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Wie Sie Entscheidungen treffen – in konfusen Zeiten

7. November 2009

In stürmischen Zeiten ist eines wichtig: Den Kurs neu zu setzen. Denn die alt vertrauten Routen führen Sie nur in die Mitte des Sturms. Allerdings sich jetzt einfach treiben zu lassen, um so dem Sturm zu trotzen, ist auch keine Lösung.

 

Entscheidungen treffen in schwierigen Zeiten

Entscheidungen zu fällen, ist gerade jetzt lebensnotwendig. Auch wenn deren Überlebensdauer manches Mal gerade drei Monate ausmacht.

 

Halten Sie das Ruder weiterhin in der Hand. Dies gibt Ihrer Mannschaft – dem Team und der Belegschaft – Sicherheit. Mit dem richtigen Navigationssystem überstehen Sie nicht allein diesen Sturm, Sie werden auch gestärkt an neuen Ufern ankommen.

 

Wie Sie dank Entscheidungen durch stürmische Zeiten navigieren: 5 Schritte

 

Schritt 1: Studieren Sie die Wirtschaftslage

Ziel: Sammeln Sie Informationen um zu verstehen, was Sie über die Situationen wissen – und was Sie nicht wissen.

Verschaffen Sie sich einen Überblick, die unsichere, schwierige Zeit fordert es von Ihnen.

Und zwar wirklich vom großen Ganzen, als auch den kleinen – bisher vielleicht eher vernachlässigten – Details.

 

Wichtig: Wunschdenken, als auch das Festhalten an alten Überzeugungen macht Sie blind auf einem Auge. Seien Sie deshalb so unvoreingenommen wie möglich. 

  • Beschaffen Sie sich aktuelle Informationen. Am besten täglich. Vergessen Sie die jährliche Budgetplanung, in unsicheren Zeiten sollten Sie bei Ihrem Budget auf Quartals- oder noch besser auf Monatsplanung umsteigen.
  • Überprüfen Sie den Cash-flow täglich, machen Sie wöchentlich Inventur, Einnahmen und die Gewinnspanne überprüfen Sie am besten wöchentlich. Auch ist es ratsam, sich statt einmal pro Woche täglich mit den anderen Führungskräften innerhalb eines Meetings über Entwicklungen auszutauschen und zu besprechen.
  • Erkennen Sie Trends. Marktstudien helfen Ihnen, ein Bild über die Marktentwicklung zu gewinnen. Überprüfen Sie, welche Ihrer Produkte jetzt Absatz finden, und welche eher im Regal liegen bleiben. Achten Sie dabei auch auf Ihre Konkurrenz. Wer weist steigende Verkaufszahlen auf – warum? Wessen Kurs rutscht in den Keller – warum? Lernen Sie aus diesen Informationen.
  • Erkunden Sie das Unmögliche. Gerade jetzt. Vertraute Mechanismen, an denen festgehalten wurden, begünstigten das Krisen-Ausmaß. Ein Umdenken ist wichtig. Und das Erkennen von günstigen Gelegenheiten, als auch Chancen. Halten Sie Ausschau nach dem Unmöglichen – und greifen Sie dann zu.

  

Hinweis: Verabschieden Sie sich von Ihren Denk-Mustern

Nichts steht Ihnen mehr im Wege, als Ihr eigenes Denk-Muster. Denn, wie jeder andere auch, freuen Sie sich erst einmal über Fakten und Daten, die Ihre Denkweise unterstützen und bestätigen. Absolut menschlich. Nur, in Krisenzeiten ein unglaubliches Hindernis. Sie treten in Ihrem Denken auf der Stelle. Folge: Entscheidungen werden nach gleichem Muster getroffen. Durchbrechen Sie Ihr Denk-Muster gezielt. Fragen Sie sich: 

  • Wie könnten Sie diese Fakten noch interpretieren?
  • Zu welchen Schlussfolgerungen kommen Ihre Kollegen?
  • Welche Rückschlüsse können gezogen werden?
  • In welche Richtung führt Sie Ihre bisherige Antwort? Umfasst Sie das gesamte Bild? Oder werden Teilbereiche ausgeblendet? Welche?



