Priorität vor Eiligkeit – Setzen Sie den richtigen Schwerpunkt
Um die verschiedenen Aufgaben in Ihrem beruflichen Alltag in der richtigen Reihenfolge abzuarbeiten, müssen Sie unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Das geschieht am besten nach einer denkbar einfachen Methode, der sogenannten PEPE-Regel:
Priorität vor
Eiligkeit vor
Perfektion vor schnellem
Erfolg.
Kernaufgaben an erster Stelle
Alle Dinge, die den Kern Ihrer beruflichen Aufgaben betreffen, haben absoluten Vorrang. So z. B. Kosten senken, Neugeschäft oder einzelne Teilaufgaben innerhalb eines bestimmten Projekts. Diese Arbeiten bringen in der Regel nicht den sofortigen Erfolg. Vielmehr können sie sich aufgrund ihrer Komplexität und ihrem Umfang über Wochen oder gar Monate hinziehen. Gerade deshalb ist es wichtig, dass Sie gerade darauf Ihr Hauptaugenmerk richten und sich mit vollen Kräften darum kümmern.
Eiliges an zweiter Stelle
Alles, was eilig ist, sollten Sie an zweiter Stelle abarbeiten, also erst wenn Sie bei Ihren Prioritätsaufgaben einen für den Zeitraum angemessenen Fortschritt erzielt haben.
Perfektes an dritter Stelle
Dinge, die perfekt sein müssen, kosten in der Regel viel Zeit und Energie. Erledigen Sie diese daher am besten an dritter Stelle. Einen Großteil Ihrer Energie haben sie jetzt schon für zum Teil langwierige Prioritätsaufgaben sowie für eilige Dinge verbraucht. An die Arbeiten mit Perfektionsanspruch müssen Sie in der Regel ohnehin öfter Hand anlegen und Kollegen mit einbeziehen. Deswegen stehen diese Aufgaben erst an dritter Stelle.
Schneller Erfolg zum Schluss
Die Versuchung ist groß, Dinge sofort zu erledigen, die schnellen Erfolg versprechen. Das birgt aber einen großen Nachteil: Die eigentlich wichtigen Aufgaben - beispielsweise die unter der Rubrik Priorität - werden umso langsamer erfüllt. Besser ist es also, wenn Sie Aufgaben mit schnellem Erfolg an das Ende der Tätigkeit setzen. Diese fordern normalerweise nur wenig Energie. Belohnen Sie sich deswegen am Ende des Arbeitstages mit einem abschließenden Erfolgserlebnis - und gehen Sie gut gestimmt nach Hause.
Autor: Business Netz Redaktion
Eiligkeit vor
Perfektion vor schnellem
Erfolg.
Kernaufgaben an erster Stelle
Alle Dinge, die den Kern Ihrer beruflichen Aufgaben betreffen, haben absoluten Vorrang. So z. B. Kosten senken, Neugeschäft oder einzelne Teilaufgaben innerhalb eines bestimmten Projekts. Diese Arbeiten bringen in der Regel nicht den sofortigen Erfolg. Vielmehr können sie sich aufgrund ihrer Komplexität und ihrem Umfang über Wochen oder gar Monate hinziehen. Gerade deshalb ist es wichtig, dass Sie gerade darauf Ihr Hauptaugenmerk richten und sich mit vollen Kräften darum kümmern.
Eiliges an zweiter Stelle
Alles, was eilig ist, sollten Sie an zweiter Stelle abarbeiten, also erst wenn Sie bei Ihren Prioritätsaufgaben einen für den Zeitraum angemessenen Fortschritt erzielt haben.
Perfektes an dritter Stelle
Dinge, die perfekt sein müssen, kosten in der Regel viel Zeit und Energie. Erledigen Sie diese daher am besten an dritter Stelle. Einen Großteil Ihrer Energie haben sie jetzt schon für zum Teil langwierige Prioritätsaufgaben sowie für eilige Dinge verbraucht. An die Arbeiten mit Perfektionsanspruch müssen Sie in der Regel ohnehin öfter Hand anlegen und Kollegen mit einbeziehen. Deswegen stehen diese Aufgaben erst an dritter Stelle.
Schneller Erfolg zum Schluss
Die Versuchung ist groß, Dinge sofort zu erledigen, die schnellen Erfolg versprechen. Das birgt aber einen großen Nachteil: Die eigentlich wichtigen Aufgaben - beispielsweise die unter der Rubrik Priorität - werden umso langsamer erfüllt. Besser ist es also, wenn Sie Aufgaben mit schnellem Erfolg an das Ende der Tätigkeit setzen. Diese fordern normalerweise nur wenig Energie. Belohnen Sie sich deswegen am Ende des Arbeitstages mit einem abschließenden Erfolgserlebnis - und gehen Sie gut gestimmt nach Hause.
Perfektion vor schnellem
Erfolg.
Alle Dinge, die den Kern Ihrer beruflichen Aufgaben betreffen, haben absoluten Vorrang. So z. B. Kosten senken, Neugeschäft oder einzelne Teilaufgaben innerhalb eines bestimmten Projekts. Diese Arbeiten bringen in der Regel nicht den sofortigen Erfolg. Vielmehr können sie sich aufgrund ihrer Komplexität und ihrem Umfang über Wochen oder gar Monate hinziehen. Gerade deshalb ist es wichtig, dass Sie gerade darauf Ihr Hauptaugenmerk richten und sich mit vollen Kräften darum kümmern. Alles, was eilig ist, sollten Sie an zweiter Stelle abarbeiten, also erst wenn Sie bei Ihren Prioritätsaufgaben einen für den Zeitraum angemessenen Fortschritt erzielt haben.
Kernaufgaben an erster Stelle
Eiliges an zweiter Stelle
Perfektes an dritter Stelle
Dinge, die perfekt sein müssen, kosten in der Regel viel Zeit und Energie. Erledigen Sie diese daher am besten an dritter Stelle. Einen Großteil Ihrer Energie haben sie jetzt schon für zum Teil langwierige Prioritätsaufgaben sowie für eilige Dinge verbraucht. An die Arbeiten mit Perfektionsanspruch müssen Sie in der Regel ohnehin öfter Hand anlegen und Kollegen mit einbeziehen. Deswegen stehen diese Aufgaben erst an dritter Stelle.
Schneller Erfolg zum Schluss
Die Versuchung ist groß, Dinge sofort zu erledigen, die schnellen Erfolg versprechen. Das birgt aber einen großen Nachteil: Die eigentlich wichtigen Aufgaben - beispielsweise die unter der Rubrik Priorität - werden umso langsamer erfüllt. Besser ist es also, wenn Sie Aufgaben mit schnellem Erfolg an das Ende der Tätigkeit setzen. Diese fordern normalerweise nur wenig Energie. Belohnen Sie sich deswegen am Ende des Arbeitstages mit einem abschließenden Erfolgserlebnis - und gehen Sie gut gestimmt nach Hause.
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