Moderner Arbeitsplatz: Veränderungen auf allen Ebenen
Erstaunlich, welche Auswirkungen Fenster auf das Arbeitsklima haben
Fenster sind eine transparente Angelegenheit. Und das auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht, denn Durchblickfenster machen aus mehreren Gründen Sinn. Damit stehen sie im Einklang mit dem Wandel im Arbeitsklima, der ganz verschiedene Aspekte umfasst.
Sicherheit, Effizienz und Ambiente mit kleinen Mitteln verbessern
Die Sicherheit am Arbeitsplatz hängt von vielen Faktoren ab. Dazu gehören auch die eher unscheinbaren Dinge – allen voran die Fenster. Durchblickfenster sind in vielen Arbeitsräumen ein beliebtes Mittel zur Raumtrennung. Sie geben dem Raum Ordnung und Struktur, denn Arbeitsbereiche werden übersichtlich unterteilt, doch darüber hinaus haben sie auch praktische Eigenschaften. Hersteller wie Hörmann kennen die Anforderungen an moderne Durchblickfenster und bieten eine Produktpalette an, die sich sowohl für das Büro als auch für industrielle Umgebungen eignet.
So können Durchblickfenster beispielsweise zwischen Lager und Versand eingesetzt werden, ebenso gut jedoch zwischen Büro und Produktionsabteilung. Eigenschaften wie Wärmedämmung, Schallschutz und Strahlenschutz kommen gleichermaßen der Sicherheit wie der Gebäudeeffizienz entgegen. Die Fenster lassen sich damit auch in moderne Energiehauskonzepte integrieren – ihr Anschaffungspreis amortisiert sich schon nach kurzer Zeit.
Fenster sorgen für gute Stimmung – im Sinne des Betriebs
Dazu kommt die Verbesserung des Arbeitsklimas. Es wurde inzwischen hinreichend erforscht, wie stark die Arbeitsumgebung die Produktivität beeinflusst; mit intelligent gestalteten Arrangements steigt die Langzeitmotivation und die Zeit am Arbeitsplatz wird bestmöglich genutzt. Der wirtschaftliche Mehrwert von Durchblickfenstern umfasst somit auch weiche Faktoren, die sich nicht direkt in eindeutigen Zahlen widerspiegeln.
Arbeitsplatz im Wandel: die Zeit als entscheidender Faktor
Damit stehen die Durchblickfenster natürlich nicht alleine auf weiter Flur. Im Zuge des modernen Arbeitsplatzes gibt es ganze Listen mit Tools zur Verbesserung der Produktivität durch musikalische Unterstützung. Die Raumaufteilung ist also nur einer von vielen Aspekten und in Zeiten des Wandels sieht sich auch das traditionelle Zeitmanagement großen Veränderungen gegenüber. Flexible Arbeitszeiten mit mehr Selbstbestimmung, so lautet der Trend, der in allen Branchen erprobt wird, angefangen beim digitalen Einzelhandel bis hin zur klassischen Industrie. Und zwar mit beachtlichen Erfolgen.
Die Nachfrage spricht jedenfalls für sich. Laut einer Umfrage achtet inzwischen mehr als die Hälfte aller Arbeitnehmer auf flexible Arbeitszeitmodelle, da diese eine bessere Work-Life-Balance sowie eine höhere Motivation am Arbeitsplatz versprechen. Wie fortgeschritten die Bestrebungen in diesem Bereich sind, zeigt sich schon daran, dass bereits mehrere Modelle existieren. Die Anforderungen der Betriebe sind schließlich ganz individuell und je nach Geschäftsmodell ist nicht jedes Arbeitszeitmodell gleich gut für das Unternehmen geeignet. Die Gleitzeit als klassisches Modell wird immer noch flächendeckend durchgeführt, allerdings zeigen sich hier auch die modernen Einflüsse; eine deutlich radikalere Veränderung ist dagegen die sogenannte Funktionszeit. Bei dieser sind nur noch bestimmte Zeiten verpflichtend, der Rest erfolgt nach eigenem Ermessen, stets unter der Prämisse, dass das Arbeitsergebnis stimmt. Wahlarbeitszeit, Vertrauensarbeitszeit und Jahresarbeitszeit schlagen in eine ähnliche Kerbe; viele Betriebe sind bereit, verschiedene Modelle auszuprobieren und deren Resultate zu evaluieren.
Ein Umdenken ist also angesagt und mit der entsprechenden Einrichtung können solche Effekte noch verstärkt werden. Eine ansprechende, produktivitätsfördernde Umgebung ist für alle Beteiligten von Vorteil; die Spezialisierung von Anbietern wie Hörmann auf einfache, aber effiziente Raumlösungen ist also nur konsequent und wird in Zukunft noch zunehmen.
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