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Die Hölle, das sind die anderen ...

29. Juli 2019

 

... oder wie die Sesamstraße in Konflikten weiterhilft

Schon in den ersten Sekunden entscheiden wir über den Ton eines Streitgespräches. Das wissen Sie, wenn Sie selbst schon einmal in eine Auseinandersetzung geraten sind. Ein, höchstens zwei Sätze – und schon ist klar, in welchem Tenor und welcher (giftigen) Atmosphäre das Gespräch weiter geht. Dann sind wir schnell darin, dem anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben, mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf unseren vermeintlichen Kontrahenten zu deuten und uns lautstark Luft zu machen.



„Du musst halt einfach mal dein Hirn einschalten!“

„Sie übertreiben wie immer maßlos!“

„Dann hätten Sie halt mal besser zuhören müssen.“

 

Auch mit Unterstellungen und Ironie und Sarkasmus zeigen Sie Ihrem Gegenüber, wo die Kommunikation langgeht.

„Typisch! Mich dauernd unterbrechen, damit Sie schön im Mittelpunkt stehen.“

„Interessante Idee – wenn man bedenkt, dass Sie von Ihnen kommt…“ – gerne verstärkt durch das Hochziehen der Augenbrauen.

 

Vor allem sagen Sie ihm klar und deutlich: DU! BIST! SCHULD! AN! ALLEM! Und zwar ohne darüber nachzudenken, was denn der Grund für das Verhalten sein könnte oder welche Umstände dazu geführt haben. Wir fällen unser Urteil in dem Bruchteil einer Sekunde und unterstellen dann pauschal negative, gemeine, ja böse Absichten. Stempel drauf und fertig!

ein Stempel mit dem Wortlaut "Abgestempelt"  

(Milli)Sekunden, die entscheiden

Was genau geht da vor sich? Im Grunde sind es vier Schritte, die innerhalb der ersten Sekundenbruchteile in unserem Kopf ablaufen:

  1. Sie sehen oder hören etwas.
  2. Sie reimen sich etwas zusammen, warum und weshalb derjenige etwas sagt oder tut.
  3. Das wiederum löst in Ihnen bestimmte Gefühle aus.
  4. Entsprechend dieser Gefühle handeln Sie.

 

Unterstellen Sie im Punkt zwei nun Ihrem Kontrahenten böswillige Absichten, werden Sie wütend. Ihr Körper reagiert darauf, indem er eine gewaltige Portion Adrenalin ausschüttet. Durch das Adrenalin wird Blut aus dem Gehirn abgezogen, damit die Muskeln mit viel Sauerstoff versorgt werden. Das ist ein uraltes genetisches Programm unseres Körpers, denn nun geht es um Kampf oder Flucht. Im Kopf arbeitet jetzt nur noch das Reptiliengehirn und das schränkt unsere Äußerungen und Handlungen erheblich ein. Diese teuflische Spirale führt dazu, dass wir die dümmsten Schlussfolgerungen für richtig halten und aus voller Überzeugung danach handeln.

 

Der fundamentale Attributionsfehler

Wir Menschen können gar nichts dafür – das liegt in unserer Natur. Wir neigen dazu, übereilt Schlussfolgerungen anzustellen und hegen und pflegen unsere liebgewonnenen Vorurteile („Der Meier ist ein Arsch.“). Laut Studien ist einer unserer häufigsten Irrtümer, dass wir davon ausgehen, dass Menschen ausschließlich aufgrund ihres Charakters versagen und aus bösartigen Motiven heraus handeln. „Psychologen bezeichnen diesen Fehler als Attributionsfehler. Und weil er in allen Völkern, zu allen Zeiten und überall auftritt, hat er einen eigenen Namen bekommen: ‚Fundamentaler Attributionsfehler‘“ (aus dem Buch „Heilsame Konflikte“, Linde Verlag Wien). Warum also unterbricht Ihr Kollege Sie andauernd im Meeting? Klar! Weil er sich in den Mittelpunkt stellen will (denken Sie). Dabei lassen wir in unserem Urteil über andere die äußeren Umstände und Gegebenheiten völlig unter den Tisch fallen. Bei uns selbst natürlich nicht. Wenn wir unser eigenes Tun beurteilen, wissen wir genau, welche Umstände uns diese Handlungsweise ja geradezu aufgezwungen haben. Nebenbei bemerkt denken wir nicht immer, der andere ist böse oder will uns übel mitspielen. Wenn nämlich mal eine nette Kollegin oder Ihr Lieblingskollege zu spät zum Meeting kommen, pampfen Sie ihn nicht gleich an, er wäre respektlos und desinteressiert. In dem Fall fragen Sie erstmal nach und gehen davon aus, dass er/sie bestimmt einen wichtigen Grund dafür hatte.



 

Erfolgsrezept: Erst denken. Dann sprechen und handeln.

