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Körpersprache deuten: Das ABC der Körpersprache

14. September 2011

Nonverbale Kommunikation deuten

Erleichtern Sie sich das Deuten der Körpersprache. Machen Sie sich mit dem ABC der Körpersprache vertraut: Körperhaltung, Gestik und Mimik.

Körpersprache deuten

 

Gestik und Mimik

Die Mimik – Körpersprache Gesicht

Augen:

  • sind diese weit geöffnet ist Ihr Gegenüber aufmerksam und interessiert.
  • ist die Stellung der Augen eng und werden diese leicht zusammengezogen deutet dies auf Skepsis und eine prüfende Haltung hin.
  • Blick nach oben: es wird die „höhere Instanz“ angerufen – eine Art mentaler Hilferuf.
  • Blick nach unten: Unterwerfung, Scheu vor Neuem oder der Vergleich mit bekannten Tatsachen.
  • Blick in die Ferne, an Ihnen vorbei: die Zukunft wird anvisiert.
  • wird der Blick kurz von Ihnen abgewandt, will derjenige sich konzentrieren und das Gesagte einordnen und sich vorstellen.
  • wird der Blick lang von Ihnen abgewandt wurde die Interaktion der Kommunikation demonstrativ abgebrochen.

 

hochgezogene Augenbrauen:

  • werden die Augenbrauen blitzschnell nach oben gezogen, signalisiert dies Überrascht sein.
  • werden die Augenbrauen langsam am Ende eines Satzes nach oben gezogen, deutet dies daraufhin, dass das Gesagte überprüft wird.
  • werden die Augenbrauen hochgezogen in Kombination mit einer leichten Anhebung des Kopfes offenbart dies eine Missbilligung: „Ich muss doch sehr bitten.“

 

Stirnrunzeln:

  • leichtes Stirnrunzeln; es wird sich bildhaft etwas vorgestellt.
  • Runzeln der senkrechten Stirnfalte: Ausdruck geistiger Anstrengung.
  • Runzeln der Augenbrauen ist ein Zeichen für Kritik, Missvergnügen Wut.

 

Mund:

  • weit geöffneter Mund signalisiert Staunen, Überraschung und auch Überforderung.
  • ist der Mund starr geschlossen – wirkt zusammengebissen -, verschließt sich der andere. Er will nichts sagen und/oder auch nichts annehmen.
  • Mundwinkel nach unten: „Man ist sauer“.
  • gekräuselte Lippen können ein Zeichen für Ekel sein oder ein aufgesetztes Lächeln bedeuten. In Kombination mit weitgeöffneten Augen weist es auf Wut hin.
  • wird die Hand vor den Mund gehalten, will derjenige etwas verbergen oder etwas gesagtes wieder rückgängig machen („Opps, jetzt ist mir etwas peinliches herausgerutscht“).

 

Nase:

  • Naserümpfen deutet auf Unzufriedenheit hin.
 



 

Die Gestik – Körpersprache Körperteile

Gestik der Arme und Hände:

  • werden die Oberarme und Hände im Raum bewegt, signalisiert dies ein selbstverständliches Vertrauen von Geben und Nehmen.
  • offene Handflächen: Ihr Gegenüber signalisiert seine Offenheit und Ehrlichkeit.
  • verdeckte Hände: Absichten und Handlungen sollen verborgen werden bzw. bleiben.
  • geballte Faust: Aggressionen werden signalisiert.
  • Pistole – mit Zeigefinger und Daumen dargestellt -: kann als Warnung verstanden werden: „Ich schieße gleich los“.
  • Pyramidenhaltung: Es werden Berührungspunkte zum anderen und/oder zum Thema gesucht.
  • befinden sich die Hände hinter dem Rücken signalisiert dies Zurückhaltung.
  • sind die Hände in den Taschen, bleiben diese verborgen, d.h. die Absichten werden nicht offengelegt.
  • zeigt die Handfläche nach vorne, kann dies als eine Geste des Wegschiebens verstanden werden.

