Warum Emails leicht zu Streit führen
20. April 2009
Nur 7 % dessen, was wir sagen, vermitteln wir durch Worte. Stimmlage, Ton und optische Signale machen die restlichen 93 % aus. Das ist der Grund, warum Emails häufig zu Missverständnissen und Streit führen.
Dieter Pfannenstein, Dipl. Ing. und Geschäftsführer eines Ingenieurbüros rät, Emails nur dann zu nutzen, wenn Daten und Fakten übermittelt werden sollen und dabei sensible Aspekte oder Emotionen keine Rolle spielen.
Wie Sie Ihr Email-Management optimieren, erfahren Sie hier.
Sprecher: Dieter Pfannenstein
Dauer: 03:03 Minuten
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