Kürzlich las ich ein Interview mit einem Attaché der später einmal als Diplomat in der ganzen Welt arbeiten soll. Er sagte: „Es geht nicht nur darum, die Ansichten der Bundesrepublik im Ausland zu vertreten, sondern auch die anderen Länder und ihre Perspektiven zu verstehen.“ Genauso geht das in Konflikten! Die Perspektive wechseln und den anderen verstehen. Wenn wir uns keine hässlichen Geschichten zusammenreimen, schaffen wir schon mal ein gutes Ausgangsklima. Nur wie funktioniert das in der Praxis, wenn wir gerade aufgebracht sind? Wenn uns unser Zusammengereimtes doch ganz logisch und richtig vorkommt? Denken hilft! Verurteilen Sie jemanden nicht gleich, wenn er etwas tut, was in Ihren Augen schlecht oder böse oder doof ist. Halten Sie inne und fahnden Sie nach möglichen Gründen. Statt zu fragen „Was ist denn mit dem los?“, fragen Sie sich erst einmal „Warum tut ein vernünftiger, anständiger Mensch denn so etwas?“ Ja, es ist weder ein Idiot, ein Arsch oder ein Blödmann – es ist immer noch ein Mensch! Fragen Sie sich weiter, welche äußeren und inneren Einflüsse denn wohl dazu geführt haben könnten, dass er sich nun so verhält.

  • Will oder kann der andere gerade nicht anders handeln?
    Hier unterliegen wir wieder dem fundamentalen Attributionsfehler, wenn wir von vorneherein unterstellen, dass es ausschließlich sein Charakter ist, der ihn so handeln lässt. Nicht pauschal betrachtet, forschen wir hier jedoch nach der Motivation des Menschen und auch danach, ob er überhaupt in der Lage ist, etwas zu tun, was wir von ihm erwarten. Wenn Ihr Kollege nämlich die Textverarbeitung mit Word nicht bedienen kann, ist es schwierig für ihn, das Protokoll vom letzten Meeting zu schreiben und an Sie zu liefern. Eine grundsätzliche Frage lautet hier also auch: Steht es überhaupt in seiner Macht, anders zu handeln? Vielleicht hat er es versucht und ist kläglich gescheitert?

  • Welchen Einfluss haben andere?
    Stichwort Gruppendynamik und Gruppenzwang. Kann es sein, dass Ihr vermeintlicher Kontrahent von jemand anderem angestiftet wurde oder einfach dem Gruppenzwang nachgegeben hat? Ist er abhängig vom Zuliefern anderer? Legt ihm vielleicht jemand Steine in den Weg? In diesem Punkt geht es auch darum, dass Sie Ihren eigenen Anteil an der Misere untersuchen. Haben Sie (unbewusst oder bewusst) dazu beigetragen? Hat Ihr Verhalten oder Tun Widerstand provoziert, Ablehnung erzeugt und Ihr Gegenüber in eine Verweigerungshaltung getrieben? Seien Sie mal ganz ehrlich (zu sich) …

  • Wie sehen die materiellen Umstände aus?
    Im Alltag sind wir sehr stark von den materiellen Gegebenheiten mitbestimmt. Maschinen, Materialien, Abläufe und auch das Wetter haben Auswirkungen auf uns und unser Tun. Ziele, Rollen, Regeln, Informationen, Technologien und dergleichen können motivieren und befähigen oder bremsen und blockieren. Im Beispiel von oben kann es ja auch sein, dass der Rechner Ihres Kollegen gestern abgestürzt ist, während er gerade das Protokoll schrieb. Da er noch nicht gesichert hatte, muss er nun noch einmal von vorne beginnen. Drei Stunden Arbeit für die Katz´ und Sie nörgeln herum…

 

Im Streit ist es wie bei guten Eltern: sie lassen weder alles durchgehen noch steigern sie sich in alles hinein. Denken Sie daran, dass der erste Gedanke alles weitere bestimmt – und wie Sie sinnvoll dagegen angehen. Lernen Sie, Ihre natürliche Neigung zu vorschnellen Urteilen infrage zu stellen und bewahren Sie sich Ihre Neugier. Hinterfragen Sie wie in der Sesamstraße: Wer? Wie? Was? … Wieso? Weshalb? Warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm … Und dann packen Sie den Stier bei den Hörnern, wenn sich jemand etwas zuschulden kommen lässt, und sprechen Sie ihn direkt darauf an.

 

Wenn Sie allerdings den Konflikt mal so richtig anheizen wollen, dann finden Sie hier 20 Zutaten für ein deftiges Konfliktsüppchen.

 

„Die Hölle, das sind die anderen“ ist übrigens ein Zitat aus Jean-Paul Sartres Stück „Bei geschlossenen Türen“ bzw. „Geschlossene Gesellschaft“

 

Hier finden Sie weitere Beiträge zu unserem diesjährigen Projekt Erfolgsrezepte.  

 

Autor: Kati Schmitt-Stuhlträger
Stichworte: Konflikte, Konfliktmanagement, konstruktiv streiten, Streit, Streitgespräch, besser streiten, Konfliktsüppchen, Kati Schmitt-Stuhlträger, Erfolgsrezepte
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