 

Finger:

  • der Daumen ist der Willens- und Dominanzfinger und kündigt Ich-bezogene Aktionen und Reaktionen an.
  • der Zeigefinger ist zuständig für das Thema Detailwissen und Gedankenmobilität, d.h. er kommt dann besonders ins Spiel, wenn derjenige etwas weiß oder angestrengt nachdenkt oder auf etwas Wichtiges aufmerksam machen will. In solchen Momenten tritt gerne der ausgestreckte Zeigefinger – auch als Drohgebärde des Wissens: „der Besserwisserfinger“ – in Aktion.
  • der Mittelfinger ist der Lebens- und Selbstverwirklichungsfinger. Ist Ihr Gegenüber in seinem Selbstwert getroffen, kann er diesen zum Ausgleich berühren.
  • der Ringfinger ist der Gefühlsfinger und tritt nicht sehr oft als nonverbales Signal in Erscheinung.
  • der kleine Finger steht für Objektivität.

 

Körperhaltung Bedeutung:

Kopfhaltung:

  • erhobener Kopf in Kombination von offenen Augen kann vom aufmerksamen bis zum überheblichen Ausdruck interpretiert werden.
  • gesenkter Kopf in Kombination mit abgebrochenem Blickkontakt signalisiert Unterwerfung; in Kombination mit beibehaltenem Blickkontakt Trotz.
  • Kopfneigung nach rechts: Es wird sich zur Gefühlsseite geöffnet und somit Kontakt gesucht. Kopfneigung nach links: Es wird sich zur der Seite der Ratio geöffnet und kann auch ein kritisches, faktenbezogenes Zuhören signalisieren.

 

Schultern:

  • die gerade stehen: Die Person ist belastbar, denn sie kann das Leben und die damit verbundenen Lasten auf ihren Schultern tragen.
  • die herabhängen: Die Last (der Situation) ist ihm zu schwer. Die Person ist in diesem Moment nicht (wirklich) belastbar.
  • die hochgezogen sind, verraten Angst, da der Kopf zwischen den Schultern versteckt und so geschützt wird.
  • die gerundet sind – der runde Rücken – können sowohl als Zeichen der Überlastung, als auch des Widerstandes gegen die Belastung gedeutet werden. Denken Sie an „Rutscht mir den Buckel hinunter.“

 

Oberkörper:

  • vorgeneigter Oberkörper – auch in der Bewegung – deutet auf Annäherung und Interesse, oder auch auf eventuellen Angriff hin.
  • zurückgeneigter Oberkörper – auch in der Bewegung – deutet auf Rückzug, Desinteresse und (mentale) Flucht.
  • sich mit dem Oberkörper vorbeugen und gleichzeitig die Hände auf den Rücken legen spiegelt widersprüchliches: Furcht und Interesse.
  • den Oberkörper abwenden, aber das Gesicht zuwenden deutet von gleichzeitigem Interesse und Missachtung. Dieses Körpersprache-Signal wird auch als „den anderen schneiden“ bezeichnet.

 

Stehen – Körpersprache Beine:

  • sicheres Stehen wird durch ein Mittelmaß der Beine und Füße erreicht – zwischen breitbeinig und eng. Die Beine und Füße bilden von der Hüfte abwärts eine Linie. Das Körpergewicht ist auf beide Füße gleichmäßig verteilt, so dass eins signalisiert wird: „Mit beiden Beinen im Leben stehen.“
  • wer leicht gespreizt dasteht, zeigt, dass er auf einer schwankenden Unterlage steht. Er will so sein Gleichgewicht halten und auch seinen Standpunkt behaupten.
  • Standbein-Spielbein-Stellung: Steht derjenige auf dem rechten Bein konzentriert sich derjenige gerade auf seine Logik und Sachlichkeit. Steht derjenige dagegen auf dem linken Bein werden die Beziehungsebene und die Gefühle aktiviert. Interessant hierbei ist der Wechsel zwischen den beiden Positionen.

 

Sitzen – Sitzpositionen:

  • sind die Beine angewinkelt, sollte auf den Stand der Füße geachtet werden. Sind die Füße zum Körperschwerpunkt angezogen, desto größer ist der Wunsch aktionsbereit zu sein. Ist dagegen ein Fuß oder beide Füße um das Stuhlbein gehakt, sucht derjenige Halt und Sicherheit.
  • aneinandergelegte Beine und Füße engen den eigenen persönlichen Raum ein. So macht sich jemand schmaler, weil er nicht auffallen möchte oder um eine penible Korrektheit auszudrücken.
  • sind die Beine übereinandergeschlagen, ist entscheidend, welches Bein dabei den Kontakt zum Boden – also zur Erde (Erdung) hat und welches frei spielt. Steht das rechte Bein/Fuß auf dem Boden wird der rationelle Standpunkt ausgedrückt. Steht das linke Bein/Fuß auf dem Boden wird sich emotional orientiert.

