Business-Netz Logo
Wissensmanagement: Aktivieren Sie die Wissenslandkarten Ihres Teams Business-Netz Logo

Registrieren
Passwort vergessen?
Startseite » Management & Unternehmensführung » Personalmanagement » Mitarbeiterführung » Wissensmanagement: Aktivieren Sie die Wissenslandkarten Ihres Teams
  • Anzeigen
  • What links here

Wissensmanagement: Aktivieren Sie die Wissenslandkarten Ihres Teams

10. Mai 2013

Wissensmanagement: Aktivieren Sie gezielt die Wissenslandkarten Ihres Teams

Wissen ist grenzenlos – und verliert in der heutigen Zeit immer schneller seine Wertigkeit, obwohl gleichzeitig Wissen für den Wettbewerbsvorsprung des Unternehmens immer wichtiger wird. Aktivieren Sie deshalb gezielt die Wissenslandkarten Ihres Teams.

 

Wissensmanagement im Team

Wissenslandkarten sind die systematische Darstellung des Wissens, das Ihr Mitarbeiter gesammelt und erworben hat – und zwar sowohl in, als auch außerhalb des Unternehmens.

 

Einen Überblick über diese speziellen Landkarten zu erhalten, hilft Ihnen und Ihrem Team

  • die Zusammenarbeit besser zu koordinieren.
  • bei bestimmten Aufgaben oder Projekten genau die Mitarbeiter miteinander arbeiten zu lassen, die über das notwendige Wissen verfügen.
  • Trends zu entwickeln.
  • Ideen und Innovationen freizusetzen.
  • Clienting zu festigen.
  • Konflikte oder Probleme schneller zu lösen.
  • Leistungen zu steigern.
  • die Bewältigung der Aufgaben zu erleichtern und zu beschleunigen.
  • zu erkennen, in welchen Bereichen dem Team oder dem Mitarbeiter notwendiges Wissen fehlt.
  • eine wichtige Sensibilität gegenüber dem eigenen Wissen zu entwickeln.
  • Wissen als wichtigstes Gut und wichtige Ressource wertzuschätzen.
  • gezielt innerhalb des Teams die Wissenslandkarten anzuzapfen.
  • sich Wissensziele zu setzen, die durch die Aktivierung verschiedener Wissensquellen, erreicht werden.

 

Wissen wird durch die Wissenslandkarten für Sie und Ihr Team greifbarer. Es verliert so seine nebulöse Existenz, die oft behinderte, dass das Wissen gezielt eingesetzt wurde. Manches Mal wusste der einzelne gar nicht, dass er über dieses Wissen verfügte oder (noch schlimmer), dass dieses Wissen wichtig für seine Arbeit und das Team ist. Der Einsatz von Wissenslandkarten sollte deshalb nie unterschätzt werden.



 

Aktivieren Sie gezielt die Wissenslandkarten Ihres Teams: 6 Schritte


Schritt 1: Lassen Sie Wissenslandkarten erstellen

Geben Sie Ihrem Team ausreichend Zeit – eine Stunde für die erste Fassung sollten Sie dafür ansetzen. Erläutern Sie in diesem speziellen Teammeeting, was der Sinn und Zweck dieser Aufgabe ist. Zeigen Sie anhand eines Beispiels – am besten Ihre eigene Wissenslandkarte, die Sie als Kopie jedem Mitarbeiter als Vorlage überreichen -, wie eine Wissenslandkarte aufgebaut ist.

 

Um einen guten Überblick über eine Wissenslandkarte zu erhalten, ist die Mind-Map-Methode am geeignetsten. Da durch die Verästelungen unterschiedliche Wissensbereiche übersichtlich hervorgehoben werden können. Bitten Sie Ihre Mitarbeiter nur Stichworte zu den jeweiligen Wissensgebieten aufzulisten. Ausführlichkeit ist auf einer Landkarte nicht erwünscht, sie soll nur eine Navigationshilfe in puncto Wissen sein.

 

Wichtig: Jede Wissenslandkarte sollte in regelmäßigen Abständen – am besten alle vier Wochen – aktualisiert werden. Welches neue Wissen ist hinzugekommen? Welches Wissen ist momentan nicht mehr relevant (beispielsweise hat ein Kunde gekündigt)?

