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EQ vs. IQ - So managen Sie Ihre Gefühle

31. Mai 2010

 

Dank der gestiegenen Bedeutung des EQ (emotional quotient) werden Emotionen als ein wichtiges Führungsinstrument eingestuft. Allerdings gelingt der Einsatz nur, wenn Sie Ihr persönliches Gefühlsmuster erkennen. Machen Sie sich mit Ihren Gefühlen vertraut. Denn Gefühle funktionieren viel schneller als Ihr Denken, da sie sich in der Evolution lange vor der Sprache oder anderen kognitiven Funktionen des Denkens entwickelt haben. Gefühle waren also schon immer wichtige Informationsquellen, die Gefahren anzeigen oder Sicherheit geben.

  Gefühle managen

Solche Informationsquellen sind Gefühle auch heute noch – auch wenn Sie nicht immer mit Ihren Gefühlen in Kontakt treten. Ihr Bauchgefühl sagt Ihnen oft, ob ein Deal zustande kommt. Ein anderes Mal klingeln die inneren Alarmglocken, wenn Ihnen ein Kollege etwas vertraulich berichtet. In solchen Momenten meldet sich Ihr neurophysiologisches Zentrum der Emotionalität – dies ist das limbische System mit dem Mandelkern (Amygdala) und dem Thalamus oberhalb des Hirnstamms – und möchte Ihnen mit Hilfe Ihrer Gefühle etwas mitteilen.

 

Diese Gefühlsinformationen unterstützen Sie und bringen Ihnen Vorteile:

  • Sie können sich besser abgrenzen.
  • Ihre Motivation bleibt auf hohem Level.
  • Sie können Ihre Mitarbeiter und Ihr Team emotional ansprechen und so Visionen wecken.
  • Ihre Sensibilität gegenüber emotionalen Reaktionen bei Ihren Mitarbeitern, Kollegen, Kunden und Ihrem Vorgesetzten ist erhöht.
  • Sie spüren die Stimmung im Team und können gegebenenfalls gegensteuern.
  • Sie überprüfen mit Hilfe Ihrer Gefühle Ihre persönlichen Ziele.
  • Bestimmte Gefühle dienen Ihnen als Frühwarnsystem, das Ihnen sofort Schwierigkeiten oder Schieflagen bei der Arbeit signalisiert.

 

Indem Sie Ihre Gefühle bewusst managen, gelingt es Ihnen diese Vorteile für sich zu nutzen.

 

Managen Sie Ihre Gefühle: 3 Schritte

 



Schritt 1: Erkennen Sie Ihr Gefühlsmuster

Ihre Sozialisation hat Ihren Gefühlsausdruck und wie Sie mit Ihren Gefühlen umgehen geprägt. Ihre Umgebung – also Ihre Eltern, Geschwister, Lehrer oder andere Autoritätspersonen – vermittelten Ihnen nicht nur verbal mit Aussagen wie „Es wird nicht wütend herumgeschrien“, sondern auch durch ihr Verhalten, welche Gefühle akzeptabel sind und welche nicht. Vielleicht hat Ihre Mutter Sie als Kind bei Angstgefühlen in den Arm genommen und getröstet, während Ihr Vater Ihre Angst vor Dunkelheit durch vernünftige Argumente beseitigen wollte.

 

Da Sie sich selbstverständlich an diesen Vertrauens- und Autoritätspersonen orientierten, entwickelten Sie ein Verhaltensmuster, das meist bis heute nicht hinterfragt wurde. Für Ihr Gefühlsmanagement ist es jedoch unerlässlich, dass Sie sich Ihr Verhaltensmuster verdeutlichen.

