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Wie Sie ungeliebte Aufgaben leichter erledigen

2. März 2015

Kopfhörer als Icon für PodcastDiesen Artikel gibt es übrigens auch als Podcast. Klicken Sie einfach auf den Kopfhörer.

 

 

Dieses Jahr habe ich mir für die Fastenzeit vorgenommen, einmal richtig abzuspecken. Nein, nicht um den Bauch herum, sondern an anderen Stellen. Bei den vielen Kisten und Stapeln, die seit dem Umzug noch immer darauf warten, von mir geleert zu werden. Das macht nämlich kein anderer. So richtig Lust habe ich nicht darauf, doch irgendwann sollte es erledigt sein. Ich fand, das sei eine gute Sache für die Fastenzeit. Da geht es doch auch um Selbstüberwindung und Loslassen von Gewohnheiten. Und Aufräumen eignet sich ganz besonders für diese Übergangszeit zwischen Winter und Frühling. 

 

Umzugskartons  © Ulrike Bergmann

 

Auf der anderen Seite bin ich ein Fan von Leichtigkeit und überschaubarem Aufwand. Daher habe ich mich gefragt, wie kann ich das eine mit dem anderen verbinden: Leichtigkeit mit der ungeliebten Aufgabe. Und so bin ich auf drei Fragen gekommen, die ich Ihnen hier vorstelle.

 

Jedem Aufwand steht ein mögliches Ergebnis gegenüber.

Doch in welchem Verhältnis stehen beide zueinander?

Mögen sie sich – oder stehen sie sich als Gegner gegenüber, gehen einander lieber aus dem Weg?

Meine beiden Anteile stehen in Widerstreit miteinander und führen gerne folgenden Dialog.

Der eine sagt: "Es zählen nur die Ergebnisse! Wie wir dorthin kommen, ist mir egal."

Der andere entgegnet: "Du hast gut reden, während ich es auszubaden habe. Da spiele ich nicht mit und du kannst sehen, wo du deine Ergebnisse herbekommst." Damit stellt er sich auf stur und lässt den anderen werkeln.

 

Das führt dazu, dass der Ergebnis-Anteil in mir zum Mittel des Aktionismus greift. Ärmel hochkrempeln und „einfach machen!“ heißt es dann. Er will es schnell hinter sich bringen und – seinem Naturell entsprechend – Ergebnisse sehen. Daher achtet er nicht darauf, wie es sich leichter, einfacher oder besser gestalten ließe. Das wäre die Aufgabe des anderen Anteils. Dieser bekommt jedoch erstmal keine Chance, sich einzubringen und beobachtet schmollend in seiner Ecke, was entsteht.  



 

Drei Fragen für einen leichteren Weg

Diese Auseinandersetzung zwischen den beiden inneren Streithanseln lässt sich vermeiden, wenn Sie vor dem Start drei Fragen beantworten:

  • Worauf konzentriere ich mich?
  • Was will ich erreichen?
  • Was ist der Einsatz für das gewünschte Ergebnis?

 

Bei einer umfangreichen Aufgabe, wie Aufräumen (Ausmisten wäre meist treffender!) von Keller, Speicher, Kleiderschränken oder bei mir von Umzugskartons voller Papier und Bücher, führen diese Fragen dazu, von der bestehenden Abneigung zu einer neutralen Haltung zu gelangen. Manchmal gelingt es damit sogar, sich auf das Ergebnis zu freuen und Spaß an der Aufgabe zu entwickeln.

 

Schauen wir uns diese drei Punkte im Einzelnen an.

 

Konzentration auf einen Bereich

Nehmen wir mein Beispiel.

Vor Beginn mache ich eine kurze Bestandsaufnahme zum Umfang der Aufgabe. Ich stelle fest: Es handelt sich um sieben Kartons mit Büchern, Unterlagen und Material sowie zwei Klappboxen mit Papier und Ordnern. Hinzu kommt noch eine Kiste mit bereits aussortieren Büchern, die ich weggeben möchte. Das überwältigt mich im ersten Moment.

