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Gute Führung dank der 10 Schritte des Thought-Leadership

24. Juli 2015

Erfolgreich führen: Werden Sie als Führungskraft zum Vordenker

Führung und Management ist eine komplexe Aufgabe, die viele Bereiche und Aspekte umfasst – sowohl jetzt, als auch in der Zukunft. Um als Führungskraft alle notwendigen Aspekte dieser vielschichtigen Aufgabe zu berücksichtigen und zu koordinieren, ist es oftmals notwendig als Vordenker aufzutreten – als Thought Leader. Obwohl dabei die Führungskraft als Vordenker ins Rampenlicht tritt, sollte diese Position dennoch nicht zu stark an die eigene Person geknüpft werden. Denise Brosseau bringt das Ziel eines Thought Leaders auf Ihrer Webseite „Thought Leadership Lab“ auf den Punkt: „Thought Leadership is not about being known, it is about being known for making a difference“.

Gute Führung - Thought Leadership ist ein Weg auf www.business-netz.com 

Einen Unterschied formen und etwas bewirken, das ist das Ziel. Dafür heißt es, eine Vordenkerrolle einzunehmen. In dieser Rolle fügen Sie einen weiteren wichtigen Aspekt zu Ihren Aufgaben einer Führungskraft hinzu: Sie formulieren einen Denk-Ansatz oder eine Idee als Erster und entwickeln diese öffentlich weiter, unabhängig davon, ob es darum geht,

  • die Mitarbeiterbindung neu auszurichten.
  • die Neukundengewinnung zu verbessern.
  • Marketing und Verkauf zu koordinieren.
  • Employer Brand aufzubauen.
  • die Unternehmensmarke optimal zu positionieren.
  • undundund…


All dies fordert (ein wenig) Weitblick – und das richtige „Denk“-System. Das „10-Point-Thought-Leadership-System“, das in der Infografik vorgestellt wird, ist dafür genau das passende Instrument.

10 point thought leadership system
 

  

Gute Führung: Die 10 Schritte des Thought-Leadership

Schritt 1: Purpose – Das Ziel und der Zweck

Fokussieren Sie den Bereich, den Sie als Vordenker beleuchten möchten. Analysieren Sie den Ist-Zustand. Richten Sie schließlich Ihren Blick auf Entwicklungen, Probleme, Schwierigkeiten und zukünftige Soll-Werte. Fragen Sie sich:

  • Welche Denk-Ansätze entstehen bei den einzelnen Aspekten?
  • Welchen Zweck verfolgen Sie mit Ihren Denk-Ansätzen und Ideen?
  • Was wollen Sie damit erreichen? Wohin soll der Weg des Unternehmens gelenkt werden?
  • Welche Ziele bzw. welches Ziel formulieren Sie?

 



Schritt 2: Audience – Die Zielgruppe

Der Zweck ist stets an Personen gebunden, ob nun den Vorstand, die Mitarbeiter, die Geschäftspartner oder die Kunden. Definieren Sie deshalb Ihre Zielgruppe – und zwar ganzheitlich, um alle weiteren Schritte auf diese abstimmen zu können. Fragen Sie sich:

  • Wen betrifft Ihr Ziel und der damit verbundene Zweck?
  • Wer profitiert davon in welcher Weise?
  • Welche Vorteile entstehen für diesen Personenkreis?
  • Welchen Nutzen bieten Sie?
  • Wer ist für die Realisierung zuständig? Welchen Nutzen erfährt diese Zielgruppe?

 

 

Schritt 3: Need – Bedürfnisse

Hinterfragen Sie Ihre Vorannahmen, die Sie gegenüber dieser Zielgruppe haben. Prüfen Sie, ob die Vorteile, die sie dieser anbieten können, wahre Bedürfnisse dieser Personengruppe sind. Fragen Sie sich:

  • Welche Wünsche und Bedürfnisse formuliert diese Zielgruppe?
  • Werden diese durch Ihre Vorteile befriedigt?
  • Welche Wünsche formulieren Ihre Mitarbeiter, die den Zweck umsetzen sollen?
  • Werden diese durch Ihre Mitarbeiterführung abgedeckt?

 

 

Schritt 4: Themes – Thema und eigene Ressourcen

In diesem Schritt geht es um Sie – und Ihre Ressourcen, die Sie dem Ziel bereitstellen möchten. Erschließen Sie sich in Ruhe,

  • welche Erfahrungen Sie gemacht haben, die hier nützlich sind.
  • welche Kenntnisse Sie besitzen, die Sie für das Ziel ausschöpfen können.
  • welche Fähigkeiten Sie verwerten können.
  • welches Wissen Sie anzapfen sollten.
  • wie Ihre persönliche Geschichte dienlich ist.

