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Ablauf eines Vorstellungsgespräches: Gestalten Sie aktiv mit

20. März 2012

Vorstellungsgespräch: Den Ablauf zu kennen, beschert Ihnen viele Vorteile

Jedes Vorstellungsgespräch ist einzigartig. Jedes Vorstellungsgespräch verläuft jedoch auch nach einem bestimmten Schema, da in jedem Bewerbungsgespräch natürlich bestimmte Themenpunkte abgeklopft werden müssen. Deshalb ist es wichtig, sich schon während der Vorbereitung Ihres Vorstellungsgespräches mit den einzelnen Phasen – dem Ablauf eines Vorstellungsgespräches – vertraut zu machen.

 

Erfolgreich sein im Vorstellungsgespräch 

Durch dieses vertraut machen setzen Sie sich auf einer weiteren Ebene mit dem Vorstellungsgespräch auseinander – und dies hat sehr viele Vorteile:

  • Sie haben sich mental bestens auf das Vorstellungsgespräch eingestellt.
  • Durch das Kennenlernen der unterschiedlichen Phasen wissen Sie welche potenziell, typischen Fragen im Vorstellungsgespräch gestellt werden könnten.
  • Anhand der Fragen im Bewerbungsgespräch können Sie ersehen, welche Phasen Sie bewältigt haben, in welcher Phase Sie sich befinden und welche Phasen noch vor Ihnen liegen.
  • Sie können in Ihrer Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch eine Strategie festlegen, wie Sie in die einzelnen Phasen des Vorstellungsgespräches von Ihrer Seite aktiv mitgestalten möchten.
  • Sie können sich für einzelne Phasen – meist ab der dritten Phase – eigene Fragen für das Vorstellungsgespräch überlegen.
  • Sie treten kompetent und selbstbewusst auf, weil Sie der Ablauf des Vorstellungsgespräches nicht überraschen kann und Sie somit Ihre Ruhe bewahren.

 

Verbuchen Sie all diese Vorteile für sich. Verinnerlichen Sie den Ablauf eines Vorstellungsgespräches und steigern Sie so Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung.

 

Ablauf eines Vorstellungsgespräches: 7 Phasen, die Sie kennen sollten

  

Phase 1: Begrüßung und Small-Talk

 Nach der Begrüßung per Handschlag und der namentlichen Vorstellung wird Ihr Gesprächspartner im Vorstellungsgespräch – ob Personalleiter, Abteilungsleiter, zuständige Führungskraft und/oder Geschäftsleitung – erst einmal eine lockere Atmosphäre schaffen. Sicherlich wird Ihnen Kaffee, Tee oder Mineralwasser angeboten und nebenbei einige unverfängliche Small-Talk-Fragen nach Ihrer Anreise und Ihrem ersten Eindruck der Stadt gestellt. Kommen Sie also an. Entspannen Sie sich. Entwickeln Sie ein erstes Gespür für die Situation und Ihren Gesprächspartner.

 

Phase 2: Selbstvorstellung – Erste Fragen an Sie als Bewerber

Sehr gerne wird nach der Begrüßung das Gespräch mit einer Aufforderung „Erzählen Sie doch bitte etwas über sich“ oder „Stellen Sie sich bitte einmal kurz vor“ der Einstieg in das eigentliche Vorstellungsgespräch begonnen. Um dieser Aufforderung nachzukommen, wiederholen Sie bitte nicht einfach all Ihre Stationen in Ihrem Lebenslauf. Denn diesen kennt der Personaler bereits. Vielmehr will er erfahren, wie Sie sich selbst präsentieren – also
 

  • auf was Sie in Ihrer Selbstvorstellung und -darstellung Wert legen.
  • welche Kenntnisse und Fähigkeiten Sie hervorheben.
  • welche Gewichtung Sie in Ihrem Lebenslauf vornehmen.
  • wie Sie Ihre jetzige Position und Ihren aktuellen Aufgabenbereich darstellen.

 

Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Verlieren Sie sich nicht in Details oder Belanglosigkeiten. Da Sie sich ja auf diesen Teil gut vorbereitet haben, dürfte Ihnen jetzt ein souveräner Auftritt mühelos gelingen.

 

Tipp:

Achten Sie ab dieser Phase unbedingt auch auf Ihre Körpersprache im Vorstellungsgespräch. Vermeiden Sie dabei Angewohnheiten, die negativ auffallen. Welche schlechten Angewohnheiten dies sind, erfahren Sie anhand unserer Übersicht: Körpersprache im Vorstellungsgespräch.

 

Phase 3: Darstellung des Unternehmens

Nun präsentiert sich Ihr potenzieller zukünftiger Arbeitgeber. Aber Vorsicht: Oftmals wird diese Unternehmensdarstellung auch dazu genutzt, um Sie als Bewerber wieder einmal zu beleuchten. Denn Fragen wie „Was wissen Sie über unser Unternehmen?“ oder „Worauf beruht Ihr Interesse sich in unserem Unternehmen zu bewerben?“ sind nicht selten. Dank Ihrer Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch können Sie geschickt auf diese Frage antworten.