Überlegen Sie:

  • Welche Gefühle bei welchem Elternteil oder Autoritätsperson erlaubt waren. Wie diese bei der jeweiligen Person ausgedrückt wurden und wer in der Familie dieses spezielle Gefühl unterdrückte.
  • Welche Gefühle in Ihrer Familie tabu waren und wie darauf reagiert wurde, zeigten Sie diese dennoch.
  • Welche Gefühle ignoriert wurden und wie dies geschah.
  • Mit welchen Ihrer Gefühlsäußerungen als Kind Ihre Eltern gut umgehen konnten. Bei welchen sie dagegen eher hilflos, gar ängstlich waren.
  • Gab es eine Grundstimmung in Ihrer Familie? Welche war dies?
  • Welche Gefühle von wem, oft und besonders ausdrucksstark geäußert wurden und wie sich dies auf die Umgebung auswirkte.
  • Welche Gefühlspaletten Sie bei Freunden kennenlernten und wie dort die Familien miteinander gefühlsmäßig umgingen.
  • Wie hat sich dies alles auf Sie ausgewirkt? Was haben Sie daraus gelernt? Was haben Sie übernommen?

 

Notieren Sie sich Ihre Erkenntnisse.

 

Schritt 2: Hinterfragen Sie Ihren bisherigen Umgang mit Ihren Gefühlen

Ihr Gefühlsmuster prägt Ihren Umgang mit Ihren Gefühlen, der wiederum Ihr Verhalten mitbestimmt. Dabei haben Sie Taktiken für Ihren Gefühlsausdruck entwickelt, die Ihnen in manchen Situationen Zufriedenheit und Authentizität bescheren, in anderen Augenblicken dagegen das eigene Selbstbild und Selbstvertrauen blockieren, gar herabsetzen.

 

Häufige Taktiken, die gerne für den eigenen Gefühlsausdruck genutzt werden, sind:

  • Offener Ausdruck.
    Gefühle werden durch Körpersprache, wie Mimik oder Gestik, ausgedrückt. Abhängig von dem Gefühl, meist bei Wut oder Verärgerung, hebt sich dann auch noch die Stimme. Der reflektorische Ausdruck wie „Ich bin verärgert…“ ist eine andere Variante.

    Achtung: Abhängig von Ihrem eigenen Gefühls-Ausdruck erwarten Sie, dass andere sich bei ihrem Ausdruck desselben Gefühls gleich verhalten. Wenn Sie Ihre Wut lautstark ausleben, haben Sie vielleicht Zweifel, wenn ein Kollege Ihnen relativ ruhig sagt, er sei wütend. Nach dem Motto: Wie kann der wütend sein, der hat ja gar nicht getobt. 

  • Ignorieren und unterdrücken.
    Das Gefühl wird gespürt, doch es findet kein Ausdruck statt. Oft handelt es sich dabei um Gefühle, die auch in Ihrer Kindheit mit einem Tabu belegt waren.

    Achtung: Sollten andere Personen, genau diese Gefühle zeigen und ausdrücken, fällt es Ihnen oft schwer angemessen darauf zu reagieren. Sie fühlen sich hilflos blockiert und als typische Abwehrreaktion werfen Sie dem anderen innerlich diesen Ausdruck vor „Wie kann der nur so primitiv sein.“

  • Andeuten und abwerten.
    Gefühle werden nur vage gestreift „Alles halb so schlimm, obwohl diese Entscheidung schon frustrierend ist“. Keiner kann so das Gefühl wirklich ernst nehmen.

    Achtung: Fragen Sie bei Personen, die so ihre Gefühle offenbaren, besser nach oder spiegeln Sie „Klingt für mich aber nicht so, als ob es wirklich nur halb so schlimm ist. Ich empfinde diese Angelegenheit als äußerst belastend.“

  • (Selbst-)Beschuldigung und sozialer Vergleich.
    Haben Sie es sich erlaubt, ein Gefühl zu zeigen und erhalten von außen kein entsprechendes Feedback, geschieht es, dass Sie sich für diesen Gefühlsausdruck kritisieren. „Niemand außer mir zeigt in solch einem Moment dieses Gefühl. Es ist jetzt allein meine Schuld, dass alle so komisch reagiert haben.“

