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Riester-Rente, Lebensversicherung, betriebliche Altersversorgung und Co.- Welche Altersvorsorge ist die beste?

7. Mai 2012

Riester-Rente, Lebensversicherung, betriebliche Altersversorgung & Co.: Diese Altersvorsorge ist die beste

Egal, ob es um den demografischen Wandel, die gesetzliche Rentenversicherung, Riester-Rente, Rürup-Rente, Lebensversicherung oder Betriebsrente geht – das Thema Altersvorsorge ist allgegenwärtig. Viele Menschen sind verunsichert, weil sie nicht wissen, auf welche Weise sie bestmöglich für ihr Alter vorsorgen können.

 

Welche Altersvorsorge ist die beste?

Wichtiger Hinweis

Als Altersvorsorge wird die Gesamtheit aller Maßnahmen bezeichnet, die jemand im Laufe seines Lebens trifft, damit er im Alter oder nach dem Ende seiner Erwerbstätigkeit seinen weiteren Lebensunterhalt bestreiten kann, möglichst ohne Einschränkungen des Lebensstandards.

Die gesetzliche Rentenversicherung als wichtigste Säule der Altersvorsorge war über Jahrzehnte der Garant dafür, dass die Menschen auch im Alter ihren gewohnten Lebensstandard halten konnten. Der demografische Wandel hat dazu geführt, dass die gesetzliche Rentenversicherung am Anfang des 21. Jahrhunderts nun nicht mehr in der Lage ist, diesen Lebensstandard der Menschen im Alter aufrechtzuerhalten.



 

Der demografische Wandel macht private Vorsorge erforderlich

Der demografische Wandel beschreibt die Tendenzen der Bevölkerungsentwicklung, u. a. die Veränderungen bezüglich der Altersstruktur der Bevölkerung und der Geburten- und Sterbefallentwicklung. Danach leben die Menschen in Deutschland heute mehr als 30 Jahre länger als noch vor 100 Jahren. Der Anteil der Älteren nimmt deutlich zu. Bei sinkender Gesamtbevölkerungszahl wird bis 2030 bereits jeder dritte Bundesbürger älter als 60 Jahre sein. Diese Entwicklung setzt sich fort. Die Lebenserwartung der Menschen steigt immer weiter, während immer weniger Kinder geboren werden. Ein Rentner bezieht momentan rund 15 Jahre lang Rente, eine Rentnerin knapp 20 Jahre lang. Während zurzeit vier Personen im arbeitsfähigen Alter den Rentnern gegenüberstehen, sind es 2030 nur noch zwei. Dadurch wird die gesetzliche Rentenversicherung finanziell in einem immer stärkeren Maße beansprucht. Vor diesem Hintergrund ist es offensichtlich, dass die gesetzliche Rentenversicherung allein den Lebensstandard der zukünftigen Rentner nicht mehr sichern kann. Deshalb ist jeder Berufstätige gefordert, frühzeitig privat vorzusorgen.

 

Die drei Säulen der Altersvorsorge

Die Altersvorsorge in Deutschland basiert auf drei Säulen. 

  1. Die gesetzliche Vorsorge bildet die wichtigste Säule der Altersvorsorge (gesetzliche Rentenversicherung, Alterssicherung der Landwirte (AdL), Berufsständische Versorgung (BSV), Künstlersozialversicherung und Beamtenversorgung).
  2. Die ergänzende erwerbsbasierte Alterssicherung ist die zweite Säule der Altersvorsorge. Dazu zählen die betriebliche Altersvorsorge und die Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes (ZÖD). Bis 2001 handelte es sich bei der betrieblichen Altersversorgung noch um die freiwilligen Leistungen der Arbeitgeber, die zumeist nur von größeren Unternehmen angeboten wurden und deshalb entsprechend nicht sehr verbreitet waren. Seit Einführung der Riester-Rente im Jahr 2002 haben Arbeitnehmer einen gesetzlichen Anspruch auf betriebliche Altersvorsorge und Förderung.
  3. Die dritte Säule der Altersvorsorge bildet die private Vorsorge. Gemeint ist damit das eigenverantwortliche Ansparen von Eigenkapital mit der Möglichkeit des späteren Verzehrs, z. B. Aktienfonds-Sparpläne, Riester-Rente, Rürup-Rente, Lebensversicherung, private Rentenversicherung oder Immobilienbesitz.

 

So funktioniert die betriebliche Altersvorsorge

Charakteristisch für die betriebliche Altersvorsorge ist der Umstand, dass der Arbeitgeber einem Arbeitnehmer aus Anlass des Arbeitsverhältnisses eine Versorgungszusage erteilt. Die arbeitsrechtlichen Aspekte der betrieblichen Altersversorgung sind im Betriebsrentengesetz (BetrAVG) geregelt. Um diese Form der Altersvorsorge zu stärken, wird die betriebliche Altersversorgung steuerlich subventioniert.

