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Schubkraft für Ihre Lebensreise gefällig?

24. Februar 2015

 

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Träumen Sie nicht auch hin und wieder von einem Navi, dass Sie zum gewünschten Ziel bringt? Eins, dass vielleicht sogar weiß, wohin Sie wollen? Besonders in Phasen, wo wir vermeintlich feststecken, spüren wir, es soll anders werden, nur wie, was und wo, das wissen wir noch nicht. 

 

So ein Navi hätte ich mir auch einmal gewünscht, als ich das Gefühl hatte, ich stecke fest und schaffe es auch nicht, eine Entscheidung zu treffen. Aber der Reihe nach: 

 Schubkraft für Ihre Lebensreise auf www.business-netz.com © Andrea Ernst

 

1999 habe ich mir ein Mini-Sabbatical von meinem Vorstandsposten gegönnt und bin acht Wochen lang ausgestiegen. Die ersten vier Wochen habe ich dazu genutzt, viele liegengebliebene Dinge aufzuarbeiten und mit dem Laufen zu beginnen. Die anderen vier Wochen bin ich dann in der Toskana gewesen und habe die Seele baumeln lassen - herrlich. Ich habe das Gefühl genossen, nicht wichtig zu sein.

 

Zurück im Job war ich energiegeladen und hochmotiviert. Doch nach einiger Zeit machte sich ein unbestimmtes Gefühl in mir breit. Es war wie ein kleines Pflänzchen, das sich anfing zu regen. Ja, und es hat mit mir gesprochen. „Wie lange willst Du das eigentlich noch machen?“, „Wird es nicht langsam Zeit, was anderes zu tun?“, „In den acht Wochen Auszeit hast Du so viel erlebt, zudem Du jetzt wieder keine Zeit hast.“ „…“.

 

Die Stimmen in mir drin wurden immer nachdrücklicher und lauter, dennoch konnte ich mich nicht so einfach trennen. Dieses Unternehmen habe ich mit aufgebaut und das verlässt man nicht so einfach. Ich habe angefangen zu hadern…. Es hat mich geplagt und ich hatte auch keine so rechte Idee, wo meine Reise hingehen soll. Und ja, genau in dem Augenblick hätte ich mir ein Navi gewünscht, das für mich die Route berechnet und das Ziel bestimmt. Am liebsten noch mit Hindernisserkenner und Dauer der Fahrtzeit.

 

Ich lehne mich zurück und alles passiert wie von selbst. Eine wunderbare Vorstellung.



Doch bevor so ein Navi, welches auch immer, funktioniert, muss ich mein Reiseziel kennen. Und so habe ich mich auf den Weg gemacht, meine eigenen Träume und Wünsche zu erforschen. Es war ein Prozess, der mich mehr als ein Jahr beschäftigt hat. Und je intensiver ich mich mit meiner möglichen Zukunft auseinandergesetzt habe, umso mehr kam ich in Schwingung. Allerdings sowohl in die eine Richtung (ich ändere nichts, es ist alles gut) als auch in die andere (ich habe Lust, mich nochmal auszuprobieren und von vorne anzufangen). Diese Phase auszuhalten ist nicht einfach, aber sehr wichtig. Sie hilft uns, uns innerlich vorzubereiten auf den nächsten Schritt im Außen. Durch meine intensive Arbeit mit dem Thema Zukunftsentwicklung weiß ich mittlerweile, das gehört dazu – wie bei einem Navigationsgerät, wenn es anfängt zu rechnen (innerer Prozess) und verschiedene Routen vorschlägt.

 

Damals war ich Ende 30 und das Thema hat mich mehr als beschäftigt. Irgendwie war ich auch der Meinung, es geht nur mir so. Ich alleine stell mich so an…
Aber nein, das bin ich nicht. In meine Future Zooming-Workshops und meine Coachings kommen viele Menschen, die eine ähnliche Situation umtreibt.  Es ist der Zeitraum, wo uns das Bedürfnis packt, sich mit der eigenen Lebensvision auseinanderzusetzen. Ende 30 bis Mitte 50 sind die Jahre, die eine Wende im Bewusstsein bringen. Ehe, Kinder, Karriere sind oft „erledigte“ Träume und dann kommt eine gewisse Leere, die man auch mit dem Satz „das kann doch nicht alles gewesen sein“ umschreiben könnte. Für uns Frauen heißt das oft: Ich will jetzt nochmal durchstarten, will mich jetzt „endlich“ selbst verwirklichen, mag nicht mehr nur Rücksicht auf die Familie nehmen.

