Weihnachtsfeier-Fehler: Unpersönliche Einladung zur Weihnachtsfeier
Einladung zur Weihnachtsfeier: Unpersönliche Ansprache demotiviert Mitarbeiter
Ein typischer Fehler bei der Planung der Firmenweihnachtsfeier ist der Einladung zur Weihnachtsfeier keine große Beachtung zu schenken. Oft wird die Einladung zur Weihnachtsfeier als Bekanntgabe im Meeting den Mitarbeitern mitgeteilt. Oder schlimmstenfalls informiert ein Aushang am „Schwarzen Brett“ oder im Intranet über die weihnachtliche Betriebsfeier.
Solch eine unpersönliche, gar lieblos wirkende Einladung sorgt jedoch bei einem Großteil Ihrer Mitarbeiter für Demotivation und Verärgerung. Denn der Mitarbeiter mag schlussfolgern: „Bin ich es wirklich nicht wert, persönlicher angesprochen zu werden?“ Deshalb fokussieren Sie auch die Einladung zur Weihnachtsfeier – und gestalten Sie diese so persönlich wie möglich.
Persönliche Einladung zur Weihnachtsfeier der Firma: 3 Tipps, wie es Ihnen gelingt
Tipp 1: Per Post zustellen lassen
Versenden Sie die Einladung für die Firmenweihnachtsfeier an die Privatadresse Ihres Mitarbeiters. Wählen Sie für die Gestaltung des Einladungsbriefes einen Rahmen in Word mit weihnachtlichen Motiven. Fügen Sie, wenn Sie es wollen, einen kleinen Werbeartikel bei, der zu Weihnachten passt. Im Zeitalter von E-Mails, SMS und Voice-Mail-Nachrichten ist die traditionelle Zustellung eine besondere Aufmerksamkeit.
Tipp 2: Persönlich unterschreiben
Fügen Sie die Anrede – wie beispielsweise „Lieber Michael“ oder „Lieber Herr Schmidthuber“ – über den Einladungstext handschriftlich ein. Unterzeichnen Sie auch persönlich mit Ihrem Namen. Sollte die Belegschaft Ihres Unternehmens so groß sein, dass Sie dies als Geschäftsführer nicht allein bewältigen können, sollte der Abteilungsleiter diese Aufgabe für die Mitarbeiter seiner Abteilung übernehmen.
Tipp 3: Einladung zur Weihnachtsfeier persönlich überreichen
Verteilen Sie als Führungskraft persönlich die Einladungen an Ihre Mitarbeiter. Laden Sie auf diese Weise den Mitarbeiter individuell ein. Kommunizieren Sie, wie sehr Sie sich auf sein Kommen freuen. Nichts wirkt verbindlicher. Ihr Mitarbeiter wird so der Einladung zur Weihnachtsfeier sicherlich gerne nachkommen.
- Kommentieren
- 13090 Aufrufe