 

 

Schritt 5: Content – Inhalt

Sowohl das Ziel – also den Zweck -, als auch Ihre „Story“ gibt es zu kommunizieren. Wählen Sie deshalb die inhaltlichen Schwerpunkte klug und präzise aus, die den Sachverhalt an die Zielgruppe transportieren sollen. Fragen Sie sich.

  • Auf welche Weise wollen Sie den Zweck publik machen?
  • Welches Kommunikationsmittel – ob Podcast, Artikel, Buch, Bericht, Rede – erreicht am besten welche Ihrer Zielgruppen?
  • Welcher Content soll mit welchem Medium transportiert werden?

 

 

Schritt 6: Platforms – Plattformen

Nach dem Wie ist das Wo entscheidend. Erstellen Sie einen Plan, der auflistet, wann Sie auf welcher Kommunikationsplattform welchen Content bereitstellen. Abhängig von dem Ziel, das Sie als Vordenker verfolgen, kann es oftmals sinnvoll sein, eine langanhaltende Kommunikationsstrategie einzusetzen. Fragen Sie sich:

  • Welche Kommunikationsplattform ist für welchen Content am besten geeignet?
  • Wie muss der Content für die jeweilige Plattform aufbereitet sein?
  • Welche zeitlichen Ziele setzen Sie?
  • Wie lange soll das Thema kommuniziert werden?
  • Welche Plattformen bieten sich für eine langangelegte Strategie auf welche Weise an?

 

 

Schritt 7: Plan – Ihr Plan

Erstellen Sie einen Handlungsplan, mit dem Sie das Hauptziel und die damit verbundenen Nebenziele realisieren können. Fragen Sie sich:

  • Was ist bis wann von wem zu tun?
  • Welche Kriterien müssen bei den jeweiligen Schritten und Zielen erfüllt werden?
  • Von vom werden die einzelnen Schritte und Ergebnisse kontrolliert?

 

 

Schritt 8: Connect – Kooperieren im Netzwerk

Die meisten der definierten Ziele sind abteilungsübergreifend zu managen. Es gilt eine Führung und Zusammenarbeit zu koordinieren, die nur im Netzwerk funktionieren kann. Fragen Sie sich:

  • Welche Netzwerke – intern wie extern – gilt es zu aktivieren?
  • Welche Aufgaben sollten Sie führen und leiten?
  • Wie sollte die Kommunikation unter den beteiligten Führungskräften von wem geregelt werden?
  • Welche Abteilungen sind in der Zielerreichung involviert?
  • Gilt es eher ein situatives führen einzusetzen oder ein Führen mit Zielen?

 

 

Schritt 9: Learn – Selbstoptimierung

Lenken Sie erneut Ihren Blick auf sich selbst als Vordenker. Beleuchten Sie, welche Entwicklung das Ziel von Ihnen selbst verlangt. Denn als Vordenker nehmen Sie meist auch eine Vorreiterrolle ein, d.h. Ihre gute Führung muss weiterentwickelt werden. Fragen Sie sich ruhig:

  • Was macht bei diesem Ziel eine gute Führungskraft aus?
  • Welche Fähigkeiten sollten Sie trainieren?
  • Was dürfen Sie sich aneignen?
  • Was dürfen Sie loslassen?
  • Welche persönlichen Eigenschaften gilt es zu entwickeln?

 

 

Schritt 10: Execute – Ausführen

Handeln Sie. Setzen Sie Ihre Überlegungen und Ihren Plan um. Fragen Sie sich:

  • Welche Aufgaben gilt es an wen zu delegieren?
  • Welche Verpflichtungen übernehmen Sie?
  • Welche Termine setzen Sie?
Autor: Brigitte Miller
Stichworte: Führung, gute Führung, Leadership, Zielgruppe, Thought Leadership, Ziel, Mitarbeiter, Bedürfnisse, Nutzen, Was macht eine gute Führungskraft aus, gute Führungskraft, Führungskraft, Führungskräfte, Aufgaben einer Führungskraft, Führen, Führen mit Zielen, Führen und Leiten, erfolgreich führen, Mitarbeiterführung, Kommunikation Führungskräfte, Führung und Management, situatives führen, Führung und Zusammenarbeit, Vordenker
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