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Schlechte Angewohnheiten durch positive Gewohnheiten ersetzen

24. Februar 2011

Gibt es (An-)Gewohnheiten, die Sie bei sich selbst als störend empfinden? Möchten Sie gerne Ihr Verhalten ändern, wissen aber nicht, wie es dauerhaft gelingen kann? Mit den folgenden Schritten erreichen Sie Ihr gewünschtes Ziel.

Schlechte Angewohnheiten ablegen

Von der schlechten Angewohnheit zum positiven Gewohnheitsmuster in 5 Schritten

 

Fragebogen zum Download

Beim Bearbeiten dieser Schritte hilft Ihnen unser Fragebogen: Positive Gewohnheiten etablieren.

 

Schritt 1: Erkennen Sie Ihre schlechte Angewohnheit als Verhaltens-Ist-Zustand – und würdigen Sie diesen

Betrachten Sie einmal Ihre Angewohnheit, ohne diese zu bewerten. Ob Sie zu oft zu spät kommen, in Meetings nicht die Tagesordnung einhalten können oder Mitarbeiterkritikgespräche viel zu lange hinauszögern. Ihre Angewohnheit zeigt Ihnen,

  • wie Sie sich in bestimmten Situationen verhalten,
  • welche Handlungs-Muster Sie abspielen und welche sich somit bei Ihnen gefestigt haben,
  • auf welche inneren Ressourcen und Kompetenzen Sie in diesen Fällen zurückgreifen,
  • welches Verhaltensmuster Ihnen bisher stets als Lösung der jeweiligen Situationen diente, da Sie es schnell und mühelos abrufen konnten.

 

Im Klartext: Ihre Angewohnheit ist ein Barometer für Ihren gegenwärtigen Verhaltens-Ist-Zustand.



 

Würdigen Sie Ihre Angewohnheit, damit Sie Ihr Verhalten anerkennen können. Schließlich ist eine Angewohnheit nur ein Verhalten, das Sie sich angewöhnt haben, weil

  • es über einen langen Zeitraum sinnvoll erschien.
  • Sie dieses Verhalten eventuell von einer Autoritätsperson übernommen haben und bisher nicht hinterfragten.
  • Sie sich noch nicht überlegt haben, wie Sie sich anders verhalten könnten und möchten.
  • Sie vielleicht neue Verhaltensmuster ausprobiert aber für die dauerhafte Umsetzung keine Strategie entwickelten haben.

 

Es gibt viele Gründe für das Beibehalten von Angewohnheiten. Diese Gewohnheit jedoch nicht zu würdigen, weil sie Ihnen jetzt nicht mehr positiv von Nutzen ist, sondern sich zu einem Nachteil gewandelt hat, sendet ein falsches Signal an Ihr Selbstbewusstsein. Sie werten sich dadurch ab, weil Sie Ihr Tun abwerten.

 

Schritt 2: Begreifen Sie die Probleme

Sie bewerten Ihre Angewohnheit als schlecht, weil sie jetzt Probleme aufwirft und negative Auswirkungen für Sie hat. Vielleicht ist der Kunde wegen Ihres Zuspätkommens verärgert oder lässt Sie gar vor der Türe stehen. Vielleicht sinkt die Arbeitsmoral im Team, weil die von Ihnen moderierten Meetings ohne zufriedenstellende Ergebnisse bleiben. Vielleicht macht Ihr Mitarbeiter weiterhin dieselben Fehler, weil Sie vor dem Kritikgespräch zurückschrecken. Hinterfragen Sie Ihre negative Angewohnheit, um die Probleme, die dadurch entstehen, aufzudecken und um auch zu erkennen, ob wirklich alles an Ihrer Angewohnheit so schlecht ist.

 

Beispiel:

Sie halten sich bei der Moderation der Meetings zu wenig oder gar nicht an die Tagesordnung. Probleme, die dadurch auftreten, sind:

  • Die Meetings ufern aus, weil der Zeitrahmen nicht eingehalten wird.
  • Mitarbeiter erscheinen unvorbereitet zu den Meetings, weil sowieso etwas anderes besprochen wird.
  • Dauerredner können mit Leichtigkeit einen Kurswechsel einleiten.
  • Sie verlieren den Überblick und es gelingt Ihnen nicht, zur Tagesordnung zurück zu kehren.

 

Fazit: Alle sind unzufrieden.

