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Risikomanagement: Gefahren schon im Ansatz erkennen – Risikoermittlung ist ein Muss

5. Januar 2010

Risikoermittlung ist ein Muss! 

Bei der Einführung eines Risikomanagementsystems sollten Sie sich die untenstehenden Grundsätze unbedingt zu eigen machen.

 

  Risikoermittlung auf www.business-netz.com

Die 5 goldenen Regeln des Risikomanagements

  1. Das Risikomanagement muss dauerhaft in die bestehende Organisation eingebunden werden.
  2. Die Verantwortlichen für das Risikomanagement müssen konkret benannt werden, die sich intensiv und kontinuierlich mit den jeweiligen Unternehmensrisiken auseinandersetzen.
  3. Eine direkte Anbindung des Risikomanagements bei der Unternehmensleitung ist unverzichtbar.
  4. Es muss gewährleistet sein, dass die Verantwortlichen des Risikomanagements bei der Risikoermittlung objektiv und ohne Interessenskonflikte Einsichten in die einzelnen Abläufe des Unternehmens erhalten.
  5. Eine dauerhafte Reduzierung von Risiken ist nur möglich, wenn der Prozess des Risikomanagements turnusmäßig wiederholt wird und zu einem Kreislauf wird.

 

Die Risikoermittlung steht am Anfang

Um mit den vielfältigen Risiken und deren möglichen Auswirkungen richtig umzugehen, müssen Sie zunächst Prozesse im Unternehmen etablieren, mit denen Sie alle internen und externen Risiken regelmäßig und systematisch

  • identifizieren,
  • erfassen,
  • bewerten und
  • vergleichbar machen.

 

Ausgangsposition ist aber immer eine Bestandsaufnahme sowie die Erfassung unternehmensspezifischer Risiken (Schwachstellenanalyse).

 



  

Fragestellung entscheidet über die Methodik

Risikoermittlung ist ein Aufgabenbereich, der sehr viel Fach - und Unternehmenskenntnis verlangt. Erfahrungsgemäß ist ein Workshop innerhalb eines kleineren Projektteams die übliche und nicht von ungefähr meistgewählte Lösung. Gerade bei größeren Projekten sind aber andere Alternativen zweckdienlicher. Wählen Sie bezüglich der Methodik zwischen der Möglichkeit

  • einer Aufteilung in jeweils zuständige Teilteams (Buzz Groups),
  • der Ermittlung durch interne oder externe Experten (Delphi-Methode),
  • der Ermittlung anhand von realisierten Schäden (post-mortem-Analyse) oder
  • der Ermittlung anhand von bisher positiven Risikomanagementmaßnahmen (Best Practise).

 

Durchforsten Sie Ihre Prozesse auf mögliche Risiken

Eine professionelle Risikoermittlung fordert die strukturierte Erfassung der wesentlichen Risiken bzw. Risikobereiche. Dabei ist Klarheit hinsichtlich der Unternehmensziele und Subziele entscheidende Voraussetzung für eine systematische Identifizierung. Die Risikoermittlung sollte immer die Gesamtunternehmenssicht widerspiegeln und erfordert als ersten Schritt ein „Top-down"-Vorgehen (als von der Spitze des Unternehmens hin zur kleinsten betrieblichen Einheit).

 

Tipp

Als Ausgangspunkt für die weitergehende Risikoanalyse ist dann eine Darstellung in einem Risikokataster oder Risikokatalog anzuraten.

 

Die besten Instrumente für die Identifizierung

So vielfältig wie die möglichen Risiken sind selbstverständlich auch die Werkzeuge, die Ihnen bei der Identifikation helfen können. Hier eine Auswahl:

  • Meetings
  • Expertenbefragung
  • Regelmäßige Workshops
  • Brainstorming
  • Beobachtungen
  • Fragebogen
  • Besichtigungen
  • Betriebsbegehungen
  • Kennzahlenanalyse
  • Schadenstatistiken
  • Systemprüfungen
  • Checklisten Ruflisten

 

Klassifizierung externer und interner Risiken ist ein Muss

Bei der Zusammenstellung der verschiedenen Risiken sollten Sie schon zu Anfang zwischen externen und internen Risikopotentialen unterscheiden. Der Grund liegt auf der Hand - die weitere Vorgehensweise richtet sich daran aus.