 

Den Wissensgebieten setzen Sie bitte keine Grenzen. Geben Sie aber einige vor, die dem Mitarbeiter als Anregung dienen: Wissen über

  • Aufgaben und Aufgabenprozesse.
  • Projekte und Projektverläufe.
  • Zeitmanagement.
  • Selbstmanagement.
  • Ideenmanagement.
  • Zusammenarbeit und Koordination.
  • Streit- und Konfliktschlichtung.
  • Problembewältigung.
  • EQ und soziale Kompetenz.
  • Crosscultural (Berufs-)Erfahrungen.
  • Kunden, Reklamationsabwicklung, Verkauf, Clienting.
  • abteilungsübergreifende Prozesse.
  • unternehmensinterne Entwicklungen, Prozesse und Imagefragen.
  • die Konkurrenz, Entwicklung in der Branche, dem globalen Markt.
  • Hobbies oder Interessengebiete.

 

Versichern Sie Ihren Mitarbeitern, dass es dabei nicht auf die Quantität der Verästelungen ankommt. Sicherlich werden einige Mitarbeiter sehr große Landkarten erstellen – vielleicht weil sie schon älter sind -, dies könnte dann zur Verunsicherung der anderen führen. Betonen Sie ausdrücklich, dass jede Wissenslandkarte für das Team und das Unternehmen wichtig ist.

 

Schritt 2: Formulieren Sie eine Wissensfrage

Dafür machen Sie die erstellten Wissenslandkarten erst einmal Ihrem gesamten Team zugänglich. Entweder erstellen Sie von jeder eine Kopie oder stellen die einzelnen Landkarten auf eine spezielle Teamseite im Intranet, auf die nur die Teammitglieder Zugriff haben.

 

Formulieren Sie schließlich eine Wissensfrage. Oder Sie bitten das Team ein Anliegen zu benennen, das für alle relevant ist, wie beispielsweise „Wie können wir die Koordination der einzelnen Aufgaben zeitlich optimieren?“. Notieren Sie sich dabei Oberbegriffe, die dabei abgefragt werden sollten wie beispielsweise „Koordination, Zeitmanagement, Selbstmanagement, Zusammenarbeit, Aufgabenstruktur.“

 

Schritt 3: Aktivieren Sie die Wissenslandkarten

Suchen Sie nun auf den Wissenslandkarten gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern, wer zu den einzelnen Oberbegriffen Stichworte notiert hat. Fragen Sie gezielt nach, welches Wissen der einzelne in diesen Bereichen erworben hat. Notieren Sie die Informationen, Fakten und Erfahrungen, die Ihnen und dem Team mitgeteilt werden. Bitten Sie auch die Teammitglieder ihren Kollegen hierzu Fragen zu stellen.

 

Schritt 4: Diskutieren Sie über das Wissen

Achten Sie bei dieser Diskussion unbedingt darauf, dass keinerlei abwertende Aussagen wie „Das ist völlig unsinnig“ oder „Solche veralteten Informationen führen uns nicht weiter“ über das geäußerte Wissen gemacht werden. Dies hätte nämlich zur Folge, dass der jeweilige Mitarbeiter zukünftig nicht nur selektiert, sondern wieder etliches verschweigt. Genau das Gegenteil wollen Sie schließlich erreichen.

 

Strukturieren Sie die Diskussion, indem Sie durch Fragen den Verlauf lenken:

  • „Inwieweit können wir dieses Wissen für die Lösung unserer Frage nutzen?“
  • „Welche Bereiche können wir davon verwenden?“
  • „Was können wir aus diesem Wissen lernen?“
  •  „Welche Fragen bleiben weiterhin offen?“
  • „Was können wir tun, um diese Fragen beantwortet zu bekommen? Wo könnten wir noch suchen?“
  • „Welche anderen Oberbegriffe wären für unsere Wissensfrage noch sinnvoll?“
  • „Welche Überschneidungen zu anderen Oberbegriffen zeigt dieses Wissen auf?“

 

Hinweis: Es ist völlig legitim, sich weitere Wissensquellen zu erschließen, falls sich innerhalb des Teams keine ausreichenden Informationen zur Wissensfrage ergeben. Solche Wissensquellen können im Unternehmen gefunden werden, wie beispielsweise andere Mitarbeiter oder Abteilungen, die auf dem Gebiet Erfahrung gemacht haben. Oder natürlich auch Weiterbildungsangebote, die die Personalabteilung anbietet.

