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Führungskraft als Coach – Etablieren Sie eine neue Leistungskultur

27. Oktober 2009

 

Nehmen Sie eine Fußballmannschaft:

Da gibt es Teams mit lauter Topstars in ihren Reihen und einen Spitzentrainer. Allein der Erfolg stellt sich nicht ein.

Das ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Leistungskultur in der Mannschaft nicht stimmt. Die einzelnen Spieler können ihr Leistungspotenzial nicht zu 100 % abrufen, weil das Zusammenspiel nicht klappt.

 

Führungskraft als Coach

Die Aufgabe eines Trainers ist es, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen. Sehen Sie sich als Coach einer Spitzenmannschaft und etablieren Sie in Ihrem Unternehmen eine Firmenkultur, die ganz auf Leistung abgestellt ist.

 

Schritt 1: Führen Sie feste Spielregeln ein

In einer Leistungskultur sind feste Spielregeln, an die sich alle halten, unerlässlich. Solche Regeln sollen nicht den Freiraum und die Kreativität der Mitarbeiter einschränken. Sie geben im Gegenteil den Rahmen vor, in dem leistungsorientiertes und selbstständiges Handeln erst möglich wird.

 

  • Arbeitsorganisation:
    Regeln Sie die Zusammenarbeit der verschiedenen Teams und Bereiche. Schaffen Sie überprüfbare Normen für die Arbeitsqualität. Die Mitarbeiter müssen genau wissen, über welchen Entscheidungsspielraum sie verfügen und wo sie in der Verantwortung stehen.

  • Funktionsvereinbarung:
    Halten Sie fest, welchen Beitrag der einzelne Mitarbeiter zum Unternehmenserfolg leistet. Markieren Sie seine Funktion innerhalb der Abteilung bzw. des Teams. Stellen Sie fest, ob er für die Aufgabenstellung ausreichend qualifiziert ist oder sich gegebenenfalls fortbilden muss.

  • Organisationshandbuch:
    Häufig wiederkehrende Anträge, Rundbriefe oder Ankündigungen können Sie darin für alle zugänglich aufbewahren. Der Vorteil: Missverständnisse kommen weniger auf, Rückfragen erübrigen sich meist. Damit es nicht zu leistungshemmender Bürokratie ausartet, sollten Sie das Handbuch jedoch einmal im Jahr mit Ihrer Führungsmannschaft überarbeiten und aktualisieren.



 

Schritt 2: Regelmäßig über Unternehmensdaten informieren

Die Stellung Ihres Unternehmens am Markt, Umsatzentwicklung oder Personalentscheidungen interessieren Ihre Mitarbeiter mehr, als Sie es vielleicht wahrhaben wollen. Mittels einer offenen Informationspolitik können Sie beweisen, dass Sie Ihre Mitarbeiter als Partner im Streben nach Unternehmenserfolg ansehen. Informieren Sie dabei regelmäßig und immer aktuell:

  • Machen Sie die Abteilungsleiter zu Multiplikatoren für die Basis.
  • Nutzen Sie das Schwarze Brett als Informationsträger. Es wird von den Mitarbeitern in der Regel sehr geschätzt.

 

Schritt 3: Erfahrungswissen der Mitarbeiter nutzen

Fördern Sie die interne Kommunikation und bauen Sie auf das Wissen Ihrer Mitarbeiter um die innerbetrieblichen Abläufe durch folgende Maßnahmen:

  • Mitarbeiterbefragung: Dadurch erfahren Sie mehr über Zufriedenheit, Erwartungen und Leistungskultur Ihrer Mitarbeiter.

 

Expertenrat

Es ist unmöglich, durch eine Mitarbeiterbefragung nichts zu erfahren. Selbst eine zu geringe Beteiligung zeigt Ihnen beispielsweise, dass die Identifikation der Mitarbeiter mit der Firma sehr zu wünschen übrig lässt.

 

  • Workshops:
    Am besten lassen Sie diese von einem externen Fachmann durchführen. Das Konzept sollte auf eine hierarchiefreie Zusammenarbeit abzielen. Dabei können alle Mitarbeiter eines Bereichs gleichermaßen ihre Vorstellungen einbringen.

