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Fit für den Berufsalltag: Richtige Erholung am Wochenende

16. Dezember 2010

Wochenende! Endlich haben Sie Zeit für Besuche, Ausflüge, Einkaufen, Aufräumen und andere Aktivitäten. Da wird das Wochenende schnell zum weiteren Stressfaktor. Achten Sie deshalb unbedingt darauf, was Sie an Ihren zwei freien Tagen wirklich für sich benötigen. Denn nicht jede Erholung ist auch wirklich eine Erholung für Sie, Ihren Geist und Körper.

 Erholung am Wochenende

Innerhalb Ihrer Work-Life-Balance nimmt das Wochenende eine wichtige Rolle ein. Manches Mal wird allerdings der Schwerpunkt so stark auf diese freien Tagen gesetzt, dass Sie ausgepowert im Büro erscheinen. Vielleicht sind so manche Glaubenssätze wie

  • „Arbeit dient nur dem Geldverdienen.“
  • „Meinen Spaß lasse ich mir nicht nehmen.“
  • „Wenigstens in meiner Freizeit will ich etwas erleben.“
  • „Das Wochenende gehört mir – und nicht meinem Arbeitgeber.“


Ursache für das Verplanen Ihrer Freizeit. Sie wollen nachholen, was Sie während der Woche verpassten oder wofür Sie während der Woche keine Zeit hatten. Nur zu verständlich.

 

Vereinen Sie Berufsalltag und Wochenende – beides gehört zusammen

Der Einschnitt von zwei Tagen führt unweigerlich zu einer zeitlichen Trennung in Ihrem Denken. Die Arbeit – mit all den Aufgaben, die an Sie gestellt werden – dient sicherlich zum Geldverdienen; sie ist jedoch nicht allein eine fremdbestimmte Angelegenheit, sondern beinhaltet einen großen (zumindest zeitlichen) Anteil Ihres Lebens. Das Wochenende dagegen wird oftmals als die Zeit angesehen, die Sie alleine gestalten und über die Sie selbstbestimmt verfügen.

Dieses Empfinden lässt eine Kluft zwischen diesen beiden Teilen Ihres Lebens entstehen, die schwerlich eine zeitliche, ausgleichende Harmonie für Sie schafft. Dabei ist das Herstellen einer Balance nur von Vorteil für Sie – und zwar für jeden dieser Lebensbereiche:

  

Vorteile für den Berufsalltag:

Sie haben am Wochenende die Energie aufgetankt, die Sie für Ihre Aufgabe der neuen Woche benötigen.

  • Ihre Fehlerquote wird gesenkt.
  • Sie nehmen Chancen für Ihre Karriere und Ihren Aufstieg viel besser wahr.
  • Ihre Kommunikationsfähigkeit ist erhöht.
  • Sie sind ausgeglichener - und dadurch sozial verträglicher.
  • Sie sind stressresistenter.
  • Probleme, Schwierigkeiten, gar Krisen können von Ihnen besser gelöst werden.
  • Viele Aufgaben fallen Ihnen leicht, weil Sie entspannt und ausgeruht sind.
  • Die Arbeit wird nicht zur Qual, sondern geht leicht von der Hand.
  • Sie sind nach einem anstrengenden Arbeitstag weiterhin leistungsfähig, weil Sie genug Energie in Reserve haben.

 


 

Vorteile für Ihr Wochenende: 

  • Sie schaffen sich einen bewussten Ausgleich zur Ihrer Arbeitswoche.
  • Sie nehmen Ihre Bedürfnisse ernst.
  • Sie erkennen an, dass es verschiedene Arten der Erholung gibt – und nutzen diese für sich und Ihre Entspannung, Erquickung, Belebung, Erneuerung.
  • Sie sehen Ihr Wochenende nicht als Gegenpol zu Ihrer Arbeit, sondern als einen Teil Ihres Lebens.
  • Sie setzen sich Highlights, die Sie während Ihrer Arbeitswoche motivieren.
  • Ihre Zufriedenheit steigt, Ihr Glücksgefühl nimmt zu.

 

Tipp 1: Wochenende – spüren Sie Ihren Bedürfnissen nach

So manche Wochenenden gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Ob Sie nun samstags einkaufen und aufräumen, sich sonntags zum Fußball treffen oder den Sonntagmorgen lesend im Bett verbringen, den Ausgleich, den Ihr Wochenende Ihnen eigentlich bescheren sollte, wird sich bei dieser Wochenend-Routine nicht einstellen.

Folgen Sie deshalb nicht immer dem gleichen Erholungsschema, sondern durchbrechen Sie eingespielte Abläufe, die sich wiederholen. Dieses Durchbrechen steigert nämlich Ihren Erholungseffekt, weil Routine auf Dauer einfach ermüdet, gar zu Stress führt. Neue Impulse zu setzen, schafft dagegen das Gegengewicht zu Ihrem Berufsalltag und zur Woche.

Zur Erreichung solch eines Ausgleichs sollten Sie eins tun: Sich an Ihren Bedürfnissen, die während der Woche entstehen, orientieren. Denn jede Woche fordert Sie auf eine andere Weise. Mal müssen Sie Überstunden machen und wollen deshalb am Wochenende nur ausspannen. Mal war die Woche stark geprägt von Routineaufgaben, so dass Sie an den zwei freien Tagen etwas erleben möchten. Oder Sie waren durch Frust und Ärger zu sehr angespannt – jetzt heißt es sich körperlich und mental auszupowern.