 

Erschließen Sie sich – auch mit dem Team gemeinsam – weitere Wissensquellen, die außerhalb des Unternehmens liegen wie Internet, Fachbücher, Fachmagazine, Messen, Symposien, Tagungen.

 

Schritt 4: Setzen Sie das Wissen konkret um

Je nach Wissensfrage wird diese Realisierung mit konkreten Schritten der Umsetzung - beispielsweise das Zeitmanagement im Team zu optimieren - verbunden sein oder eher eine Erweiterung der Wissensbasis - beispielsweise der Austausch über Erfahrungen zu einem speziellen Kunden - bedeuten.

 

Besprechen Sie mit Ihrem Team, nach welchen Kriterien die einzelnen Umsetzungsstrategien bewertet werden sollen. Für die einzelnen Schritte ist es einfach Beurteilungspunkte zu erstellen. Ihr Team und Sie sind daran schon geübt. So ist es auch ein Leichtes für alle zu kontrollieren, ob das Wissen auch angewandt wird.

 

Schwieriger wird es dagegen, wenn Wissen zu einem Mehr an Wissen wird – also der nebulöse Faktor es eventuell schnell wieder vergessen lässt. Bedenken Sie: Es geht Ihnen nicht darum, dass Ihre Mitarbeiter Wissen ansammeln, sondern mit diesem Mehr an Wissen arbeiten. Dies ist keine Selbstverständlichkeit – dieser praktische Umgang mit Wissen muss geübt werden - , da zum einen die Informationsflut eine solche Bearbeitung manches Mal nicht zulässt und zum anderen viele es kaum gelernt haben, wie Wissen praktisch genutzt werden kann und soll. Deshalb ist es ratsam, zusammen zu erforschen, was solcher Wissens-Zuwachs konkret im Alltag bedeutet.

 

Beispiel: Innerhalb eines Wissens-Meetings teilen sich Ihre Mitarbeiter ihre Erfahrungen und ihr erworbenes Wissen über einen wichtigen Stammkunden mit. Viele Informationen, Daten und Fakten haben Sie notiert. Ein Ergebnis, mit dem Sie und Ihr Team zufrieden sind. Gehen Sie jetzt einen Schritt weiter. Regen Sie durch Fragen eine Auseinandersetzung über diese Informationen an.

  • „Was sagen uns diese Informationen über diesen Kunden?“
  • „Welche Konsequenzen müssen wir aus diesen Daten für unseren Umgang mit diesem Kunden ziehen?“
  • „Was sollten wir sofort an unserem bisherigen Verhalten ändern?“
  • „Was können wir tun, damit sich dieser Kunde bei uns zufrieden, wohl und unterstützt fühlt?“
  • „Was müssten wir tun, um diesen Kunden zu vergraulen? Welche Informationen geben uns darüber die gesammelten Fakten?“
  • „Auf was müssen wir bei diesem Kunden in jedem Falle und immer achten?“
  • „Welche Interessen und Bedürfnisse hat dieser Kunde? Erfüllen wir diese? Was können wir tun, um diese besser zu befriedigt?“

 

Schritt 5: Nutzen Sie das Wissen als Sprungbrett

Führen Sie regelmäßige Wissens-Meetings in Ihrem Team ein. Einmal die Woche oder alle zwei Wochen. Jeder darf für diese Wissens-Meetings Wissensfragen vorschlagen. Etablieren Sie so einen Wissens-Austausch, der sich schließlich ganz selbstverständlich im Alltag wiederfinden wird. Denn je öfter Ihre Mitarbeiter das Wissen ihrer Kollegen in solchen Wissens-Meetings anzapfen, desto selbstverständlicher wird es auch, sich Tipps, Erfahrungen oder Wissenskompetenzen in alltäglichen Berufssituationen zu holen. Ein Blick auf die gespeicherte Wissenslandkarte verrät dann, welcher Kollege für eine Antwort auf die eigene Wissens-Frage am besten geeignet ist.