  • Führungskreis:
    Laden Sie die Führungskräfte Ihres Unternehmens regelmäßig zu Besprechungen ein. Dabei kann z.B. jedes Mal eine andere Führungskraft zu einem bestimmten Thema referieren, das dann anschließend in der Gruppe diskutiert wird. Behandeln Sie dabei nicht nur reine Sachthemen, sondern vor allem auch Schwierigkeiten in der Beziehung etwa zwischen einzelnen Abteilungen.

 

Schritt 4: Konflikte frühzeitig bekämpfen

Nicht immer lassen sich Konflikte lösen. Sie können Sie aber unter Kontrolle bringen, wenn Sie eingreifen, solange die Fronten noch nicht verhärtet sind:

  • Analysieren Sie die Konfliktsituation.
    Loten Sie den Raum für Kompromisse aus. Durchleuchten sie die unterschiedlichen Standpunkte. Filtern Gemeinsamkeiten heraus.

  • Verhandeln Sie mit Lerneffekt.
    Holen Sie die Konfliktparteien an einen Tisch. Wecken Sie Verständnis für die jeweilige Gegenposition. Jeder kann von dem anderen etwas lernen und seinen Blickwinkel erweitern. Vielleicht deckt der Konflikt auch ganz neue Lösungswege auf.

  • Leisten Sie Überzeugungsarbeit.
    Gliedern Sie komplizierte Sachverhalte in mehrere Unterpunkte auf. Verhandeln Sie dann zunächst die Punkte, bei denen die Übereinstimmung noch am größten ist oder sich Ihrer Ansicht nach am leichtesten erzielen lässt. Je mehr Übereinstimmung Sie bei diesen Themen erzielen können, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass die Parteien am Ende auch bei den schwierigeren Bereichen aufeinander zugehen.

 

Anleitung zum Download

Hier geht's zur „Schritt-für-Schritt-Anleitung - in 5 Schritten zur neuen Leistungskultur"

 

Schritt 5: Das Unternehmen auf den Kunden ausrichten

Damit Ihre Mitarbeiter aus eigener Überzeugung serviceorientiert agieren, ist möglicherweise ein Umdenken erforderlich. Überzeugende Kundenservice kann nur mit einer Leistungskultur funktionieren:

  • Umgekehrte Pyramide:
    Stellen Sie die klassische Pyramiden-Organisation - unten Kundenservice und Innendienst, Mitte Abteilungsleiter, oben Geschäftsleitung - auf den Kopf. So erkennen Ihre Mitarbeiter die neue Philosophie auch optisch. Mitarbeiter mit Kundenkontakt stehen in breiter Front oben und haben die Kunden vor sich. Die Vorgesetzten stehen hinter ihnen und halten ihnen den Rücken frei.

  • Zusagen einhalten:
    Die Mitarbeiter an der Kundenfront dürfen keine leeren Versprechungen machen. Deshalb sollten sie sich mit der Organisation hinter ihnen präzise Absprachen treffen, was diese leisten können und wo deren Grenzen liegen. Schließlich müssen diese einhalten, was der Kundenservice vorne verspricht.

  • Reibungslose Kommunikation:
    Stimmen Sie sämtliche Abläufe in der Organisation auf die Kunden ab. Servicemitarbeiter geben die Kundenwünsche an die Führungskräfte weiter. Diese arbeiten entsprechende Konzepte aus. Das erfordert einen reibungslosen Kommunikationsfluss zwischen Basis und Unternehmensleitung.

 

Expertenrat

Neue Managementkonzepte gibt es viele und ständig kommen weitere dazu. Erfolgreich können sie allesamt nur sein, wenn Ihre Mitarbeiter sie aus Überzeugung umsetzen. Entscheidend dafür ist die Leistungskultur in Ihrem Unternehmen.

 

Autor: Business Netz Redaktion
Stichworte: Leistungskultur, Führungskraft, Coach, Team, Spielregeln, Motivation der Mitarbeiter
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