 

Schritt 2: Erstellen Sie einen Plan

Ziel: Entwickeln Sie eine flexible, kurzfristige Strategie.

Dank der gesammelten Informationen, die für Ihr Unternehmen ausschlaggebend sind, ist es Zeit, jetzt eine kurzfristige und flexible Strategie zu entwickeln und diese umzusetzen. 

  • Besprechen Sie mit Ihrem Team wahrscheinliche und unwahrscheinliche Szenarien. Einen neuen Kurs zu setzen, verlangt auch Ihre Flexibilität. Fixieren Sie sich deshalb nicht nur auf einen Strategieplan. Halten Sie mehrere Strategien in der Hinterhand – und wenn der eingeschlagene Kurs nicht funktioniert, ändern Sie diesen sofort.
  • Horten Sie Ihr Geld. Viele der Unternehmen, die in der jetzigen Krise solide aufgestellt sind, hielten sich vor der Rezession bei ihren Ausgaben zurück. Sparen auch Sie. Und fragen Sie Ihre Mitarbeiter dabei um Rat. So hat es DuPont getan. Zwei Wochen nach der globalen Bankenkrise, befragte DuPont jeden seiner 60.000 Angestellten, welche drei Dinge er sofort auflisten könnte, um Geld einzusparen. Folge: Geschäftsreisen wurden drastisch gekürzt, ebenso Besprechungen, Unternehmensberater und Zulieferer, soweit als möglich, gekündigt. 

 

Schritt 3: Seien Sie eine starke Führungskraft

Ziel: Schärfen Sie die Fähigkeiten, die Sie benötigen, um in der Krise effektiv zu sein.

Ihre Mitarbeiter in dieser schwierigen Zeit zu führen, fordert Einfühlungsvermögen. Der Schock sitzt tief. Die Ungewissheit wächst, und mit ihr die Angst, sicher auch bei Ihnen. Zuversicht und (Selbst-)Vertrauen sind jetzt gefragt.

 

Tipp: Konfrontieren Sie sich

Stellen Sie sich Ihren eigenen Ängsten. Von welchen Zukunftserwartungen und -zielen müssen Sie sich verabschieden? Welche Gedanken und Gefühle gehen Ihnen dabei durch den Kopf? Sind diese realistisch? Und was ist das Schlimmste, was jetzt noch passieren könnte? Schauen Sie sich Ihre Antworten an. Lassen Sie dann los. Starten Sie neu durch.

 

Zeigen Sie Ihren Mitarbeitern, dass Sie für sie da sind. Offene Türen sind ein Signal. Auch sich Zeit zu nehmen, mit ihnen persönlich über Sorgen und Fragen zu sprechen. 

  • Seien Sie ehrlich. Teilen Sie Ihre eigenen Gedanken und Sorgen mit, die Sie sich über die Wirtschafslage, die Jobs, die Zukunft machen. Binden Sie sie in Entscheidungen ein. Informieren Sie sofort über Unternehmensentwicklungen. Dies vermittelt Sicherheit und Vertrauen.
  • Stimmen Sie Ihre Mitarbeiter auf den Strategie-Plan ein. Jeder braucht eine Vision, am meisten in schwierigen Zeiten. Ihre Mitarbeiter wollen wissen, wie es weitergeht und welche Schritte die Geschäftsleitung plant. Holen Sie Ihr Team mit an Bord.
  • Erhöhen Sie Ihre Kommunikation. Verschanzen Sie sich nicht in Ihrem Büro. Seien Sie als Führungskraft präsent. Laufen Sie durch die Büros. Erkundigen Sie sich nach Aufgaben, Projekte und persönlichem. Geben Sie jedem Raum und Zeit, sich mitzuteilen. Sie geben so nicht allein Sicherheit und Zuversicht, Sie erhalten auch wichtige Informationen: Nämlich wie Ihr Team die Krise meistert.