 

Schritt 3: Entdecken Sie das Entwicklungspotenzial – und damit Ihre Entwicklungsziele

Oft funktioniert das Ablegen einer Angewohnheit deshalb so schlecht, weil etwas grundlegend anders gemacht werden muss. Mit der Folge: Sie verhalten sich plötzlich für sich selbst fremd, so dass Sie dieses neue Verhalten nicht dauerhaft etablieren können. So ein radikaler Einschnitt ist weder sinnvoll, noch nötig, denn oft lässt sich eine Angewohnheit – also ein gewohntes Verhalten – weiter entwickeln. Im Klartext: Einige Teile, ob klein oder größer, dienen Ihnen als Basis für Ihre Verhaltensänderung. Dadurch erleichtern Sie sich das Etablieren neuer Gewohnheiten.

Analysieren Sie Ihre Gewohnheit. Verdeutlichen Sie sich, welche Teilbereiche von diesem Verhalten gut und sinnvoll sind. Dies ist Ihre Basis. Überlegen Sie in Ruhe, welche Verhaltensaspekte Sie ändern und (in eine neue Richtung) entwickeln möchten.

 

Beispiel: Bei den Meetings nicht die Tagesordnung einhalten

Teilbereiche Ihres Verhaltens, das Sie als gut und sinnvoll einstufen:

  • strukturierte Vorbereitung des Meetings
  • Motivierte Einleitung und packender Start des Meetings

 

Entwicklungspotenziale:

  • Zeitliche Fixpunkte pro Tagungsordnungspunkt festsetzen und einhalten.
  • Diskussionen gezielt lenken beispielsweise mit der Methode: Die 6 denkenden Hüte.
  • Sofort bei dem Versuch eines Mitarbeiters neue Themen anzuschneiden, Einhalt gebieten und wieder zur Tagesordnung zurückkehren.
  • Sich verdeutlichen: Mitarbeiter aktiv mit einzubeziehen und zufriedenzustellen, heißt nicht, das Meeting nach deren Wünschen laufen zu lassen, sondern eine Richtung vorzugeben und diese beizubehalten.

 

Schritt 4: Legen Sie Ihre Realisierungsstrategie fest

Überlegen Sie, welchen Entwicklungspotenzialen Sie Raum geben möchten. Notieren Sie, welche einzelnen Schritte Sie zur Umsetzung in welchem zeitlichen Rahmen einplanen. Überprüfen Sie dabei unbedingt, ob Sie alle notwendigen Ressourcen zur Realisierung bereits besitzen. Falls nicht, müssen Sie zur dauerhaften Etablierung Ihrer positiven, neuen Gewohnheit diese Ressource trainieren. Ansonsten riskieren Sie, wieder ins alte Verhaltensmuster – also Ihre schlechte Angewohnheit – zu fallen. Notieren Sie deshalb, welche Ressourcen Sie benötigen: Vielleicht ein Kommunikationstraining oder Sie bitten Ihren Vorgesetzten um ein Coaching.

 

Schritt 5: Geben Sie sich Zeit für den Übergang

Schlechte Angewohnheiten durch neue, positive Gewohnheiten zu ersetzen, benötigt Zeit – und auch Verständnis für den Übergangsprozess. Denn Ihre schlechten Angewohnheiten

  • sind Ihnen viel vertrauter.
  • können von Ihnen schneller und leichter abgerufen werden.
  • rufen in Ihnen Sicherheit hervor.
  • benötigen keine Einübung
  • und keine Vergegenwärtigung, wie Sie sich in dieser Situation verhalten wollen.

 

Deshalb ist es völlig normal, dass Sie trotz bester Planung und Realisierungsschritte eine Zeitlang immer wieder mal in Ihre schlechte Angewohnheit zurückfallen. Statt sich in solchen Momenten zu verurteilen und an der neuen positiven Gewohnheit zu zweifeln, analysieren Sie lieber die Situation und lernen Sie aus dieser. Denn jeder Rückschlag ist eine Lernchance, die Ihnen aufzeigt, worauf Sie bei der Etablierung Ihrer positiven Gewohnheit noch achten sollten.

 

Hinweis:

Vergessen Sie nicht, sich für jedes Gelingen Ihrer neuen, positiven Gewohnheit – egal, wie minimal sich diese gezeigt hat – zu loben. Erstellen Sie sich am besten ein Erinnerungstagebuch, indem Sie Ihre Fortschritte notieren und somit verfolgen können.

 

Autor: Brigitte Miller
Stichworte: Entwicklungspotenzial, Gewohnheiten, Verhalten, Angewohnheit, schlechte Angewohnheiten, Verhalten ändern, Gewohntheit
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