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Gehirngerechtes Zeitmanagement: Ob links- oder rechtslastig - Nutzen Sie Ihre Potenziale

3. Juni 2011

Planen Sie Ihren Tagesablauf lieber intuitiv oder nehmen Sie Zeitangaben sehr ernst? Fällt es Ihnen schwer, Prioritäten zu setzen, da Ihnen viele Dinge wichtig sind oder lieben Sie es Aufgaben systematisch anzugehen?

Wie Sie Ihre Zeit planen – und damit Ihr Zeitmanagement gestalten – hängt stark davon ab, von welcher Gehirnhälfte Sie gesteuert werden. Denn beide Gehirnhälften haben ihre Vorlieben und Abneigungen. Diese zu erkennen, lässt Sie zukünftig optimaler Ihre Zeit organisieren.

Im Klartext: Entdecken Sie – und gestehen Sie es sich ein – zu welchem Zeit-Typ Sie gehören und handeln Sie danach.

 

 Gehirngerechtes Zeitmanagement

Planen und organisieren Sie Ihre Zeit gehirngerecht: 3 Schritte

 

Erkennen Sie Ihre Lieblings-Gehirnhälfte

Entdecken Sie Ihre Zeitplanungspräferenzen. Machen Sie unseren Selbst-Test: Planen Sie Ihre Zeit lieber links oder rechts?. Vielleicht erahnen Sie schon, zu welcher Gehirnhälfte Sie tendieren – links für das analytische Vorgehen oder rechts für die kreative, spontane Bewältigung einzelner Aufgaben. Der Test bringt Ihnen Klarheit – und somit Bestätigung (diese ist gerade für rechtshirnige Denker wichtig).

 

Passen Sie Ihr Zeitmanagement an – klassisch oder flexibel

Nach dem Test wissen Sie genau, zu welchem Zeit-Typ Sie gehören: Ob linkshirnig und damit strukturiert und analytisch oder rechtshirnig und damit kreativ-spontan vorgehend. Berücksichtigen Sie für Ihre Organisation und dem Umgang mit der eigenen Zeit die jeweiligen Präferenzen, statt sich zu etwas zu zwingen, was zum Scheitern verurteilt ist. Nur so nutzen Sie Ihre Zeit optimal aus, werden effektiver und effizienter.

 

Als linkshirniger Denker ist das klassische Zeitmanagement für Sie am besten geeignet. Denn Sie

  • leben gerne nach der Uhr.
  • können Ihren Zeitbedarf für Termine, Aufgaben und Projekte gut einschätzen.
  • tappen selten einem Zeitdieb in die Falle.
  • planen gerne alles im Voraus bis ins kleinste Detail.
  • setzen mit Leichtigkeit Prioritäten.
  • arbeiten konsequent auf ein Ziel hin.
  • halten die Reihenfolge der Bearbeitung ein, d.h. Sie arbeiten eine Aufgabe nach der anderen ab.

 



Sie lieben und nutzen Instrumente des Zeitmanagements wie das Pareto-Prinzip, die A-B-C-Analyse, die ALPEN-Methode oder To-do-Listen.

 

Als rechtshirniger Denker stoßen Sie mit dem klassischen Zeitmanagement an Grenzen, weil dieses für Sie einfach zu stark strukturiert ist und Sie sich dadurch eingeengt fühlen. Für Sie ist das flexible Zeitmanagement am besten geeignet. Denn Sie

  • planen Ihren Tagesablauf intuitiv.
  • schätzen oftmals falsch ein, wie lange etwas dauern wird.
  • verwenden einen Organizer nur nach Lust und Laune.
  • können schlecht Prioritäten setzen, weil Ihnen viele Dinge gleich wichtig sind.
  • gehen Aufgaben und Dinge intuitiv an und entwickeln dabei ständig weitere Ideen zur Realisierung.
  • denken quer.
  • fassen viele Ziele gleichzeitig ins Auge.
  • beschäftigen  sich gerne mit mehreren Projekten gleichzeitig.

 

Da Sie es lieben in Bildern, Farben und Formen zu denken, sollten Sie auch Ihr Zeitmanagement(-system) darauf abstimmen. Listen Sie Termine, Aufgaben oder Projekte als MindMap auf. Verzichten Sie auf A-B-C-Analysen, mit denen Sie wenig Erfolg erzielen werden. Weitere Tipps finden Sie im folgenden Schritt.

 

Werden Sie aktiv – 2 Tipps für Ihr Zeit-Naturell

Listen Sie auf, welche Zeitmanagement-Instrumente Sie bisher eingesetzt haben. Überlegen Sie, mit welchem dieser Instrumente Sie bisher am besten Ihre Zeit organisieren konnten. Setzen Sie sich – unabhängig von Ihrem Zeit-Naturell – Ziele, was Sie verbessern möchten. Nutzen Sie die folgenden Tipps zur Impulsgebung.

