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CSR mit DS 49001: Implementierung, Zertifizierung und Rezertifizierung

29. August 2012

 

Qualitätsnorm DS 49001 für Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung (CSR)

 

CSR mit DS 49001

 

Seit 2011 ist sie in Deutschland erhältlich, die erste deutschsprachige Qualitätsnorm für ein CSR-Managementsystem: der Standard DS 49001. Viele Unternehmen behaupten, nachhaltig und sozial verantwortlich zu handeln und zu wirtschaften. Das Problem dabei: Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung sind unscharfe Begriffe, die viel zu oft nur als PR-Maßnahme und Werbeslogan missbraucht werden können. Und auch Leitfäden und Kriterienkataloge für Unternehmen gibt es bereits zur Genüge, eine zertifizierbare Managementnorm im deutschsprachigen Raum dagegen nicht – zumindest bisher nicht. Wie bereits in Teil 1: DS 49001: Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung sind endlich messbar ausführlich beschrieben, weist die DS 49000 Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung in sieben Bereichen nach:

  • Organisationsführung,
  • Menschenrechte,
  • Arbeitsbedingungen,
  • Umwelt,
  • Betriebs- und Geschäftspraktiken,
  • Konsumentenbelange und
  • Einbindung in gemeinschaftliche Interessen.

 



 

ISO 26000 ist nicht als zertifizierbare Qualitätsnorm für CSR ausgelegt

Unternehmen müssen in allen Bereichen Verantwortung nachweisen, um zertifizierbar zu sein. Anspruch ist es, für alle Unternehmen, sowohl in privater Hand als auch im öffentlichen und gemeinnützigen Sektor, anwendbar zu sein. Da die ISO (International Organization for Standardization) bewusst keine zertifizierbare Anforderungsnorm der ISO 26000 Verantwortung für soziale Gesellschaft plant, entschied sich RÜHLCONSULTING, die dänische Norm zusammen mit dem Dansk Standard (DS) zu übersetzen. Die Übersetzung war Ende August 2011 soweit fertig, dass sie gegengelesen und inhaltlich und grafisch überprüft werden konnte. Die druckfertige Aufbereitung des Standards dauerte weitere drei Monate, sodass die Norm seit Dezember 2011 in deutscher Sprache auf der Homepage des DS und seit April beim Beuth-Verlag erhältlich ist.

 

DS 49001 kann als Basis für integriertes Managementsystem dienen

DS 49001 ist ein effektives Managementsystem, das in andere, bereits bestehende Managementsysteme integriert werden und die Basis für ein integriertes Managementsystem bilden kann. Vor allem für mittelständische Unternehmen leisten Managementsysteme einen wichtigen Beitrag zur „inneren Ordnung“: sie legen Strukturen fest und beschreiben Abläufe und Prozesse - bei sich schnell verändernden Märkten, zunehmender Globalisierung und steigendem Kostendruck ein wichtiger Faktor für den Erfolg des Unternehmens. Managementsysteme bilden sozusagen den Rahmen, damit der Unternehmenszusammenhalt sichergestellt ist und gesetzte Ziele auch erreicht werden.

 

Implementierung der Qualitätsnorm DS 49001 erfolgt nach PDCA-Zyklus

Der Standard basiert auf einem Vorgehen, das als Demming-Zyklus „Plan – Do – Check – Act“ (PDCA) bekannt ist, auf Deutsch: Planen – Ausführen – Überprüfen – Handeln.

Dieser Zyklus findet sich in allen Vorgaben für Managementsysteme wieder.

Zu Beginn des Vorgangs steht die Analyse: Darin wird die Ausgangslage des Unternehmens analysiert, etwa welche Dokumente und andere Grundlagen für das einzuführende Managementsystem bereits bestehen. 

Plan: Es wird festgelegt, welche Anforderungen und Erwartungen die unterschiedlichen Parteien, also die Stakeholder der Organisation, haben und was diese für das Unternehmen bedeuten; daraus werden konkrete Ziele und Programme abgeleitet. Die ermittelten und bewerteten Anforderungen geben somit die Ausrichtung des Unternehmens vor. Dabei gilt es, unterschiedliche Interessen im Unternehmen abzuwägen und auf der Basis von Risikobewertungen Entscheidungen zu treffen.


Do: Mitarbeiter müssen in die Zielerreichung von Anfang an fest eingebunden werden. Dies gilt sowohl für Schulung und Kommunikation, als auch für die Einbindung in Verantwortungen und Rollen im Unternehmen. Damit werden die Ziele und Programme greifbar, die Betroffenen werden zu Beteiligten und tragen ihren Anteil zur Zielerreichung bei.

 

Check: Es wird regelmäßig überprüft und gemessen, ob die Prozesse der Leitlinie, den Zielen und etwaigen Gesetzesanforderungen entsprechen; dabei werden alle Ergebnisse dokumentiert. Dies erfolgt laufend und durch unterschiedliche Methoden, wie Kennzahlen, Projektmethoden, Assessments und interne Audits. Hier setzt die Messbarkeit und Steuerbarkeit an. Nur was konkret bestimmt werden kann, kann auch unternehmerisch gesteuert und kontrolliert werden.


