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Erfolgsrezept Strategie: So backen Sie auch in 5 Jahren noch große Brötchen

23. März 2015

Gastbeitrag von Dr. Bernd Slaghuis

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Diesen Artikel gibt es übrigens auch als Podcast. Klicken Sie einfach auf den Kopfhörer. 

 

Eine Strategie legt den Handlungsrahmen eines Unternehmens für die nächsten Jahre fest. Sie ist nützlich, um die wichtigsten Ziele im Blick zu behalten, Chancen bewusst wahrzunehmen und mögliche Risiken frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern. Auch als Selbständiger oder Geschäftsführer eines kleinen oder mittelständischen Unternehmens sollten Sie eine Strategie verfolgen. Das Rezept für eine gute Strategie ist eigentlich ganz einfach. Hier sind die Zutaten:

Erfolgsrezept Strategie - So backen Sie auch in 5 Jahren noch große Brötchen auf www.business-netz.com 

Viel Stärke, dazu auch eine Prise Schwäche

Beginnen Sie mit einer kritischen Bestandsaufnahme bei sich selbst. Der ehrliche Blick nach innen zeigt Ihnen, wo Sie heute schon stehen. Erkennen Sie, was Sie gut können und warum Ihre Kunden Sie heute lieben. Schauen Sie auch auf das, was heute schlecht läuft. Das tut vielleicht weh, wenn Sie ehrlich sind, ist aber wichtig als Ausgangspunkt. Scannen Sie Ihr Unternehmen systematisch durch. Das funktioniert auch, wenn Ihr Geschäft nur aus Ihnen selbst besteht. Hier sind ein paar Fragen, die Sie sich stellen können:

  • Womit erzielen Sie heute welche Umsätze?
  • Was verursacht heute welche Kosten? Sind sie angemessen und auch notwendig?
  • Gibt es Produkte oder Dienstleistungen, mit denen Sie kein Geld verdienen?
  • Was sind die größten Zeitfresser?
  • Wie sieht Ihr Kundenstamm heute aus? Welche Kunden sind die Wichtigsten?
  • Wie laufen Ihre Arbeitsprozesse ab? Was funktioniert heute schon gut und was könnte besser laufen?
  • Was schätzen Kunden, Lieferanten oder Händler besonders an Ihnen und an Ihren Produkten?
  • Wie unterscheiden Sie sich heute von Ihren wichtigsten Wettbewerbern? Was können Sie besser und worin sind Ihre Wettbewerber Ihnen überlegen?


Gehen Sie zuerst einige typische Tage in Gedanken durch. Was tun Sie? Was hiervon gelingt Ihnen gut und macht Freude? Woran haben Sie zu knabbern und was gelingt Ihnen vielleicht heute auch noch gar nicht? Erweitern Sie dann Ihre Perspektive und schauen auf die letzten Wochen und Monate. Warum haben Kunden Ihre Produkte gekauft und gab es auch Situationen, in denen sie sich für Wettbewerber entschieden haben? Schauen Sie in solche Ecken Ihres Unternehmens, die für die Entwicklungen der nächsten Jahre besonders relevant sind.

Das Ergebnis dieser Analyse ist eine Übersicht Ihrer Stärken und Schwächen. Ich könnte es auch anders formulieren:

Es ist eine Übersicht über das, was Ihr Unternehmen und Sie heute stark macht und über das, was Sie heute noch schwächt oder unverhältnismäßig hohe Kosten verursacht. Dieses Bewusstsein über Ihre internen Stärken und Schwächen ist ein erster wichtiger Baustein zur Ableitung strategischer Maßnahmen für die nächsten Jahre. Vorher sollten Sie jedoch auch noch einen Blick über den Tellerrand hinaus werfen:


Eine große Portion Chancen – die Risiken im Blick

Viele Unternehmer, Manager und auch Selbständige sind Meister darin, über die Jahre die eigenen Scheuklappen immer größer werden zu lassen. Solange es läuft, ist das bequem. Wenn es richtig super läuft, dann werden Sie überschüttet mit Aufträgen und Sie liefern nur noch ab. Mit kritischem Blick könnte ich sagen: Willkommen in der absoluten Fremdbestimmung!
Und die, bei denen es gerade nicht so rosig aussieht, die verlieren sich so sehr im operativen Baustellen-Geschäft und hektischem Löcher stopfen, dass auch hier die Perspektive extrem begrenzt ist.