    Achtung: Projizieren Sie Ihre eigene Unsicherheit oder Irritation nicht auf andere. Wenn jemand ein Gefühl zeigt, das Ihnen unangebracht erscheint, akzeptieren Sie dies. Fragen Sie nach „Ich bin verwundert über Ihre Wut. Können Sie mir erklären, was Sie an diesen Vorgaben so wütend macht?“

 

Schritt 3: Erschließen Sie sich neue Gefühls-Wege

Ihre Gefühle offenbaren Ihnen Informationen darüber, wie Sie eine Situation spontan einschätzen. Denken Sie daran, Ihre Gefühle funktionieren viel schneller als Ihr Denken. Allerdings spüren Sie Ihre Gefühle nur, d.h. Sie müssen sich die Mühe machen, Ihre Gefühle zu verstehen, also die Bedeutung Ihres Gefühls für sich zu erfassen.

 

Klären Sie für sich:

  • Die Situation und die Ursache.
    Wann das Gefühl aufgetreten ist. Was geschehen ist. Was Ihnen Ihr Gefühl sagen will und welche Botschaft in Ihrem Gefühl steckt.

  • Ihre Gedanken und Ihre Reaktion.
    Welche Gedanken und Schlussfolgerungen Sie aus Ihrem Gefühl ableiten. Wie dies Ihre Reaktion beeinflusst.

  • Ihren Blick auf die Realität.
    Manches Mal entstehen Gefühle wie „Ich bin unfähig. So ein Fehler beim Erstellen einer Präsentation …“, die Sie zu einer verzerrten Wahrnehmung der Realität veranlassen. Wie schätzen Sie gerade die Wirklichkeit ein? Was wird ausgeblendet? Wo beschert Ihnen Ihr Gefühl einen „blinden Fleck“ in Ihrer Wahrnehmung? Wie interpretieren Sie die Realität dank des Gefühls? Welche Auswirkungen hat dies auf Ihr Selbstbild?

 

Notieren Sie sich Ihre Erkenntnisse. Handeln Sie entsprechend. Sie können auch nachträglich Situationen für sich korrigieren, indem Sie den Sachverhalt ansprechen.

 

Dadurch, dass Sie Ihr Gefühl besser verstehen, können Sie zukünftig Ihren Handlungsspielraum erweitern. Setzen Sie sich emotionale Ziele, die Sie dabei unterstützen:

  • Ziel der erhöhten Sensibilität.
    Ob nun für einen Tag oder eine Woche, erhöhen Sie Ihre Gefühls-Wahrnehmung. Welche Gefühle treten wann auf? Gibt es Gefühle, die sich sehr schnell und sehr oft melden?

  • Ziel des veränderten Umgangs.
    Überlegen Sie sich, bei welchen Gefühlen Sie grundsätzlich zu einem für Sie zufriedenstellenderen Ausdruck gelangen möchten und was Sie dafür tun und ändern wollen.

  • Ziel der neuen Handlungs-Taktik.
    Wählen Sie sich für einen Tag oder eine Woche eine Taktik aus, die Sie zukünftig öfters anwenden möchten. Auf was müssen Sie achten? Welche möglichen Hindernisse könnten Sie für sich aufbauen? Was möchten Sie mit dem neuen Ausdruck erreichen?

  • Ziel des erweiterten Gefühls-Ausdrucks.
    Wählen Sie ein Gefühl, vielleicht Wut, Trauer, Freude, offensein, dass Sie bisher wenig bis gar nicht für sich genutzt haben. Prüfen Sie was Sie mit diesem Gefühl verbindet. Wie für Sie ein typischer Ausdruck dieses Gefühls aussieht und wie Sie dieses Gefühl gerne ausdrücken würden. Klären Sie dann was Sie davon abhält, was Ihnen dabei schwerfällt und wie Sie es schaffen können, es auszudrücken.

 

Autor: Brigitte Miller
Stichworte: EQ, Führungsinstrument, Gefühle, Muster, Verhalten, IQ, Emotionen, Gefühlen, emotional quotient
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