 

Wichtig bei diesem Prozess ist es, die Gedanken in die richtige Richtung zu lenken. Sich zu erlauben, zu träumen und zu spinnen. Und dabei kann Future Zooming® helfen. Es ist wie ein Navi, das uns die Route berechnen hilft und klar sagt, wie der Weg aussehen kann. Sogar bei der Zieleingabe hilft Future Zooming®, weil wir uns die Zukunft buchstäblich heran zoomen.

 

Probieren Sie es aus. Sie erhalten von mir in diesem Beitrag eine Kurzanleitung, um sich in Ihre Wunschzukunft zu beamen und zu überprüfen, wie wichtig Ihnen das Ziel wirklich ist. Future Zooming® besteht aus zwei Teilen und hilft zum einen, sich über sein „Reiseziel“, also seine Vision klarer zu werden und zum anderen, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass wir an unserem ersehnten Ziel auch ankommen.

 

FUTURE – Entdecken Sie Ihr Reiseziel

Wie wollen Sie in Zukunft leben? Welche Träume wollen Sie noch verwirklichen? Welche Reiseziele reizen Sie noch in Ihrem Leben?

 

Wenn es Ihnen schwerfällt, die Fragen zu beantworten, dann fehlt Ihnen meist nur das Training. Wie jeder andere Muskel, so will auch der „Zukunftsmuskel“ trainiert werden. Es gibt viele wunderbare Übungen, um für sich ein Zukunftsbild zu entwerfen. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, dass Sie als 80 jährige auf Ihr Leben zurückzuschauen. Malen Sie es sich in den schönsten Farben aus: Auf was blicken Sie mit Stolz zurück? Was haben Sie alles erreicht? Wem haben Sie das Leben erleichtert? …

Schubkraft für Ihre Lebensreise auf www.business-netz.com© Andrea Ernst

 

Das alles hilft, ein Bild von unserem zukünftigen Leben zu entwickeln. Beim Future Zooming® nutzen wir eine besondere Art der Zeitreise, von der ich glaube, dass sie uns am leichtesten fällt und uns schnell vom Kopf ins Herz bringt.

 

Schreiben Sie Ihre Zukunftsvision als Brief an eine gute Freundin/einen guten Freund. Wählen Sie dabei ein Datum in der Zukunft und erzählen Sie Ihrer imaginären Brieffreundin einfach was JETZT (also in zwei, drei, oder fünf Jahren) ist. Schreiben Sie ihr/ihm wie sich alles in Ihrem Leben, beruflich wie privat, bestens weiterentwickelt hat. Genießen Sie den Flow der guten Nachrichten. Formulieren Sie keck und mutig. Nehmen Sie sich ernst und trauen Sie sich, dort auch Dinge reinzuschreiben, die Ihnen noch etwas unheimlich sind. Das gibt einen unglaublich positiven Schub. Am besten gelingt dies, wenn Sie es aus einer Haltung von Stolz und Dankbarkeit tun. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und zeichnen Sie Ihr „big picture“. Denken Sie vom Ende her, als ob Sie dort schon sind, das hilft, die inneren Blockaden abzubauen und sich für die eigenen Sehnsüchte ins Zeug zu legen. Nicht umsonst hat schon Einstein gesagt: "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“

 

Entdecken Sie Ihr Reiseziel und gönnen Sie sich diesen ersten Schritt, um sich mit Mut und Vertrauen auf den eigenen Lebensweg zu machen. Entscheidend dabei: Das Prinzip der Schriftlichkeit.

 

ZOOMING – Die acht Navigationsschritte für eine
erfüllte Reise

Wenn Sie sich Ihr Reiseziel in den schönsten Farben ausgemalt haben, dann steigt die Sehnsucht, es auch erreichen zu wollen. Sie haben nun Startgeschwindigkeit aufgebaut und Ihre Vision zieht Sie in die richtige Richtung. Damit Sie dann auch ankommen, braucht es allerdings noch mehr. Es braucht die Gewissheit, dass wir persönlich gut hingeschaut haben, was es bedeutet, unser Reiseziel zu verwirklichen. Machen Sie den Check:

 

1. Was erwarten Sie von Ihrem Reiseziel?

Was haben Sie davon, wenn Sie sich auf den Weg machen? Sammeln Sie mindestens fünf Gründe und "verkaufen" Sie sich Ihre Reiseziel selbst. Was haben andere davon, bzw. wie beeinflusst mein Reiseziel andere positiv?