Für Ihre Zukunft und eine gute Strategie ist es wichtig, den Blick zu weiten. Schauen Sie nach links und rechts und entdecken Sie die Chancen, die sich Ihnen bieten. Viele der Chancen wird es nicht kostenlos geben, also stellen Sie sich auch die Frage nach dem Preis, den Sie hierfür zahlen und den Risiken, die Sie vielleicht damit auch eingehen. 

Risiken – ein gutes Stichwort. Sind Ihnen die Risiken in Ihrem Geschäftsmodell und Ihrer Branche bewusst? Was geschieht, wenn Ihr größter Kunde morgen abspringt? Welche Auswirkungen haben neue Technologien in Ihrer Branche? Angenommen, Ihr wichtigster Lieferant ist morgen pleite? Was wird aus Ihren Produkten? Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber Sie sollten sich der wichtigsten Risiken bewusst sein, die Sie treffen und damit Ihr Geschäft substanziell gefährden können. Auch hierfür müssen Sie die Scheuklappen abnehmen und selbstkritisch hinschauen. Hinschauen ist das eine, doch erst wenn Sie mit diesem Wissen etwas anfangen, wird eine Strategie daraus. Daher:


Alles gut vermischen

Wie bei jedem guten Rezept kommt es auf die Mischung an. Erfolgreiche Strategien beinhalten Maßnahmen, mit denen Sie solche Stärken ausbauen, von denen Sie heute bereits profitieren und die Sie für die Realisierung sich bietender Chancen nutzen können. Gleichzeitig sollten Sie auch Stärken aufbauen, mit denen Sie sich gegen mögliche Gefahren schützen. Gute Strategien zeichnen sich aber auch dadurch aus, vorhandene Schwächen zu eliminieren. Besteht Ihr Kundenstamm zum Beispiel heute aus einem großen und wenigen kleinen Kunden, dann setzen Sie sich das Ziel, entweder bisher unbedeutende Kundenbeziehungen stärker auszubauen oder neue Großkunden zu akquirieren. Damit senken Sie Ihre Abhängigkeit vom Verhalten eines Kunden. Achten Sie aber unbedingt darauf, dass die Arbeit an den Schwächen nicht zulasten der Stärken geht!


Alles in eine Form geben

Die Strategie legt den Rahmen Ihres Handelns für die nächsten 3 bis 5 Jahre fest – sie ist sozusagen die Backform. Ich mag ja diese weichen Silikonformen, die flexibel sind und nachgeben können. Und so sollten Sie es auch mit Ihrer Strategie halten: Die Zukunft lässt sich nicht exakt vorhersagen. Dynamik und Unsicherheit sind fester Bestandteil unseres Wirtschaftslebens. Bewahren Sie sich deshalb eine große Portion Flexibilität und erlauben Sie sich auch, Ihre einmal festgelegte Marschrichtung anzupassen. Was ist Ihr Erfolgsrezept für die nächsten Jahre? Diese Fragen helfen Ihnen dabei, genau das herauszufinden:

  • Was bedeutet Erfolg für Sie? Woran bemerken Sie, dass Sie erfolgreich sind?
  • Was ist besonders wichtig für Sie persönlich und die Zukunft Ihres Unternehmens? 
  • Welche Ziele haben Sie noch? Was möchten Sie gerne erreichen?
  • Mit welchen Produkten möchten Sie zukünftig Geld verdienen? 
  • Welche Kunden sind Ihre Lieblingskunden und definieren Ihre Zielgruppe?
  • Wie können Sie bestehende Kunden binden und neue Kunden gewinnen?
  • Welche internen Strukturen und Abläufe möchten Sie weiterentwickeln?
  • Welche strategischen Kooperationspartner können nützlich für Sie sein?
  • Wie bleiben oder werden Sie attraktiv als Arbeitgeber (falls Sie Mitarbeiter haben)?


Dies ist nur eine kleine Auswahl an Fragen, die Sie sich stellen können, um mehr Klarheit zu gewinnen.

 

Mein Tipp: Sammeln Sie alle Ideen und schreiben Sie auf, was Ihnen durch den Kopf geht. Erlauben Sie sich, alles ernst zu nehmen, woran Sie denken! Vieles, was heute für Sie vielleicht noch unrealistisch erscheint, kann in zwei oder drei Jahren ganz anders aussehen. Sie und Ihr Umfeld entwickeln sich weiter und wir unterschätzen die positiven Wirkungen von Entwicklungen sehr gerne.


