Endlich Sommerhitze - Kühlender Ausgleich ist unverzichtbar
Sommer, Sonne – und Arbeit. Damit Ihre Mitarbeiter trotz Hitze leistungsfähig bleiben, nutzen Sie die folgenden Tipps zur Abkühlung.
Tipp Nr. 1: Stellen Sie ausreichend Getränke zur Verfügung
Mineralwasser, Quellwasser, Fruchtsäfte oder Eistees sind hervorragende Durstlöscher, die ideal sind, damit Ihre Mitarbeiter den Verlust von Körperflüssigkeit durch Schwitzen wieder ausgleichen können. Sie beugen so Hitzekopfschmerzen vor, sorgen für einen stabileren Kreislauf und – ganz wichtig – kurbeln das Gehirn an, das dank der Getränke mit Mineralien versorgt wird. Achten Sie also darauf, dass wenn die Temperatur in den Büros über 30° Celsius erreicht, Ihre Mitarbeiter auch wirklich ausreichend trinken.
Tipp Nr. 2: Eiswürfel im Einsatz
Diese sind nicht nur zur Kühlung der Getränke gedacht. Auch zum Lutschen ein idealer Flüssigkeitsspender, der zusätzlich auch innerlich für etwas Abkühlung sorgen. Weitere Einsatzmöglichkeiten für den Eiswürfel sind:
- Mit dem Eiswürfel über Stirn und Nacken fahren.
- Sich mit dem Eiswürfel die Handgelenke und Innenflächen der Unterarme abreiben.
- Ein Waschbecken oder alternativ eine Schüssel mit einem Mix aus kaltem Wasser und Eiswürfeln füllen. Bevor Ihre Mitarbeiter Ihre Hände eintauchen, wird sich selbstverständlich erst einmal am freien Waschbecken die Hände gewaschen.
Tipp Nr. 3: Frisches Obst anbieten
Gerade ein Stück gekühlter Wassermelone ist an heißen Tagen eine hervorragende Zwischenmahlzeit, da diese einen hohen Wassergehalt hat. Doch auch jede andere Obstsorte versorgt Ihre Mitarbeiter mit Mineralien, Vitaminen, Ballaststoffen, Fruchtzucker und Flüssigkeit – und sollte deshalb bevorzugt gegessen werden. Denn dank der Tatsache, das Obst schnell und leicht zu verdauen ist, belastet es auch nicht unnötig den Organismus – an heißen Tagen besonders wichtig.
Tipp Nr. 4: Klimaanlagen und Ventilatoren sind mit Vorsicht zu genießen
Sollte in Ihrem Bürogebäude eine Klimaanlage eingebaut sein, wird diese zweifelslos zum Einsatz kommen. Gehen Sie aber bei der Temperatureinstellung bedächtig vor. Wer im Büro zu sehr abkühlt und nach der Arbeit wieder von einer Hitzewand empfangen wird, riskiert Kreislaufprobleme und die Sommergrippe. Mit der Folge: Sie kühlen Ihre Mitarbeiter krank.
Ventilatoren sollten so eingestellt sein, dass die aufgewirbelte Luft keine Windstöße erzeugt, die ständig Papiere vom Schreibtisch weht. Oder dem Mitarbeiter so stark ins Gesicht oder in den Nacken bläst, dass sich hier eine Entzündung durch Luftzug bilden kann.
Angesichts des Klimawandels sollte grundsätzlich überprüft werden, ob durch gezieltes stoßweises Lüften oder Abdunkeln der Fenster nicht auch für Abkühlung gesorgt werden kann.
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