 

Praxis-Tipp

Das Betriebsrentengesetz verschafft den Arbeitnehmern einen Anspruch auf betriebliche Altersversorgung durch Entgeltumwandlung. Aufgrund der Steuervorteile sowohl für den Arbeitgeber als auch den Arbeitnehmer erfreut sich diese Alternative zunehmender Beliebtheit.

Die betriebliche Altersversorgung kann auf ganz unterschiedliche Arten durchgeführt werden. Das Betriebsrentengesetz gibt die fünf in Betracht kommenden Durchführungswege vor: 

  1. Direktzusage
  2. Pensionskasse
  3. Pensionsfonds
  4. Unterstützungskasse
  5. Direktversicherung

 

Beachten Sie, dass der Arbeitnehmer bei der Wahl des Durchführungsweges grundsätzlich kein Wahlrecht hat. Erfolgt die Durchführung aber als Entgeltumwandlung über eine Pensionskasse, einen Pensionsfonds oder eine Direktversicherung, hat der Mitarbeiter einen Anspruch darauf, dass die Voraussetzungen einer staatlichen Zulagen-Förderung erfüllt sind.

 

So unterscheiden Sie Riester-Rente und Rürup-Rente

Die Riester-Rente ist eine vom Staat durch Zulagen und Sonderausgabenabzugsmöglichkeiten geförderte, privat finanzierte Rente und zählt zur sogenannten dritten Säule der Altersvorsorge. Die Förderung ist durch das Altersvermögensgesetz (AVmG) eingeführt worden und in den §§ 10a, 79 ff. Einkommensteuergesetz geregelt. Die Rürup-Rente ist ebenfalls eine steuerlich geförderte, private, kapitalgedeckte Rente. Die Beiträge zur Rürup-Rente können über Sonderausgaben steuerlich abgesetzt werden, gleichzeitig unterliegen die ausgezahlten Renten in gleichem Umfang der Besteuerung. Förderungsfähig sind nur Verträge auf eine Leibrente.

Die Riester-Rente steht allen offen, außer den nicht pflichtversicherten Selbstständigen. Die Rürup-Rente hingegen richtet sich in erster Linie an Selbstständige, weil sie keine staatliche Förderung im Rahmen der Riester-Rente erhalten, und an einkommensstarke Angestellte

 

Wichtige Tipps für einen erfolgreichen Einstieg in die private Vorsorge

Die Verbraucherzentrale gibt wichtige Tipps, wie Sie Ihren Einstieg in die private Altersvorsorge sinnvoll angehen können: 

  • Die Frage, welche Vorsorgestrategie grundsätzlich in Betracht kommt, hängt entscheidend davon ab, welche Zeit noch fürs Ansparen bis zum Rentenalter zur Verfügung steht. Merken Sie sich als Faustformel: Je kürzer der Anlagezeitraum, desto sicherer sollten die gewählten Produkte sein. Umgekehrt kann sich derjenige, der noch 30 Jahre bis zum voraussichtlichen Rentenbeginn vor sich hat, durchaus für risikoreichere Angebote mit entsprechend höheren Ertragschancen entscheiden. 
  • Es gibt drei klassische Anlagekriterien, und zwar die Sicherheit, die Verfügbarkeit und die Rentabilität bzw. Verzinsung. Vor der Entscheidung für eine Kapitalanlage sollte zunächst die Sicherheit geklärt werden, denn nur so lässt sich einschätzen, ob ein Angebot tatsächlich günstig ist. Es gilt die Grundregel: Überdurchschnittliche Renditechancen können Sie sich nur mit Abstrichen bei der Sicherheit erkaufen. 
  • Die Frage, ob Aktien, festverzinsliche Anlagen, Mischvarianten oder Immobilien die richtige Strategie für die Altersvorsorge sind, lässt sich nicht pauschal beantworten. Entscheidend sind immer die jeweiligen Umstände des Einzelfalles. Zu berücksichtigen sind dabei in erster Linie die Erfahrungen, die persönliche Situation und die Ziele des Anlegers. 
  • Oft werden standardisierte Anlagekonzepte angeboten, die Einmalzahlungen oder das Ansparen regelmäßiger Beträge in verschiedenen Produkten wie Rentenversicherungen oder Investmentfonds vorsehen. Diese Bequemlichkeit hat allerdings ihren Preis, denn die Verwalter sind entsprechend teuer. Dieses Geld für die Verwalter kann sich der informierte Anleger sparen, ohne Abstriche bei der Rendite machen zu müssen. Wichtig ist: Kosten minimieren.

 

Autor: Business Netz Redaktion
Stichworte: Altersvorsorge, Betriebsrente, Rentenversicherung, Lebensversicherung, Rente, Riester-Rente, gesetzliche Rentenversicherung, welche Altersversorgung ist die beste, betriebliche Altersversorgung, demografische Wandel, der demografische Wandel
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