Act: Wo der ermittelte Status sich nicht mit den gesetzten Zielen deckt, wird gegengesteuert, also verbessert. Ebenfalls erfolgen hier Anpassungen an die sich dynamisch verändernden Anforderungen aus der Organisation und deren Umfeld. Aktive Steuerung ist das Mittel, um das Ziel zu erreichen.

Von der Ist-Analyse bis zur Überprüfung vergehen in der Regel acht bis zehn Monate. Auf die DS 49001 bezogen, sieht dieser Kreislauf so aus:

 

PDCA-Zyklus DS 49001

PDCA-Zyklus DS 49001

Um ein Managementsystem aufzubauen, ermittelt ein Unternehmen zuerst die Anforderung seiner interessierten Parteien und Anspruchsgruppen. Diese ermittelten Anforderungen werden dann in den Demming-Kreislauf, den sogenannten PDCA überführt. Dieser Kreislauf ist in vier Phasen untergliedert, die die DS 49001 folgendermaßen abbildet:

 

Planin den Kapiteln:

  • 4.1 Selbstverpflichtung der Leitung
  • 4.2 Anspruchsgruppen
  • 4.3 Liste der wesentlichen Kernthemen
  • 4.4 Leitlinie und Planen
  • 4.5 Verantwortung, Rollen und Befugnisse

 

Do in den Kapiteln:

  • 4.7 Dokumentation
  • 5 Management der Ressourcen
  • 6 Implementierung und Betrieb

 

Check in den Kapiteln:

  • 7.1 Allgemeines
  • 7.2 Überwachung und Zielsetzung
  • 7.3 Analyse der Daten
  • 4.6 Managementbewertung - Eingaben        

 

Act in den Kapiteln:

  • 7.4 Verbesserungen
  • 4.6 Managementbewertung – Ergebnisse

 

Zertifizierung und Rezertifizierung anhand von Audits

Das Unternehmen selbst muss in internen Audits die aufgesetzten Prozesse bewerten und auf Konformität, Angemessenheit und Wirksamkeit hin überprüfen. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für eine externe Zertifizierung. Nach erfolgreicher Einführung der gesellschaftlichen Verantwortung nach DS 49001 können sich Unternehmen zertifizieren lassen und so belegen, dass sie den Anforderungen des Standards entsprechen. Vorgenommen wird das von einem unabhängigen Dritten, einer akkreditierten Zertifizierungsgesellschaft, beispielsweise „DS Certificering“,  „Det Norske Veritas (DNV)“ oder anderen Zertifizierungsgesellschaften. Nach der ersten Zertifizierung muss das Unternehmen sich jährlich einem Überwachungsaudit stellen, das ebenfalls von der Zertifiziererungsgesellschaft durchgeführt wird. Erst nach drei Jahren steht ein Rezertifierungsaudit an. Falls ein Unternehmen die Anforderungen an die Norm nicht mehr erfüllt, kann das Zertifikat bereits im Überwachungsaudit ausgesetzt oder sogar entzogen werden. Es wäre also falsch zu glauben, dass die Zertifizierung nur eine Momentaufnahme ist und das Unternehmen seinen Beitrag zur Nachhaltigkeit und sozialen Entwicklung mit dem Erhalt des Zertifikats bereits abgeleistet hat. Das Gegenteil ist der Fall: Das Unternehmen muss seine nachhaltige Unternehmensführung immer wieder aufs Neue beweisen und an seinen Zielen und Strukturen arbeiten. Wenn das Zertifikat einmal ausgesetzt wird, hat das Unternehmen die Möglichkeit, innerhalb einer gesetzten Frist die notwendigen Korrekturmaßnahmen umzusetzen und zu implementieren und sich einem erneuten Audit zu unterziehen. Wenn diese Frist allerdings überschritten wird und das Zertifikat somit entzogen ist, muss das Unternehmen den gesamten Zertifizierungsprozess erneut durchlaufen.

 

Kosten für Implementierung und Zertifizierung sind mit anderen Managementsystemen vergleichbar

Die Kosten für eine Implementierung und anschließende Zertifizierung lassen sich nur schwer beziffern. Eine Rolle spielt dabei die Unternehmensgröße und die Anzahl der Mitarbeiter im Anwendungsbereich. Der Aufwand liegt in etwa bei dem anderer Managementsysteme.  

 

In Teil 3: Nachhaltige Unternehmensführung: Wie Unternehmen von der DS 49001 profitieren lesen Sie, welche Vorteile die Norm deutschen Unternehmen bietet.

Autor: Uwe Rühl
Stichworte: Nachhaltigkeit, CSR, Managementsystem, Zertifizierung, Rezertifizierung, Qualitätsnorm, Implementierung, PDCA, Audits, DS 49001, gesellschaftliche Verantwortung, ISO 26000, integriertes Managementsystem, PDCA-Zyklus
Weitere Beiträge zu diesem Feature Paket:
  • DS 49001: Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung sind endlich messbar
  • Nachhaltige Unternehmensführung: Wie Unternehmen von der DS 49001 profitieren
  • CSR mit DS 49001: Implementierung, Zertifizierung und Rezertifizierung
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