 

Hören Sie schließlich den Ausführungen Ihres Gesprächspartners aktiv zu. Denn jetzt erhalten Sie wichtige Informationen über

  • die Unternehmenskultur.
  • die Corporate Identity.
  • die Unternehmensziele.
  • die Sorgfalt, mit der am Anforderungsprofil der zu besetzenden Stelle gearbeitet wurde.
  • warum die Position neu zu besetzen ist.

 

Stellen Sie nur kleinere Zwischenfragen, um den Redefluss Ihres Gesprächspartners nicht zu sehr zu behindern.

 



 

Phase 4: Der Bewerber kommt auf den Prüfstand – Fragen zu Ihrer Qualifikation

Nun beginnt die heiße Phase im Bewerbungsgespräch. Ihr Gesprächspartner wird sich zunächst auf Ihre Berufserfahrung, Ihre Qualifikationen und Ihr letztes Arbeitsverhältnis konzentrieren. Fragen wie

  • Welches waren Ihre Aufgaben?
  • Welche Fähigkeiten wurden abgefordert?
  • Welche Erfolge haben Sie vorzuweisen?
  • Wie würden Sie sich verhalten, wenn…?
  • Sind Sie aktiv in einem Verein? (um Soft Skills wie Teamfähigkeit abzuklopfen)

 

sind hierfür typisch. Antworten Sie präzise und selbstbewusst. Untermauern Sie Ihre Fakten mit Beispielen und Erfahrungen, die Ihr Können bestens beschreiben. Verschweigen oder bagatellisieren Sie jedoch nicht Ihre Defizite, sondern unterbreiten Sie sogleich Ideen, wie Sie diese zu beheben gedenken. Dadurch beweisen Sie sowohl eine realistische Selbsteinschätzung, als auch lösungsorientiertes Denken.

 

Phase 5: Das Stellenangebot auf dem Prüfstand

So manches Mal vermischen sich Phase 4 und Phase 5, da Sie schließlich das Vorstellungsgespräch aktiv mitgestalten. Sie haben längst begonnen, eigene Fragen zu stellen während des Vorstellungsgespräches. Vielleicht knüpfen Sie diese direkt am Ende Ihrer eigenen Antworten an, weil Sie sich selbst ein besseres Bild über Ihre potenzielle zukünftige Tätigkeit machen möchten.

 

Doch spätestens in dieser Phase sollten Sie beginnen, Fragen zu stellen. Richten Sie dabei Ihren Blick auf die Aussagen, die Ihr Gesprächspartner über die Aufgaben, die Position und die Entwicklungsmöglichkeiten macht. Lassen Sie sich dabei jedoch nicht von den positiven Darstellungen blenden. Denn Ihr Gesprächspartner will Ihnen natürlich die Stelle und das Unternehmen schmackhaft machen.

 

Fragen Sie deshalb nach. Lassen Sie sich Zahlen, Größen und Fakten nennen. Bitten Sie um eine exakte Stellenbeschreiben, eine Tätigkeitsbeschreibung und/oder eine Aufgabenbeschreibung, aus der Sie Ihre Aufgaben, Ihre Befugnisse und Ihre Verantwortung entnehmen können. Vergessen Sie auch nicht, sich ein Organigramm zeigen zu lassen, aus dem Sie entnehmen können, auf welcher Ebene Ihre Stelle und die Position Ihres zukünftigen Vorgesetzten angesiedelt sind.

 

Phase 6: Eckpunkte des Arbeitsvertrages

Läutet der Gesprächspartner von sich aus das Thema auf den Arbeitsvertrag und Ihre Gehaltsvorstellungen, können Sie sich freuen – denn Ihre Chancen für eine Anstellungen stehen gut.

 

Selbstverständlich können Sie auch selbst dieses Thema ansprechen. „Gerne möchte ich noch einiges zu den vertraglichen Bedingungen wissen…“ Beginnen Sie dann mit unproblematischen Schwerpunkten wie dem Einstellungstermin und den Arbeitszeiten. Überlassen Sie dann jedoch dem Gesprächspartner die weitere Gesprächsführung, um keinen drängenden Eindruck zu erzeugen, der negativ wirken kann.

 

Phase 7: Der Gesprächsabschluss

Bevor Sie sich verabschieden, fragen Sie konkret nach, wann Sie mit einer Nachricht rechnen dürfen. Vergessen Sie nicht, sich für das Vorstellungsgespräch zu bedanken. Beim Händeschütteln halten Sie den Blickkontakt – und ganz wichtig – sprechen Sie Ihren Gesprächspartner zum Abschied noch einmal namentlich an „Auf Wiedersehen, Herr Mustermann.“

 

Autor: Brigitte Miller
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Weitere Beiträge zu diesem Feature Paket:
  • Übersicht: Körpersprache im Vorstellungsgespräch
  • Vorbereitung des Vorstellungsgespräches: Analysieren Sie, informieren Sie sich und üben Sie
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