Die eigene Strategie backen 

Gehen Sie die Fragen noch einmal durch. Aus den Antworten können Sie strategische Ziele für Ihr Geschäft ableiten. Ein Ziel könnte beispielsweise sein, den Umsatz pro Jahr um x% zu steigern. Oder jedes Jahr eine bestimmte Anzahl neuer Kunden zu gewinnen oder die Kosten um x Euro zu senken. Oder auch etwas ganz anderes. Sie kennen ja bestimmt die SMART-Formel und wissen, was gute Ziele sind, das spare ich mir an dieser Stelle. Zwei Dinge halte ich aber für wichtig: Ihr Ziele sollten sich nicht gegenseitig widersprechen und Sie sollten etwas damit anfangen können. Ein Beispiel: Viele Unternehmen schreiben sich heute „Rentables Wachstum“ auf die Fahnen. Was denn nun? Umsatzwachstum oder Kosten senken? Dieses Ziel klingt toll und gefällt Investoren, aber als Unternehmenslenker können Sie damit wenig anfangen. Zweitens: Nehmen Sie sich nicht zu viel vor. Die Steuerung Ihres Unternehmens anhand von 20 Zielen wird Ihnen nicht gelingen. Reduzieren Sie Ihre Ziele auf höchstens 3 -5 wichtige, attraktive Entwicklungen, die Sie messen können und – ganz wichtig - auf die Sie selbst einen Einfluss haben. Brechen Sie diese Ziele dann mindestens auf Jahresziele herunter, sonst können Sie den Fortschritt nicht erkennen und nicht beurteilen, ob Sie auf einem guten Weg sind.


Guten Appetit!

Von Ihrer Vision und gut klingenden Zielen allein werden Sie nicht satt werden. Machen Sie was daraus! Überlegen Sie sich zu jedem Ihrer Ziele, was Sie konkret dazu beitragen können. Was benötigen Sie, um einen Schritt weiter zu kommen und wie werden Sie das schaffen? Wer oder was kann Sie dabei unterstützen? Machen Sie sich einen Plan. Mit konkreten Maßnahmen und realistischen Zeiträumen. Wenn mehrere Personen beteiligt sind, dann legen Sie unbedingt die Verantwortlichkeit für einzelne Maßnahmen fest.
Mit einer Strategie definieren Sie die Aktivitätsfelder der nächsten Jahre. Sie spiegelt Ihre persönlichen Einstellungen, Wünsche und Wertevorstellungen wider. Die Basis einer guten Strategie ist die kritische Selbstreflexion. Strategien sind konkurrenzbezogen und nehmen Bezug auf erwartete positive und auch mögliche negative Entwicklungen im Marktumfeld. Sie basieren immer auf Erwartungen und können nur eine Prognose darstellen. Sie dürfen Ihre Pläne revidieren und auch ganz verwerfen, wenn Sie später der Meinung sind, dass sie Sie nicht weiterführen. Die Richtung und das Tempo, mit dem Sie unterwegs sind, bestimmen Sie. Blicken Sie nach vorne und entscheiden Sie sich für einen Weg, von dem Sie heute glauben, dass er gut für Sie und Ihr Unternehmen ist.

Und wenn Sie jetzt zu der Erkenntnis gelangen, dass heute bereits alles bestens läuft und Sie für die Zukunft strategisch gut aufgestellt sind, dann machen Sie weiter so! Leben Sie stattdessen von einem Tag auf den nächsten und haben keinen blassen Schimmer, was Ihre wichtigsten Ziele der nächsten Jahre sind, dann sollten Sie sich Freiräume schaffen und diese nutzen, um über Ihr eigenes Erfolgsrezept Strategie näher nachzudenken.

 

Hier finden Sie weitere Beiträge zu unserem diesjährigen Projekt Erfolgsrezepte.

 

 

Dr. Bernd Slaghuis auf www.business-netz.com

 

Zum Autor:

Dr. Bernd Slaghuis ist Strategieberater und Karriere-Coach in Köln. Er unterstützt Gründer, Selbständige und Geschäftsführer mittelständischer Unternehmen dabei, ihr Business auf erfolgreiche Beine zu stellen. Als Coach hat er sich auf Anliegen rund um Karriere und berufliche Orientierung sowie Fragen zu gesunder Führung 

spezialisiert. Weitere Informationen finden Sie auf seiner Homepage. In seinem Blog Perspektivwechsel schreibt er über seine ganz eigene Sichtweise auf Themen rund um Management, Führung und Karriere. 

Autor: Gastbeitrag
Stichworte: Erfolgsrezepte, Dr. Bernd Slaghuis, strategische Partner, erfolgreiche Strategie, strategische Maßnahmen, gute Strategie, erfolgreich, Erfolg, Stärken und Schwächen, Strategie
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