 

Tipp

Kommen Sie von Ihrem Thron herunter, falls Sie bisher eine starke Hierarchie praktizierten. Suchen Sie jetzt aktiv Rat und Unterstützung von Ihren Mitarbeitern und auch Kollegen. Hören Sie zu. Nehmen Sie Ideen an. Wählen Sie einen oder zwei Vertraute, die Ihnen sagen, wie die Dinge stehen, ob nun zur Arbeitsmoral, Stimmung oder wie Ihre Mitarbeiter Ihre Entscheidungen einschätzen.

 

Schritt 4: Stärken Sie Ihr Team

Ziel: Entwickeln und stärken Sie die Kompetenzen und Fähigkeiten, die Sie für die erfolgreiche Navigation durch die unsichere Zeit benötigen.

In schwierigen Zeiten zeigen Teams zwei Verhaltensweisen: Entweder die Krise schweißt sie zusammen und das Team nimmt gemeinsam die Herausforderung an – oder das schon bestehende Nebeneinander-Arbeiten verschlimmert sich.

Im letzteren Fall aktivieren Sie durch eine starke Vision den Zusammenhalt. Verteilen Sie Aufgaben neu, um den Teamgeist zu mobilisieren. Und generell heißt es, Fähigkeiten zu schulen. 

  • Weiten Sie das Spektrum aus. Trainieren Sie jeden Ihrer Mitarbeiter in wichtigen Aufgaben und Fähigkeiten. So kann jeder für den anderen einspringen (falls es zu Kündigungen kommt, sehr wichtig), sich gegenseitig unterstützen – fördert auch den Teamgeist – und ein Optimierungsprozess wird angeregt.
  • Stärken Sie Ihre Top-Player und holen Sie sich Neue an Bord. Nutzen Sie gezielt das Potenzial Ihrer High Potentials, in dem Sie ihnen neue Aufgaben übertragen. Dies bindet sie verstärkt ans Unternehmen, es steigert auch die Motivation und setzt Engagement frei. Falls Ihr Unternehmen es sich leisten kann, jetzt ist die Zeit, Top-A-Player von anderen Unternehmen abzuwerben.
  • Ermutigen Sie Offenheit. In vielen Unternehmen zählt nur das Ergebnis. Probleme, auftretende Schwierigkeiten und Fehler werden dagegen totgeschwiegen. Solch eine Unternehmenskultur hat es in schwierigen Zeiten besonders schwer, denn es kann nicht schnell genug gegensteuern. Deshalb errichten Sie in Ihrem Team eine Kultur der Offenheit. Fehler, Probleme, Bedenken sollen sofort mitgeteilt werden. Nur so können Sie und Ihr Team frühzeitig handeln.

 

Schritt 5: Aktivieren Sie Ihr Netzwerk

Ziel: Erhöhen Sie Ihr Verständnis gegenüber den sich ändernden Bedürfnissen bei Ihren Kunden, Zuliefern und Geschäftspartnern.

Sie und Ihr Unternehmen sind keine Insel. Ihr Erfolg ist abhängig von Ihren Kunden, Geschäftspartnern und Zulieferern – ein Netzwerk, das Ihnen auch in der Krise weiterhilft. 

  • Treten Sie in Kontakt: jetzt, sofort. Warten Sie nicht erst bis die Entscheidung gefallen ist, oder Sie genau wissen, was Sie benötigen. Greifen Sie zum Hörer, senden Sie eine Email und tauschen Sie sich aus. So werden Ideen freigesetzt.
  • Seien Sie auf Draht. In Zeiten, in den der Rotstift regiert, ist die Versuchung groß, Zulieferer und Geschäftspartner um einen Preisnachlass zu bitten. Dazu eine Idee: Fragen Sie in Ihre Netzwerk-Partner was Sie tun können, um mehr Wert für weniger Geld zu erhalten.
  • Seien Sie wählerisch. Konzentrieren Sie sich auf Kunden, Zulieferer und Geschäftspartner, die auch in der Krise gut aufgestellt sind. Nutzen Sie deren Stärke, um Ihr Unternehmen zu stützen.

