Bekanntheitsgrad steigern: 3 Tipps, wie Sie als Unternehmen bekannter werden und dabei Geld sparen
Wenn die Werbung zu teuer wird – es geht auch kostengünstiger
Als Unternehmer, Freiberufler oder Existenzgründer sind Sie mit einer Regel nur zu gut vertrat: „Wer nicht wirbt, der stirbt“, will heißen, wenn Sie nicht auf sich und Ihre Angebote aufmerksam machen, werden Sie keine Kunden finden und somit keinen Umsatz erzielen. Und somit investieren Sie selbstverständlich in Werbung – ob als Anzeige, als Flyer, Broschüre, als Radio- oder TV-Spot oder in den Branchenbüchern.
Doch nicht allein die hohen Kosten für Ihre Werbung, sondern auch aufgrund der oftmals mageren Ergebnisse fragen Sie sich immer öfter „Wie kann man Geld sparen bei der Werbung?“ Sie suchen nach Wegen aus der Kostenfalle „Werbung“.
Bekanntheitsgrad steigern: 3Tipps schonen das Budget und machen Sie dennoch bekannt
Einspar-Tipp Nr. 1: Statt teurer Print-Anzeigen lieber Google-Anzeigen
Print-Anzeigen in Zeitungen sind immer noch eine beliebte Marketingstrategie. Viel Geld wird in die jeweiligen Anzeigen investiert. Doch der Nutzen tendiert manches Mal gleich Null, weil kaum ein Kunde durch die Anzeige geworben wird.
Der Fehler, der hierbei oft gemacht wird, ist: Generelle Anzeigen zu schalten, in denen Sie für Ihr Unternehmen und Ihre Produkte im Allgemeinen werben. Besser ist es: Schalten Sie nur Print-Anzeigen, in denen Sie auf konkrete Angebote aufmerksam machen. Und setzen Sie verstärkt auf Google-Anzeigen, die kostengünstiger sind und mit denen Sie regional, als auch überregional Kunden mit deren Bedürfnissen ansprechen. Legen Sie am besten gleich los: https://adwords.google.de/
Einspar-Tipp Nr. 2: Statt teure Einträge im Branchenbuch nutzen Sie Internetplattformen
Auffällige Einträge in Branchenbüchern, ob „Gelbe Seiten“ oder „Gewusst wo“, in denen Sie Ihr Unternehmen mit Umrandung, Mehrfachdruck und in Extragröße darstellen lassen, sind in Zeiten des Internets mit seinen vielen Internetplattformen veraltet – und letztendlich auch zu kostspielig.
Kunden, die ein spezielles Unternehmen oder einen Handwerksbetrieb suchen, werden die eigene Suche im Internet starten. Denn in den Internetplattformen gibt es oft genug bei den einzelnen Auflistungen auch die Bewertungen anderer Kunden, die einen die eigene Entscheidung leichter machen. Denken Sie hierbei auch zukunftsorientiert: Die junge Generation ist nun einmal ausgesprochen internetorientiert. Deshalb passen Sie Ihre Werbung an.
Einspar-Tipp Nr. 3: Statt aufwendigem Internetauftritt überzeugende Homepage
Als Unternehmen benötigen Sie eine eigene Homepage – keine Frage. Dennoch bieten Unternehmenswebseiten mit teuren Flash-Intro oder anderen technischen Spielereien keine wirklichen Vorteile. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche: Den Nutzwert für Ihren Kunden – und bieten Sie neben Daten über Ihr Unternehmen weitere Service-News, die Ihrem Kunden dienen.
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