 

Externe Risiken sind schwerer zu händeln

Gerade gegen externe Risiken ist es meist schwierig, unmittelbar vorzugehen. Auswirkungen aufgrund von Veränderungen in der Marktlage, dem Wettbewerb, der Konjunktur, bei technologischen und rechtlichen Regelungen sind in der Regel  niemals auf interne Entwicklungen zurückzuführen. Trotzdem ist eine Gegensteuerung durch strategische Anpassungen der Grundausrichtung grundsätzlich möglich. Dies gelingt aber selten durch operative Maßnahmen. Unterscheiden lassen sich hier vor allem 2 Schlüsselfaktoren:

 

a) Markt- und Wettbewerbsentwicklung

Die Wirtschaftskrise macht klar, wie gefährlich eine erschwerte wirtschaftliche Gesamtsituation ist, die auf gravierenden Veränderungen der Markt- und Wettbewerbsbedingungen basiert.

Konjunkturelle Entwicklungen, verbunden mit verändertem Beschaffungsverhalten der Kunden, dürften grundsätzlich zu Umsatzeinbußen bei den meisten Unternehmen führen.

Weitere Einflussfaktoren liegen in der gesamtwirtschaftlichen Situation der jeweiligen Branche. Veränderungen des Wettbewerbsumfeldes durch Konkurrenzunternehmen bergen selbstverständlich auch ein großes Gefahrenpotenzial. Das Gleiche gilt für Verzögerungen bei eigenen Entwicklungs- und Innovationsvorhaben. Gerade hier schlummern erhebliche Risiken, wenn es nicht gelingt, durch strategische Partnerschaften oder noch schnellere Vermarktungsoptionen Abhilfe zu schaffen.

 

b) Rechtlicher und steuerlicher Rahmen

Zu den weiteren externen Einflüssen auf das Unternehmen gehören Veränderungen des rechtlichen Umfelds. Staatliche Reformen in diesem Bereich zeigen meist mehr Gefährdungs- als Chancenpotenzial. Veränderungen im Handels-, Aktien- und Steuerrecht. Entwicklungen können unmittelbare Auswirkungen auf die Finanzlage eines Unternehmens nach sich ziehen.

 

Checkliste zum Download Nutzen Sie auch unseren Unternehmens-Check Externe Risiken

 

Interne Risiken können aktiv gemindert werden

Im Gegensatz zu den genannten externen Risiken sind interne Risiken durch Entscheidungen und Handlungen des Unternehmens im Regelfall beeinflussbar.

Hierzu gehören vor allem Risiken aus der Leistungserstellung, dem finanzwirtschaftlichen Bereich, der Organisation/Management des Unternehmens. Diese sind in der Regel durch operative Entscheidungen und Maßnahmen steuerbar.

Typische Risikofelder im Rahmen der Leistungserbringung beziehen sich auf die Bereiche Beschaffung, Produktion, Absatz, Betriebsmittel und EDV.

 

Expertenrat

Selbstverständlich können und sollten Sie nicht jedes denkbare Risiko selbst beeinflussen. Im Regelfall erfordern gerade aufwendige Gegenmaßnahmen finanzielle oder/ und personelle Ressourcen, die eigentlich für andere Bereiche eingeplant sind. Verzichten sie deshalb nicht darauf, die Auswirkungen der Ergebnisse des Risikomanagementprozesses auf die ursprüngliche Unternehmensplanung hin zu überprüfen. Beide Prozesse sollen sich gegenseitig ergänzen und müssen daher auch ganzheitlich behandelt werden.

 

Checkliste zum Download

Decken Sie die internen Risiken in Ihrem Unternehmen auf. Hier geht's zum Unternehmens-Check Interne Risiken.

Autor: Business Netz Redaktion
Stichworte: Risikomanagement, Risikoermittlung, Risiken, interne Risiken, externe Risiken
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