 

Checkliste: Prüfen Sie, wie Sie dank der richtigen Entscheidung durch stürmische Zeiten navigieren:

5 Prüfschritte:
Erledigt?
Ja Nein
1. Studieren Sie die Wirtschaftslage und sammeln Sie Informationen    
Überprüfen Sie den Cash-flow täglich? □ □
Machen Sie wöchentlich Inventur? □ □
Checken Sie wöchentlich die Einnahmen und Gewinnspanne? □ □
Erhöhen Sie die Anzahl der Meetings mit anderen Führungskräften? □ □
Studieren Sie die Trends des Marktes? □ □
Erkunden Sie das Unmögliche? □ □
Halten Sie Ausschau nach Chancen und greifen Sie dann zu? □ □
Verabschieden Sie sich von gewohnten Denk-Mustern? □ □

2. Erstellen Sie einen Plan, um eine flexible, kurzfristige Strategie zu entwickeln

   

Erhöhen Sie Ihre Flexibilität?

□ □
Besprechen Sie mit Ihrem Team mögliche Szenarien? □ □
Haben Sie mehrere Strategiepläne zur Hand? □ □
Ändern Sie Ihren Kurs, falls die eingeschlagene Route nicht funktioniert? □ □
Horten Sie Ihr Geld? □ □
Fragen Sie Ihre Mitarbeiter, welche Möglichkeiten sie zum Geldeinsparen sehen? □ □

3. Schärfen Sie die Fähigkeiten, die Sie als Führungskraft benötigen, um in der Krise effektiv zu sein

   

Investieren Sie mehr Zeit in Ihre Mitarbeiter?

□ □
Erkundigen Sie sich nach deren Sorgen und Meinungen? □ □
Sind Sie ehrlich? □ □
Binden Sie Ihre Mitarbeiter in Entscheidungen ein? □ □
Informieren Sie sie regelmäßig über Unternehmensentwicklungen? □ □
Stimmen Sie mit Ihren Mitarbeitern den Strategie-Plan ab? □ □
Erhöhen Sie Ihre Kommunikation? □ □

4. Stärken Sie Ihr Team

   

Sorgen Sie durch eine gemeinsame Vision für einen guten Zusammenhalt?

□ □
Trainieren Sie Ihre Mitarbeiter in wichtigen Aufgaben und Fähigkeiten? □ □
Stellen Sie sicher, dass andere füreinander einspringen können? □ □
Stärken Sie Ihre High Potentials durch neue Aufgaben? □ □
Ermutigen Sie zu Offenheit? □ □
Fördern Sie eine Kultur der Offenheit, in der Fehler, Schwierigkeiten und Probleme sofort angesprochen werden? □ □

5. Aktivieren Sie Ihr Netzwerk und erhöhen Sie Ihr Verständnis gegenüber den sich ändernden Bedürfnissen bei Ihren Kunden, Zuliefern und Geschäftspartnern

   

Falls Sie noch kein Netzwerk aufgebaut haben, starten Sie jetzt?

□ □
Ansonsten aktivieren Sie Ihr Netzwerk. Rufen Sie an. Senden Sie Emails? □ □
Tauschen Sie sich mit Ihren Netzwerk-Partnern aus? □ □
Holen Sie sich Ideen? □ □
Bauen Sie auf Partner, die auch in der Krise stark aufgestellt sind? □ □



Autor: Brigitte Miller
Stichworte: Sicherheit, Entscheidung, Strategie, Entscheidungen treffen
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