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Als Frau ernst genommen werden: 5 Tipps für Ihre non-verbalen Signale

13. Januar 2011

Haben Sie manches Mal das Gefühl, Ihr Chef schaut über Sie hinweg und weist immer wieder Argumente oder Ideen von Ihnen ab? Stellen Sie fest, dass er anderen Kollegen besser zuhört?

 

Als Frau ernst genommen werden

Die Ursache für solch ein Verhalten kann in der Persönlichkeit des Chefs liegen. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass Ihr Auftreten widersprüchliche Signale sendet. Und genau hier können Sie aktiv werden, indem Sie Ihre eigenen non-verbalen Verhaltensgebärden beachten und, falls nötig, einzelne Aspekte ändern.

 

Sicher werden Sie sich manches Mal schon gefragt haben: Warum hört Ihr Chef Ihren männlichen Kollegen in der Regel aufmerksamer zu als Ihnen? Wieso erhält Ihre Kollegin K. seine Aufmerksamkeit und Anerkennung und Sie nicht? Die Antwort lautet: All diese Personen sprechen seine Sprache – insbesondere auf der non-verbalen Ebene, d.h. Ihr Vorgesetzter ordnet deren Auftreten in seinem abgespeicherten Verhaltensmusterkatalog ein, findet eine positive Übereinstimmung und bewertet diese Kollegen dadurch als kompetent, selbstsicher und fähig.

 

Die Ursache für so unterschiedliche Einschätzungen durch Ihren Vorgesetzten ist schnell gefunden. Die Sozialisation hat kleine aber feine Unterschiede im männlichen und weiblichen Auftreten bewirkt. Beide Verhaltensmuster in ihrem eigenen System angewandt, d.h. Frauen unter sich und Männer unter sich, wird selten zu Diskrepanzen, fehlender Akzeptenz oder Achtung führen. In der Berufswelt treffen Sie als Frau jedoch auf ein Kommunikationsverhalten, das sehr stark von männlichen Ritualen und Gewohnheiten geprägt wird.

Im Klartext: Ihr Auftreten wird von den männlichen Kollegen und Ihrem männlichen Vorgesetzten oftmals fehlinterpretiert, da diese (fast nur) aus dem männlichen Blickwinkel das jeweilige Verhaltensmuster bewerten. Die häufige Folge: Sie werden nicht ernst genommen.

 

Erkämpfen Sie sich Ihren Respekt – werden Sie aktiv

Warten Sie nicht, bis Ihr Vorgesetzter oder Ihre Kollegen ihr Verständnis für die geschlechtsspezifischen Verhaltensweisen erhöhen. Treten Sie stattdessen selbst in Aktion. erweitern Sie Ihr Repertoire an Gesten, Mimik oder anderen non-verbalen Signalen. Passen Sie sich abhängig von den Situationen und den beteiligten Personen Ihrer Umgebung etwas mehr an. Diese Anpassung beschert Ihnen etliche Vorteile:

  • Sie werden garantiert ernst genommen.
  • Ihre Ideen oder Vorschläge werden aufgegriffen.
  • Sie fühlen sich als Person anerkannt.
  • Ihr Selbstwertgefühl steigt (endlich Schluss mit dem Frust und den Selbstzweifeln).
  • Ihre Karriere erfährt einen Auftrieb.
  • Sie beherrschen dadurch bestens die männlichen und weiblichen Kommunikationsstile. Für alle zukünftigen Meetings, Besprechungen, Vorträge, Präsentationen, Reden und Gespräche ist dies ein großes Plus.

 

 

Ihre ersten Aktionen auf dem Weg zu mehr Respekt 

  1. Lesen Sie zur Vertiefung dieser Unterschiede in Ruhe die Übersicht „Typisch Frau! Typisch Mann!
  2. Beobachten Sie Ihre Kollegen. Welche non-verbalen Signale setzen diese wann und wie ein?
  3. Achten Sie auf Ihre eigenen non-verbalen Signale. Welche lösen beim Gegenüber Irritation aus, d.h. bei welchen wendet er sich ab, hört nicht mehr richtig zu etc.? Welche non-verbalen Signale dagegen finden Anklang?

 

Aktionen auf dem Weg zu mehr Respekt: Beherzigen Sie die folgenden 5 Tipps

 

Tipp 1: Halten Sie Ihren Kopf gerade

Vielen Frauen fällt es gar nicht mehr auf: Der Kopf wird zur Seite geneigt. Zwar oftmals nur minimalst, aber genug, um einen leicht unterwürfigen, hilflosen oder gefügigen Eindruck zu hinterlassen. Dies mag zwar lieb und nett aussehen (und dem weiblichen Bild entsprechen), wirkt jedoch auf Ihren Gegenüber in der Geschäftswelt negativ. Führen Sie sich vor Augen: Sobald Sie Ihren Kopf neigen – egal, wie wenig dies auch sein mag -, schauen Sie Ihren Gesprächspartner von leicht schräg unten an. Im Klartext: Ihre Augen befinden sich nicht länger auf gleicher Höhe und Ebene wie die des Gesprächspartners. Das wirkt, als

  • würden Sie einknicken,
  • sich klein machen,
  • nicht die Kraft haben, dem anderen gerade und aufrecht in die Augen zu blicken und die Stirn zu bieten.

 

Gewöhnen Sie sich deshalb langsam, aber stetig an, Ihren Kopf gerade zu halten. Ihr Kopf sollte in der Mitte ruhen.

 



 

Übung zum Download

Zur gezielteren Steuerung Ihrer non-verbalen Signale nutzen Sie unsere Übung: Damit Ihr Chef Sie ernst nimmt: Üben Sie!