Mit der Frage „Worauf konzentriere ich mich?“ kann ich dies eingrenzen. Ich unterteile die Aufgabe in überschaubare Päckchen – was in diesem Fall recht leicht ist: Ein Karton nach dem anderen. Dabei spielt es keine Rolle, was der jeweilige Inhalt ist. Schließlich möchte ich im Laufe der sieben Wochen alle Kartons geleert haben.

 

Gewünschtes Ergebnis

Neben dem sichtbaren Resultat – es stehen keine Kartons mehr herum – gibt es noch ein übergeordnetes Ergebnis: Alles ist verräumt und ich fühle mich wohl in der neuen Wohnung. Gut, dazu gehören noch einige andere Aspekte, wie frisch gestrichene Wände, doch die lasse ich für diesen Schritt außen vor. Das erledige ich nach und nach.

Ich überlege darüber hinaus, was ich davon habe, dass ich mich in meiner Wohnung wohlfühle und schreibe mir diese Punkte auf. Dazu gehören: mehr Freiraum... es fühlt sich nach „meinem Reich“ an... ich lade gerne Gäste ein... alles hat seinen Platz gefunden...

Auf diese Weise mache ich mir bewusst, welcher Gewinn darin steckt, etwas zu tun, was wichtig erscheint, mir jedoch überhaupt keinen Spaß macht.

Gerade für ungeliebte Aufgaben ist es enorm hilfreich, den darin steckenden Nutzen zu erkennen und die damit verbundenen Vorteile aufzulisten. Damit überwinden Sie auch das ständige „Muss“, mit dem Sie sich antreiben und so viel Druck erzeugen.

 

Den „Preis“ erkennen

Der Einsatz für eine Aufgabe wird oft erst auf den zweiten Blick deutlich. Vordergründig liegt er darin, Zeit zu investieren, die wir lieber anderweitig nutzen würden. Doch darüber hinaus?

Dazu gehören Dinge wie:

  • Bereitschaft, etwas Neues zu lernen.
    Zum Beispiel, wie sich Dinge strukturieren lassen oder wo man Sachen loswird, die man nicht mehr braucht, aber nicht wegwerfen will.

  • Neue Verhaltensweisen entwickeln.
    Das kann bedeuten, andere um Hilfe zu bitten, sich zeitliche Limits zu setzen, schnell und effizient zu arbeiten oder Papier wegzuwerfen, ohne es vorher noch einmal durchzusehen.

  • Perfektionismus ablegen.
    Für viele Menschen ist es eine große Herausforderung, sich mal mit weniger als 100% zu begnügen. Sie erinnere ich dann gerne an die 80/20-Regel, wonach für die letzten 20% ein Aufwand von 80% erforderlich ist. Gerade bei einer Pflichtaufgabe ist dies alles andere als gerechtfertigt – und zugleich ein gutes Lern- und Übungsfeld!

 

Mir hat es geholfen, diese drei Fragen mit Ihnen zu teilen. Damit habe ich mir selber noch einmal vor Augen geführt, warum sich diese 30 Minuten Einsatz pro Tag lohnen. Das ist das tägliche Pensum, das ich dafür festgelegt habe. Sollte sich zur Halbzeit herausstellen, dass dies zu wenig ist, finde ich sicher ein paar gute Gründe, meine Frequenz zu erhöhen ;-) 

 

Hier finden Sie weitere Beiträge zu unserem diesjährigen Projekt Erfolgsrezepte.

 

 

Das Buch zum Thema

In ihrem Buch Mit Leichtigkeit zum Ziel beschreibt sie praktische Werkzeuge, die sich für jede Art von Vorhaben nutzen lassen. Anhand von zahlreichen Anregungen, Übungen und Beispielen erkennen Sie Ihren eigenen Weg und wie sie diesen mutig gehen. 
Hier finden Sie weitere Informationen zum Buch. 

 

Autor: Ulrike Bergmann
Stichworte: Erfolgsrezepte, Gewohnheiten, Aufräumen, Leichtigkeit, Aufgabe, Aufgaben erledigen, Selbstüberwindung, Ulrike Bergmann, Mutmacherin, Buchtipp
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