 

Schulen Sie sich selbst und Ihr Team aber auch unbedingt darin, Anregungen oder Ideen, die bei den Wissens-Meetings oder bei dem persönlichen Austausch mit dem Kollegen entstehen, zu notieren. Denn innerhalb des Austauschs entstehen oft Momente, in denen Gedanken wie „Diesen Input sollten wir in dieser Richtung weiterverfolgen“ auf weiteren Wissensbedarf hinweisen. Solche Gedanken sollte jeder beachten, da hier oft Trends, Entwicklungen oder Innovationen freigesetzt werden.

 

Gleichzeitig werden Sie und Ihr Team auch über Informationen stolpern, die Sie gar nicht im Visier hatten. Statt diese nun als unnütz abzuspeichern, notieren Sie diese. Überlegen Sie sich, wie diese genutzt werden könnten oder auf welche Entwicklungen die hinweisen.

Autor: Brigitte Miller
Stichworte: Wissensmanagement, Wissen, Mitarbeiter, Team, Führung, Kenntnis, Erfahrung, Fähigkeiten, Wissenslandkarten
Diesen Artikel:
  • Kommentieren
  • 9810 Aufrufe
Twittern
No votes yet
Auf anderen Social Networks posten:
  • del.icio.us logo
  • Facebook logo
  • Linkarena logo
  • Webnews logo
  • Xing logo
Wissen up-to-date: 5 Tipps für Ihr persönliches Wissensmanagement
Die Halbwertszeit des Wissens sinkt ständig. Deshalb wird persönliches Wissensmanagement wichtiger denn je. Bringen Sie mit 5 Tipps Ihr Wissen up-to-date. mehr
Wissen wo´s lang geht - Schritt 1
Wissen Sie, wo es für Sie lang gehen soll? Silvia Ziolkowski nimmt Sie mit ins Möglichkeitenland und beschreibt, wie Sie starten, durchhalten und letztendlich siegen können – für Ihre gelungene Zukunft. mehr
Konflikte im Team: Ein Mitarbeiter hält das Team auf
Beeinträchtigt ein Mitarbeiter die Arbeitsleistung des Teams, kommt es meist zu Konflikten im Team. Als Führungskraft sollten Sie Schritt für Schritt einschreiten. mehr
Flexible Wissenstransfer-Formate (Teil 3): Mehr Erkenntnisse mit...
Diese 3-teilige Serie von Annette Hexelschneider stattet Sie mit Wissenstransfer-Formaten aus, die Sie ad hoc oder geplant nutzen können. In diesem 3. Teil stellen wir Ihnen Wissenslandkarten vor. mehr
Super-GAU Insolvenz – Das sollten Sie rechtlich unbedingt wissen
Unternehmensinsolvenzen sind insbesondere gekennzeichnet durch Forderungsausfälle bei den Lieferanten und Arbeitsplatzverluste bei den Beschäftigten. Nicht zuletzt im Interesse des Erhalts von vielen Arbeitsplätzen hat sich inzwischen die Erkenntnis... mehr

News

  • Personal
  • Wirtschaft
  • Steuern
  • Recht

Management & Unternehmensführung

  • Existenzgründung
  • Unternehmensführung
  • Marketing
  • Personalmanagement
    • Personal-Praxis
    • Mitarbeiterführung
    • Konfliktmanagement
    • Teamarbeit
  • Controlling
  • Projektmanagement
  • Einkauf & Vertrieb
  • Qualitätsmanagement
  • Arbeitsschutz & Arbeitssicherheit

Recht & Urteile

  • Arbeitsrecht
  • Wirtschaftsrecht
  • Verbraucher
  • Betriebsrat
  • Altersvorsorge & Sozialversicherungen

Job & Karriere

  • Karriereentwicklung
  • Karrierefrauen
  • Kommunikation
  • Selbstmanagement
  • Zeitmanagement
  • Work-Life Balance
  • Büromanagement & IT
    • Internet
    • Tech Tricks
    • Organisation
    • Getting Things Done

Steuern & Finanzen

  • Umsatzsteuer
  • Einkommensteuer
  • Sonstige Steuern & Abgaben
  • Lohn & Gehalt
  • Geld & Kredit

Themen & Tools

  • Themen von A-Z
  • Checklisten
  • Zeugnisse
  • Abmahnungen
  • Kündigungen
  • Arbeitsverträge
  • Betriebsvereinbarungen
  • Musterschreiben
  • Muster
  • Formulare & Anträge
  • Fragebögen
  • Arbeitsblätter
  • Übersichten
  • Selbsttests
  • Podcasts & Videos

jede Woche neu

Business-Netz Newsletter bestellen

Neue Impulse für Ihren beruflichen Alltag - kostenlos und aktuell!

