To-do-Liste vs. Direkt-Prinzip: Womit lässt sich effizienter arbeiten?
To-do-Liste vs. Direkt-Prinzip – und Ihr Wunsch effizienter zu arbeiten
Mit Ihrem Wunsch effizienter innerhalb Ihres Zeitmanagements zu arbeiten, werden Sie verschiedene Ziele verbinden: Sie wollen
- somit Zeit einsparen.
- Ihre Zeit optimal ausnutzen.
- Ihre Aufgaben strukturiert abarbeiten.
- keine Doppelarbeiten ausführen.
- leichter und müheloser einzelne Aufgaben nach Prioritäten einteilen können.
- Ihren Biorhythmus für Ihre Arbeitseinteilung nutzen.
Um dies alles erreichen zu können, stellt sich natürlich die Frage, mit welcher Methode Sie dies am besten erreichen: Mit einer To-do-Liste oder nach dem Direkt-Prinzip?
Effizienter arbeiten: To-do-Liste vs. Direkt-Prinzip
Die To-do-Liste |
Direkt-Prinzip |
Ziel und Zweck: |
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Mit Hilfe einer To-do-Liste erfassen Sie alle Aufgaben, die Sie zu erledigen haben. |
Sie erledigen Ihre Aufgaben direkt, d.h. Sie planen direkt, delegieren direkt, legen direkt ab. |
Vorteile: |
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Sie behalten den Überblick. Sie können leichter Aufgaben in Einzelschritte unterteilen. Sie können Leerzeiten geschickt ausfüllen. Für wiederkehrende Aufgaben können Sie mit Hilfe von Checklisten eine Optimierung erzielen. |
Sie müssen nicht erst Aufgaben sammeln, diese sichten und nach Prioritäten planen. Sie erledigen alles sofort, was auf Ihren Schreibtisch kommt. Sie werden keine Papierstapel anhäufen. Sie werden nicht in die Versuchung gelangen, Aufgaben aufzuschieben. |
Nachteile: |
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Das Eintragen und spätere Auswählen für die Wochen- und Tagesplanung kostet Zeit. |
Abhängig von der Fülle und dem Inhalt der Aufgaben wird es kaum gelingen, diese komplett direkt zu erledigen, d.h. Sie werden nur einzelne Schritte (wie bei Erstellung einer Präsentation) direkt erledigen können und müssen dann die restlichen doch in einer To-do-Liste festhalten. |
Fazit: |
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Eine To-do-Liste ist hervorragend geeignet, wenn Sie
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Das Direkt-Prinzip ist hervorragend geeignet, wenn Sie
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