Endlich Schluss mit Papierstapeln: Warum Ihre To-Do-Liste so wichtig ist
11. November 2011
Adieu Papierstapel – denn Papierstapel sind schlecht für Ihre Karriere
Um Ihre Aufgaben nicht aus dem Blick zu verlieren, sammeln Sie diese auf einem Papierstapel auf Ihrem Schreibtisch. Mit einer To-Do-Liste behalten Sie nicht allein den Überblick, Sie bekommen auch endlich einen leeren Schreibtisch. Ein erstrebenswertes Ziel. Denn Papierstapel bescheren oft mehr Nachteile als Vorteile:
- Sie legen hier wichtige Dokumente ab, deren Bearbeitung Sie nicht vergessen wollen. Doch kaum landet ein weiteres Dokument auf dem Papierstapel, ist der Vorgänger aus dem Blickfeld verschwunden – und somit über kurz oder lang auch vergessen.
- Papierstapel sind Mahnmale, die wenig zur eigenen Motivation beitragen.
- Sie müssen sich erst wieder durch den Papierstapel durcharbeiten, bevor Sie sich einen Überblick über all Ihre Aufgaben verschafft haben.
- Jeder Papierstapel nimmt Ihnen wichtigen Platz auf Ihrem Schreibtisch weg. Sie fühlen sich einengt. Die Arbeit bereitet weniger Spaß.
- Papierstapel wirken nach Außen – also auf Ihren Vorgesetzten – als würden Sie nicht in der Lage sein, Ihre Arbeit gut zu organisieren. Dieser Eindruck, ob falsch oder korrekt, schadet Ihrer Karriere.
Deshalb ändern Sie Ihr Aufgabenmanagement.
Leerer Schreibtisch ist machbar: 3 Gründe, warum Sie eine To-Do-Liste nutzen sollten
- Mit einer täglichen To-Do-Listen behalten Sie wirklich den Überblick über all Ihre Aufgaben, Projekte und Arbeiten, die Sie erledigen müssen.
- Durch die Verwendung einer To-Do-Liste fällt es leichter, Aufgaben bereits im Vorfeld zu systematisieren, wie beispielsweise alle Telefonate auf eine gesonderte Seite der To-Do-Liste zu schreiben. So können Sie mühelos Aufgaben bündeln.
- Ihre To-Do-Liste können Sie nach Ihren Bedürfnissen erweitern, d.h. neben der Bezeichnung der Aufgabe können Sie
- den Zeitbedarf eintragen,
- wo Sie das notwendige Dokument ablegt haben,
- bis wann Sie die Aufgabe bearbeitet haben müssen,
- an wen Sie welchen Zwischenschritt delegiert haben,
- welche Priorität nach der A-B-C-Analyse Sie der einzelnen Aufgabe zuteilen.
Autor: Brigitte Miller
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