 

Fußbewegungen:

  • steht der Fuß hoch, deutet dies auf eine höhere, innere Spannung hin: Derjenige will ausbremsen, deshalb wird diese Stellung auch als „Bremse“ bezeichnet.
  • wird der Fuß gedreht bzw. gekreist werden die Informationen umkreist.

 

Arme und Hände beim Sitzen:

  • befinden sich die Arme und die Hände unter dem Tisch will der andere seine Hände nicht offenlegen, weil er seine Karten nicht auf den Tisch legen will; nicht in das Revier in des Gesprächspartners eindringen möchte oder seinen nervösen Händeausdruck verbergen möchte.
  • sind die Arme und Hände auf dem Tisch will der Gesprächspartner in Kontakt treten.
  • Verschränkte Arme – oft gerade zu Beginn eines Gespräches -, die vor der Brust oder auf dem Tisch gekreuzt werden, sind eine Verschlusshaltung. Derjenige will sich schützen oder erst einmal den anderen (und seine Worte) abwehren.
  • Verschränkte Arme in Kombination mit Stirnrunzeln und leichter Kopfneigung verweist auf mangelnde Aufgeschlossenheit.
  • liegt die linke Hand auf dem Tisch wird eine persönliche Beziehung gesucht.
  • liegt die rechte Hand auf dem Tisch soll das Gespräch von demjenigen aktiv gestaltet werden.
  • Sollte kein Tisch vorhanden sein, werden diese Haltungen auf die Armlehnen und/oder auf die jeweiligen Oberschenkel transferiert.

 

Autor: Brigitte Miller
Stichworte: Gestik und Mimik, Gestik, Mimik, nonverbale Kommunikation, Körpersprache deuten, Körpersprache
Weitere Beiträge zu diesem Feature Paket:
  • Körpersprache: Sensibilisieren Sie sich für die nonverbale Kommunikation
  • Arbeitsblatt: Körpersprache wahrnehmen
  • Körpersprache lernen: Entwickeln Sie eine Körpersprache des Erfolgs
  • Übersicht: Körpersprache - Übungen für Ihr selbstbewusstes Auftreten
  • Körpersprache deuten: Das ABC der Körpersprache
  • Nonverbale Kommunikation: So setzen Sie Ihre Körpersprache gezielt ein
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Kommentare

Hallo! Ich finde das Thema

Nina Berg (nicht überprüft) am 19 Oktober, 2016 - 14:24

Hallo!

Ich finde das Thema sehr interessant und finde das der Fachartikel "Fachartikel: Körpersprache: Lüge, Manipulation oder doch Chance?" von Daniel Hoch schön hier anknüpft. Wer Lust hat kann den Artikel gern mal aus checken.
https://danielhoch.com/fachartikel/fachartikel-koerpersprache-luege-manipulation-oder-doch-chance/

LG :)

  • Antworten

Antwort zu tatsächlicher Wert

(nicht überprüft) am 22 Oktober, 2015 - 04:39

Lieber Gast,
herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung zu diesem Artikel.
Leider muss ich Sie enttäuschen, wir sind eine reine Online-Redaktion und bieten leider keine Seminare an.
Herzliche Grüße
Ulla Schneider, Geschäftsleiterin

  • Antworten

Tatsächlicher Wert

Gast Kommentar (nicht überprüft) am 21 Oktober, 2015 - 23:53

Einige interessante Ansätze, muss man schon sagen. Allgemein können manchmal auch Vermutungen vorübergehend helfen. Tatsächlich kommt es aber immer drauf an, was man selbst nachvollziehen kann. Genau das kann man dann ernst zu nehmen und ist von realem Wert sowie brauchbar. Aber was genau ist selber nachvollziehbar? Wird das hier, etwa in einem Workshop, vermittelt?

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