 

Registrieren
 

Tags Management

Existenzgründung Motivation Mitarbeitermotivation Kundenbindung Kunde Team Führungsstil Anne Schüller Unternehmen Weihnachten Marke Mitarbeiterführung Kunden infografik Kommunikation Marketingstrategie Führungskraft Mitarbeiter Marketing Buchtipp Führung Existenzgründer

Meist Gelesen

Konstruktives Feedback geben: 5 Kommunikationsfehler vermeiden
  • Mitarbeiterleistung ankurbeln: 6 Tipps zur Leistungssteigerung
  • Gezielter Aufbau Ihres Stellvertreters – in 4 Schritten zur...
  • Kündigung kommunizieren - So geht's am besten

Erstgespräch

 

Infografiken

8 Vorteile einer regelmäßigen Wertschätzung der Mitarbeiter
  • Mitarbeiterleistung: 9 Anzeichen für ein niedriges Engagement
  • Karriereplan: Mit 5 Schritten in eine erfolgreiche Zukunft
  • Hohe Kundenzufriedenheit erzeugen - von Generation zu Generation

Buchtipp

Online kreativ sein – so geht’s!
  • Storytelling: Die Macht, die gute Geschichten haben
  • An und mit sich selbst wachsen: Mehr Erfolg durch Persönlichkeit und...
  • Nervige Meetings? Hier sind die Alternativen: Dailys und...

KNIPS DEIN LICHT AN

Podcast: Sind Sie eher Adler oder Ente?
  • Podcast: Über den Sinn oder Unsinn guter Vorsätze
  • Podcast: Das Phänomen des Selbstbetrugs
  • Podcast: Lassen Sie Veränderungen zur Gewohnheit werden

Zitate & Weisheiten

Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben...
  • Gehe nicht, wohin der Weg führen mag...
  • You can’t discover NEW land with OLD maps
  • Nutze die Talente, die Du hast.

Tech Tricks

Excel Tabelle erstellen: Datum im Diagramm korrekt darstellen
  • Datenschutz und Datensicherheit im Privatbereich: 10 Tipps
  • Outlook, Word und Excel verknüpfen - so nutzen Sie Microsoft Office...
  • Gute PowerPoint Präsentation: Mit Startfolie flexibel präsentieren

Projektmanagement

Projektmanagement: Die 5 bedeutendsten Agile-Methoden
  • SaaS für das Projektmanagement
  • So halten Sie die Kosten für Ihr Projekt im Griff
  • Projektzeiterfassung: So optimieren Sie Ihr Projektmanagement

Akquise to go

Podcast: So bleibt der Kunde bei uns... und nicht bei der Konkurrenz
  • Podcast: So gehst du wirkungsvoll mit Einwänden im Kundengespräch um
  • Podcast: Was Akquise und Marathonläufe gemeinsam haben
  • Podcast: Der erste Schritt, damit Kunden dir vertrauen

Lohn & Gehalt

Entgeltumwandlung – die richtige Vorsorge durch das Bruttogehalt
  • Gehaltsverhandlung: Wie Frauen richtig verhandeln
  • Lohnbuchhaltung 2018: Diese Steueränderungen sollten Sie kennen
  • Verpflegungs-Mehraufwand: Diese Beträge können Sie 2016 geltend machen

Karrierefrauen

Karriere ab 50: So meistern Sie die Herausforderungen
  • Jobwechsel – Warum Frauen jetzt eine berufliche Veränderung ins Auge...
  • So klappt das Bewerbungsgespräch – mit dem richtigen Outfit und...
  • Knacken Sie die indirekten Machtspiele von Frauen gegen Frauen

Karriereentwicklung

Beamtenstatus: Profitieren Sie von diesen Vorteilen
  • Wie Uhren Ihren Auftritt und Ihre Ausstrahlung beeinflussen können
  • Wie persönliche Weiterentwicklung den eigenen Vertrieb stärken kann
  • Der Unterschied zwischen Fort- und Weiterbildung - einfach erklärt