 

Logblatt zum Download

Beim schnellen und mühelosen Aufspüren Ihrer Bedürfnisse, hilft Ihnen unser Logblatt: Gestalten Sie Ihr gelungenes Wochenende.

 

Tipp 2: Planen Sie ohne Zwang und große Verpflichtung

Seien Sie bei der Planung Ihrer Wochenend-Aktivitäten flexibel, d.h. geben Sie sich so viel Frei- und Spielraum, sich spontan anders entscheiden zu können – und zwar in inhaltlicher, als auch zeitlicher Hinsicht. Falls Sie also lieber mit Ihrer Freundin länger im Biergarten sitzen wollen, statt zur Kinovorstellung zu hetzen, teilen Sie dies mit. Oder wenn Sie beim Bauen des Baumhauses mit Ihrem Sohn die Zeit vergessen – und dadurch die Fußballübertragung verpassen – lassen Sie lieber die schönen Stunden mit Ihrem Kind in sich nachhallen, als sich über das entgangene Fußballspiel und die Nichtbeachtung Ihrer Planung zu ärgern.

Einen Ausgleich zur Woche zu finden – und diesen ganz bewusst zu vollziehen -, heißt auch, den Terminkalender nicht so ernst zu nehmen, sondern sich ohne (Zeit-)Druck auf die Situationen und Geschehnisse einzulassen, um diese in ihrer ganzen Pracht zu erleben und zu genießen.

 

Tipp 3: Entlasten Sie Ihr Wochenende

Und zwar zu allererst von alltäglichen Aufgaben wie Putzen, Waschen, Einkaufen. Sicherlich wird es nicht immer möglich sein diese Haushaltspflichten während der Woche zu erledigen. Überprüfen Sie dennoch ruhig einmal, inwieweit Sie Ihre Wochenplanung in diesem Punkte optimieren können, um so oft wie es machbar ist, wirklich zwei freie Tage für sich und Ihre Familie zur freien Verfügung zu haben.

Entlasten Sie Ihr Wochenende aber auch von Verabredungen, Telefonaten, Besuchen oder Tätigkeiten, die Sie

  • (eigentlich nur) nerven.
  • belasten – und dies wissen Sie schon im Voraus.
  • langweilen, weil es bisher auch keinen Spaß bereitet hat.
  • zu viel Energie kosten, so dass Sie anschließend ausgelaugt und müde sind.


Ziehen Sie deutliche Grenzen. Sagen Sie gezielt (und auch öfters mal) Nein.

 

Tipp 4: Gönnen Sie sich was

Ob Sie sich nun etwas Schönes kaufen, sich mit einem Saunabesuch verwöhnen, ein gutes Essen in einem Restaurant genießen- tun Sie sich etwas Gutes. Solche kleinen Gesten, die Sie gegenüber sich selbst zeigen,

  • stärken Ihren Selbstwert.
  • erhöhen Ihre Motivation.
  • können als Anerkennung für erreichte Ziele dienen.
  • setzen gezielte Highlights in Ihrem Leben.

 

Tipp  5: Tanken Sie auf

Ihr Wochenende bietet Ihnen Raum und Zeit zur Regenerierung Ihrer drei Lebens-Ebenen:

  • Körper
  • Seele (Gefühle)
  • Geist.


Abhängig von Ihren Bedürfnissen wird vielleicht eine dieser Lebens-Ebenen – wie beispielsweise die körperliche – in besonderem Maße Ihre Aufmerksamkeit an diesem Wochenende verlangen. Vielleicht sollten Sie eine Radtour machen, um Ihren Körper auszupowern und parallel Ihre Seele baumeln zu lassen. Setzen Sie Ideen frei, wie Sie wieder auftanken können. Auch hier liegt das Geheimnis in der Abwechslung. Und oft lassen sich mit manchen Ideen gleich alle drei Lebens-Ebenen wieder mit neuer Kraft, Freude und Energie auffüllen.

Autor: Brigitte Miller
Stichworte: Erholung, Wochenende, Berufsalltag, Erholung am Wochenende
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Kommentare

Es passt nicht für jeden!

Brigitte Miller (nicht überprüft) am 10 März, 2015 - 09:14

Lieber Gast,

danke für diesen erfrischenden Kommentar, der so richtig aus dem Bauch kam.

Gut ist, Gefühle wurden geweckt. Der Artikel hat Ihnen nicht gefallen. So etwas passiert. Sie haben etwas gesucht (was war Ihre mentale Zielsetzung?) - und es nicht gefunden (welche Impulse als Antworten wollten Sie entdecken?`). Wie schade!

Denn einen bewussten Ausgleich am Wochenende zu gestalten, ist schon eine Herausforderung. Vor allem, wenn mental ein Fakt verinnerlicht wird: Die Arbeit ist ein Teil des Lebens, d.h. das Leben findet nicht allein am Wochenende statt - wie leider viel zu viele weiterhin annehmen und so das Wochenende mit Erwartungen und Aktivitäten überlasten.

  • Antworten

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Gast Kommentar (nicht überprüft) am 9 März, 2015 - 16:35

WAs für ein Scheiß

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