 

Tipp 1: To-do-Listen erstellen

Für linkshirnige Denker – klassisches Zeitmanagement:

Ihnen fällt es leicht, alle Aufgaben und Tätigkeiten auf einer einzigen Liste zu sammeln, um sich anschließend auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren. Suchen Sie hierbei nach Möglichkeiten der Optimierung. Sie könnten dabei Ihre rechte Gehirnhälfte aktivieren und unterschiedlichen Aufgaben – wie Telefonate, Meetings vorbereiten etc. – verschiedene Farben zuordnen. Dadurch erkennen Sie auf einen Blick, welche Aufgaben sich bündeln lassen. Oder Sie setzen auf Ihrer Liste Schwerpunkte für die einzelnen Aufgaben.

 

Für rechtshirnige Denker – flexibles Zeitmanagement:

Aktivieren Sie Ihre Kreativität. Brainstormen Sie zu einzelnen Aufgaben oder Projekten, indem Sie frei assoziieren, welche Schritte Ihnen zur Realisierung einfallen. Oder Sie malen ein MindMap. Dadurch denken Sie vernetzt und Ihre visuelle Ader wird angesprochen. Schalten Sie dennoch anschließend auf Ihre linke Gehirnhälfte um. Fragen Sie sich – und entscheiden Sie -, welche dieser aufgelisteten Aktivitäten oder Schritte Sie in welche Reihenfolge bringen sollten. Strukturieren Sie die Ergebnisse Ihrer jeweiligen Sitzung. Beim MindMap setzen Sie einfach hinter den einzelnen Einträgen eine entsprechende Zahl – wie 1, 2, 3 -, um so die Schritte zu kennzeichnen, die Sie zuerst erledigen müssen. Alle zusätzlichen Ideen, die bei Ihrer Kreativitätssitzung entstanden sind, übertragen Sie in Ihr Ideen-Buch.

 

Tipp 2: Prioritäten setzen

Für linkshirnige Denker – klassisches Zeitmanagement:

Prioritäten zu setzen, ist für Sie eine leichte Aufgabe. Sie wissen, welche Aufgaben oder welches Projekt welchen Stellenwert hat und können so gut die einzelnen Muss-Aufgaben unterscheiden, um sie in der richtigen Reihenfolge zu erledigen. Erweitern Sie deshalb Ihr Kriterien-Spektrum, nachdem Sie Prioritäten setzen. Sei es einmal gezielt Prioritäten zu setzen,

  • die Ihre Karriere besonders nach vorne bringen.
  • die Ihre Work-Life-Balance besser berücksichtigen.
  • die Ihnen helfen, mehr Aufgaben an Kollegen oder Mitarbeiter zu delegieren.

 

Nehmen Sie hier in regelmäßigen Abständen eine neue Gewichtung vor. Denn Prioritäten ändern sich.

 

Für rechtshirnige Denker – flexibles Zeitmanagement:

Bei Ihnen stehen keine Muss-Aufgaben im Mittelpunkt, sondern Kann-Optionen, d.h. viel zu viele Dinge oder Aufgaben sind Ihnen gleich wichtig. Und so wird Ihre Prioritätenliste immer länger und länger, ohne dass Sie wirklich eine Gewichtung vornehmen konnten, die Ihnen die Aufgabenbewältigung und Ihre Zeiteinteilung erleichtern würden. Sie müssen hier neue Wege gehen.

 

Schreiben Sie Ihre einzelnen Aufgaben auf farbige Zettel – ob Pinnwandsticker oder auch Post-It-Notes. Zur besseren Hervorhebung einzelner Aufgabenbereiche empfiehlt es sich mit unterschiedlichen Farben zu arbeiten. Heften Sie diese Zettel ganz oben auf eine Pinnwand, die Sie stets im Blick haben sollten. Sollten Sie jetzt nicht über den Luxus einer eigenen Pinnwand im Büro verfügen, verkleinern Sie die farbigen Zettel, damit Sie diese mühelos in Ihren Kalender heften können.

 

Gestalten Sie anschließend Ihren Tagesablauf. Heften Sie einzelne Zettel auf eine bestimmte Uhrzeit. Sinn und Zweck dieser Gestaltung ist: Sie können so intuitiv und spielerisch Ihre jeweilige Prioritätensetzung ändern. Dafür heften Sie Ihren Zettel einfach wieder an den oberen Rand der Pinnwand oder auf Ihre To-do-Liste in Ihrem Kalender, um eine andere Aufgabe, die Ihnen in diesem Moment gelegener kommt, zu erledigen.

 

Autor: Brigitte Miller
Stichworte: Gehirnhälfte, Zeitmanagement, rechte Gehirnhälfte, linke Gehirnhälfte
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