Betriebsrat

Betriebsratsarbeit während der Corona-Krise
  • Arbeitgeber scheitert bei Manipulation der Betriebsratswahl
  • Schulungskosten des Betriebsrats: Oft, aber nicht immer muss der...
  • Massenentlassung ist für den Betriebsrat kein Geschäftsgeheimnis

Selbstmanagement

Mit der E-Zigarette auf Geschäftsreise
  • Podcast: Sind Sie eher Adler oder Ente?
  • Selbstachtung erhöhen: 5 Übungen, wie Sie den Selbstwert steigern
  • Podcast: Über den Sinn oder Unsinn guter Vorsätze

Personal Praxis

Mindestlohn: Was zeigen aktuelle Entwicklungen?
  • Meeting, Schulung, Konferenz? Mallorca ist die Alternative
  • Talente finden mit Google for Jobs
  • Organisierte und zielführende Personalarbeit für ein erfolgreiches...

Altersvorsorge

Privat versichert: Darauf müssen Sie achten
  • Zusätzliche Altersvorsorge mit einem Fondssparplan: Tipps für Anfänger
  • Die betriebliche Altersvorsorge: cleveres Sparen für den Ruhestand
  • Höheres Gehalt nach der Trennung bleibt für Trennungsunterhalt...

Arbeitsrecht

Warum Sie dem Brandschutz am Arbeitsplatz höchste Priorität einräumen müssen
  • Missbrauch von Firmenwagen: Kündigung ja oder nein?
  • Legal oder nicht? Überwachung aus dem Homeoffice
  • Arbeitsplatz Home-Office: Keine rechtsfreie Zone

Kommunikation

Online-Quiz: 10 Fragen zum Muttertag
  • Wie man Übermorgengestalter motiviert
  • Quiz: Ostern – Wie gut kennen Sie sich aus?
  • Online kreativ sein – so geht’s!

Work-Life-Balance

Gute Vorsätze fürs neue Jahr umsetzen: Vermeiden Sie 3 Fehler
  • Ergonomische Büros: So tragen Sie zur Gesundheit Ihrer Mitarbeiter bei
  • Urlaub zu Hause verbringen: 3 Tipps für den Sommer vorm Balkon
  • Arbeiten im Homeoffice: 10 Tipps beugen einer Überlastung vor
  • News
    • Personal
    • Wirtschaft
    • Steuern
    • Recht
  • Management & Unternehmensführung
    • Existenzgründung
    • Unternehmensführung
    • Marketing
    • Personalmanagement
      • Personal-Praxis
      • Mitarbeiterführung
      • Konfliktmanagement
      • Teamarbeit
    • Controlling
    • Projektmanagement
    • Einkauf & Vertrieb
    • Qualitätsmanagement
    • Arbeitsschutz & Arbeitssicherheit
  • Recht & Urteile
    • Arbeitsrecht
    • Wirtschaftsrecht
    • Verbraucher
    • Betriebsrat
    • Altersvorsorge & Sozialversicherungen
  • Job & Karriere
    • Karriereentwicklung
    • Karrierefrauen
    • Kommunikation
    • Selbstmanagement
    • Zeitmanagement
    • Work-Life Balance
    • Büromanagement & IT
      • Internet
      • Tech Tricks
      • Organisation
      • Getting Things Done
  • Steuern & Finanzen
    • Umsatzsteuer
    • Einkommensteuer
    • Sonstige Steuern & Abgaben
    • Lohn & Gehalt
    • Geld & Kredit
  • Themen & Tools
    • Themen von A-Z
    • Checklisten
    • Zeugnisse
    • Abmahnungen
    • Kündigungen
    • Arbeitsverträge
    • Betriebsvereinbarungen
    • Musterschreiben
    • Muster
    • Formulare & Anträge
    • Fragebögen
    • Arbeitsblätter
    • Übersichten
    • Selbsttests
    • Podcasts & Videos
Busienss netz logo
  • Impressum
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Nutzungsbedingungen
  • Mediadaten
  • Partner
  • RSS-Feeds
Copyright Webmedia4business GmbH, alle Rechte vorbehalten