können auch Ihren Ruf nachhaltig beschädigen.

Für den richtigen Aufbau einer guten Online Reputation ist es notwendig, mit Hilfe von Social Media Communities, Bild- und Videoportalen, Blogging und Microblogging die digitale Reputation zu fördern.

Nur eines werden Sie damit nicht erreichen: Dass wirklich jeder Sie liebt.

Neider, Konkurrenten, gewohnheitsmäßige Stänkerer, vielleicht aber auch bloß Blogger, die inhaltlich durchaus angebrachte Kritik äußern, können Ihre mühsam aufgebaute Reputation beschädigen.

Es gibt etliche Wege, darauf zu reagieren, die Erfolgsaussichten unterscheiden sich allerdings von Fall zu Fall:

 

Verdrängen: Mit Hilfe einer oder mehrerer Domains, die Ihren Namen tragen, Ihrer Profile bei Social Media Communities und einer aktiven Teilnahme am Internetgeschehen - selbstverständlich unter Ihrem echten Namen - können Sie dafür sorgen, dass negative Kommentare zumindest bei Google & Co. erst auf den hinteren Rängen der Suchergebnisse erscheinen.

 

Kommentieren: Blogger, die berechtigte Kritik äußern, gewinnen Sie am ehesten für sich, wenn Sie Ihnen ein „Exklusiv-Interview" anbieten, in dem Sie auf alle Fragen und Kritikpunkte freundlich und ehrlich eingehen.

Ähnlich können Sie vorgehen, wenn solche Kritik in einem Forum laut wird.

Bleiben Sie aber auf jeden Fall höflich und sachlich - verbale Ausraster werden leicht zu einem Eigentor.

 

Thematisieren: Auf einer eigenen Website greifen Sie den nachteiligen Bericht ganz bewusst auf und nennen auch dessen Titel. Allerdings ohne einen Link zum Original-Bericht zu setzen, denn das würde diesen für die Suchmaschinen aufwerten!

Hier haben Sie Platz und Gelegenheit, die Kritik ausführlich zu demontieren.

 

Ignorieren: Sie sind auf Seite 71 der Google-Suche auf eine Seite gestoßen, auf der Sie vor vier Jahren jemand beschimpft hat?

Wenn Sie jeden Hund treten wollen, der Sie auf Ihrem Weg anbellt, werden Sie nicht weit kommen.

 

 

 

 

 

Abmahnen/verklagen: Vorsicht, Eigentor-Gefahr!

Prüfen Sie zuvor nicht nur ganz genau, ob der für Sie nachteilige Bericht tatsächlich eine Rechtsverletzung darstellt (das Recht auf freie Meinungsäußerung ist immerhin ein Grundrecht).

Besser Sie überlegen Sie sich gut, ob Sie zu dieser juristischen Keule greifen wollen. Denn auch Ihr Vorgehen spricht sich online schnell herum, und insbesondere Blogger reagieren heftig, wenn sie einen vermeintlichen Feind der Redefreiheit ausgemacht haben.

Nur in Ausnahmefällen ist eine Klage oder eine Abmahnung sinnvoll, und sollte deshalb immer erst als letzter Schritt in Betracht gezogen werden.

 

 

Checkliste zum Download

Prüfen Sie anhand dieser Checkliste, ob Sie bei negativen Suchergebnissen zu Ihrer Person an alles gedacht haben.


Checkliste: Negative Suchergebnisse zu Ihrer Person

Autor: Dirk Bongardt
Stichworte: Blog, Facebook, Flickr, Image, Internet, LinkedIn, Reputation, Suchmaschine, Twitter, Xing, YouTube, Video, Online Reputation, guter Ruf, Online, Social Media, Selbstdarstellung, erster Eindruck, Barack Obama
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