 

Tipp 2: Hüten Sie sich vor zu vielem Lächeln

Ein Lächeln ist ein wundervoller non-verbaler Ausdruck. Nur im Geschäftsleben wirkt ein Lächeln in vielen Situationen einfach deplatziert. Verhandeln Sie gerade taff mit einem Kunden und lächeln ihn an, wenn Sie Ihr letztes Angebot auf den Tisch legen, wird er sofort denken: „Sie nimmt das eigene Angebot nicht ernst.“ Oder Sie widersprechen vehement in einer Teamsitzung der geplanten Vorgehensweise, wieder mit einem Lächeln auf den Lippen, denken Ihre Kollegen „Sie ist verunsichert und meint nicht wirklich, was sie sagt.“

 

Ihr Lächeln sendet nämlich ein ganz anderes Signal, als Ihre Worte. Ihr Lächeln

  • wirkt freundlich und nett.
  • vermittelt, Sie wollen beschwichtigen.
  • zeigt: „Ich bin doch lieb und seid mir nicht böse.“
  • will den anderen zu einem Gegenlächeln verführen, was demonstrieren soll: Wir können uns gut leiden.
  • untergräbt somit Ihre Kompetenz.

 

Reduzieren Sie deshalb unbedingt Ihren Drang, wieder und wieder zu lächeln. Ob Sie eine Frage stellen, eine Anweisung erteilen, Ihre Ideen oder Meinung vortragen, einen Einwand vorbringen oder verhandeln – in all diesen Situationen ist ein Lächeln unangebracht. Bleiben Sie ernst – in Ihrer Mimik -, d.h. Ihr Mund und Ihre Lippen sind einfach nur entspannt.

 

Hinweis:

Schauen Sie sich einmal bewusst, TV-Sendungen wie Maybritt Illner oder Anne Will an. Sie werden mit Erstaunen feststellen, dass auch Profi-Frauen viel zu oft lächeln. Sensibilisieren Sie sich an solchen Beispielen für die Widersprüchlichkeit zwischen den taffen, provokativen Fragen, die beispielsweise Anne Will stellt, und ihrem non-verbalem Auftreten.

 

Tipp 3: Sitzen Sie in Ihrer Mitte

Viele Frauen sitzen Ihrem Vorgesetzten zu verkrampft gegenüber. Oftmals vorne auf der Stuhlkante, wirkt es, als wollte frau gleich wieder aufspringen. Andere dagegen sitzen steif gegen die Rückenlehne gepresst, die Füße brav nebeneinander und die Hände im Schoß liegend. Oder es wird sich ständig in Richtung Vorgesetzter gebeugt, der jedoch dieses non-verbale Signal gar nicht spiegelt, sondern sich in seinem Chefsessel zurücklehnt und so eine gewisse Distanz aufbaut.

 

Deshalb zeigen Sie Ihre Kompetenz und Ihr Selbstvertrauen auch in Ihrer Sitzhaltung. Sitzen Sie mittig, d.h. in Ihrer Mitte und auf der Mitte des Stuhles. Dabei wird Ihr Gewicht auf beide Po-Hälften und beide Beine verteilt. Lassen Sie Ihre Schultern hängen (also nicht nach oben ziehen). Lehnen Sie sich ruhig an den Stuhlrücken mit Ihrem Kreuz an, ohne dabei aber einzusacken. Falls der Stuhl über Armstützen verfügt, legen Sie Ihre Hände entspannt auf diesen ab.

 

Tipp 4: Wahren Sie im Stehen Abstand

Im Stehen fällt der Größenunterschied, der oftmals zwischen Mann und Frau existiert, besonders ins Gewicht, d.h. wenn Sie kleiner sind als Ihr Vorgesetzter, müssen Sie zu ihm aufschauen. Ist Ihr Vorgesetzter dagegen kleiner als Sie, blicken Sie auf ihn herab. Beides sind keine guten non-verbalen Signale, um von Ihrem Vorgesetzten ernst genommen zu werden. Tricksen Sie deshalb gezielt. Stellen Sie sich nicht zu dicht vor oder neben Ihren Vorgesetzten.

 

Hinweis:

Falls Sie zweifeln, dass Größenunterschiede zwischen Frauen und Männern heutzutage noch ins Gewicht fallen, denken Sie nur einmal an Sarkozy, der sogar veranlasste, dass keiner seiner Leibwächter größer sein durfte als er. Sicher, werden Sie einwenden, seine Frau ist ein wenig größer als er aber seine Frau ist auch keine Konkurrenz für ihn als Staatsmann, während Sie durchaus eine latente Bedrohung für Ihren Vorgesetzten darstellen können.

 

Tipp 5: Reduzieren Sie Ihre Gesten

Kein Spielen mit der Halskette, kein Zurecht zupfen der Haare, kein Hand-Aufstützen auf der Hüfte, falls Sie gerade stehen, kein verzweifeltes mit den Händeringen – all diese Gesten unterstreichen die Weiblichkeit. Nur werden solche Gesten in der Berufswelt von Ihren männlichen Kollegen und von Ihrem Vorgesetzten als überrieben, gar theatralisch empfunden.

Im Klartext: Sie punkten nicht damit.

 

Lassen Sie Ihre Hände lieber ruhen – auf den Lehnen des Stuhls, auf der Tischkante, auch in Ihrem Schoß, auf Ihren Unterlagen. Oder im Stehen hängen Ihre Arme und Hände einfach entspannt seitlich an Ihrem Körper herab.

 

Autor: Brigitte Miller
Stichworte: Frau, Geste, Lächeln, non-verbale Signale, Vorgesetzter
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