Als Fair-Company-Unternehmen beim Employer Branding punkten
Employer Branding: 4 Gründe, warum Ihr Unternehmen ein Fair-Company-Unternehmen werden sollte
Grund 1: Employer Branding mit Qualitätssiegel
Jedes Unternehmen, das sich der Fair-Company-Initiative anschließt, geht eine freiwillige Selbstverpflichtung ein: Nachwuchskräfte und Berufseinsteiger erhalten im Unternehmen eine faire Chance. Somit wird das Fair-Company-Label zu einem Qualitätssiegel für Ihr Employer Branding.
Grund 2: Nachwuchskräfte und High Potentials leichter finden
Auf der Suche nach einem Praktikum, einer Trainee-Stelle oder einem festen Jobangebot müssen sich die Nachwuchskräfte im Dschungel der Angebote zurechtfinden. Und so wird nicht allein auf Bewertungsportalen nachgeschaut, um die Meinungen ehemaliger Mitarbeiter zu studieren, sondern sich auch daran orientiert, wer als Unternehmen ein Fair-Company-Label aufweist.
Denn dieses Label steht dafür, dass das Unternehmen die Fair-Company-Regeln einhält. So erhält jeder Hochschulabsolvent die Sicherheit, nicht durch das Unternehmen ausgenutzt zu werden, um einer der vielen zu sein, die sich zum Generation Praktikum zählen dürfen.
Grund 3: Verbessertes Recruiting
Auf der Suche nach Fachkräften haben Sie vielseitige Recruiting-Strategien innerhalb Ihres HR-Managements entwickelt. Sind Sie ein Mitglied der Fair-Company-Initiative steht Ihnen das Fair-Company-Portal von karriere.de zur Selbstdarstellung zur Verfügung. Hier können nicht allein Ihre Personaler sagen, warum Ihr Unternehmen für faire Spielregeln bei Praktika sind, sondern sich auch in der Fair-Company-Datenbank listen lassen, um Nachwuchskräften Ihre Stellenangebote – beispielsweise als Trainee in Ihrem Trainee-Programm – anzuzeigen.
Grund 4: Werte werden immer stärker gefordert
Die nachrückende Generation Y sucht verstärkt Sinn in der Arbeit. Doch um Sinn zu finden, müssen auch Werte transparent gemacht werden. Als Fair-Company-Unternehmen zeigen Sie deutlich, für welche Werte Ihr Unternehmen steht.
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