 

Überprüfen Sie auch, inwieweit andere Ihr Traum inspirieren könnte. Was hat Ihr nahes Umfeld davon? Das ist eine essentielle Frage. Wenn Sie z.B. Ihre Familie für Ihr Ziel nicht begeistern können, ist es ganz schwer, überhaupt vorwärts zu kommen.

 

2. Welche Reiseerinnerungen können Sie unterstützen?

Hier geht es darum, sich zu erinnern, dass Sie schon einiges im Leben erreicht haben. Meist denken wir nicht mehr daran, dass schon vieles in unserem Leben gelungen ist. Der Fokus liegt oft mehr auf den Dingen, die wir noch nicht geschafft haben. Ich möchte Sie ermuntern, schauen Sie mit Stolz auf Ihre vergangenen Erfolge. Wie bei echten Reiseerinnerungen, wo Sie anfangen zu schwelgen und von den gemeisterten Abenteuern erzählen. Holen Sie sich das Gefühl der Machbarkeit zurück und spüren Sie, was alles möglich ist.

 

3. Koffercheck – was muss wirklich mit?

Brauchen Sie wirklich alles noch, was in der Vergangenheit wichtig war? Wenn wir weiterhin das tun, was wir schon immer getan haben, dann wird sich nichts ändern, das wissen wir alle.

 

Damit sind wir bei einem Turbopunkt, wenn es darum geht, schneller zum ersehnten Ziel zu kommen. Damit die wichtigen Dinge Platz haben, die Sie für Ihre Reise brauchen, heißt es entrümpeln: Was kann weg? Wer oder was erschwert Ihren Reisekoffer unnötig? Denken Sie an Tätigkeiten, Zeitfresser, Gewohnheiten und auch Menschen. Welchen Preis sind Sie bereit zu bezahlen, um mit leichtem Gepäck zu reisen?

 

4. Reisegefährten finden – wer soll Sie begleiten?

Alleine Reisen macht nur halb so viel Spaß wie gemeinsam mit anderen, die entweder die Route kennen oder mit denen man seine Erfahrungen austauschen kann. Und das gilt vor allem dann, wenn man sich traut, die gewohnten Bahnen zu verlassen, um seiner Vision zu folgen.

 

Fragen Sie sich deshalb, wo finden Sie geeignete Reisegefährten? Wer hat das, was Sie vorhaben, vielleicht schon umgesetzt? Welche Experten-Erfahrungen könnten wertvoll sein? Machen Sie sich eine Liste von möglichen Wegbegleitern und bitten Sie diese, Sie zu unterstützen.

 

5. Etappenziele festlegen – auf die kleinen Erfolge kommt es an

Es scheint ein Geheimnis zu sein und ist doch keins: Kontinuierliche kleine Schritte bringen uns weiter als ab und zu ein Gewaltschritt. Möglicherweise haben Sie schon erlebt, dass Sie mit viel Eifer eine Sache angefangen haben und dann ist sie aufgrund von Zeitmangel liegengeblieben. Um sich wieder einzufinden, mussten Sie richtig „Anlauf“ nehmen und es war erst mal mühsam.

 

Wenn Sie täglich ein paar Schritte gehen, etwas für Ihr Ziel tun, bleiben Sie auf dem Weg – egal wie klein der Schritt ist. Nutzen Sie das Geheimnis der „Baby Steps“ und überlegen Sie sich täglich, welche zwei bis drei kleinen Schritte Sie heute gehen wollen.

 

6. Umleitungen – wie Sie mit Hindernissen und Staus umgehen

Es ist so sicher wie das Amen in der Kirche – es wird Staus und Rückschritte geben. Je größer unser Reisevorhaben/unsere Vision, umso wahrscheinlicher ist es, dass sich Hindernisse in den Weg legen. Nicht alle sind unvorhersehbar, einige kann man, wie bei einem guten Navi, bereits am Anfang der Reise erkennen.

 

Fragen Sie sich deshalb am Start: Was müsste ich tun/unterlassen, um nicht an meinem gewünschten Reiseziel anzukommen? Was könnte mein Vorhaben erfolgreich sabotieren? Denken Sie auch an die „hausgemachten“ Fallen, die Ihnen alte Gewohnheiten und hinderliche Gedanken bescheren könnten. Nehmen Sie die erkennbaren Hindernisse vorweg und planen Sie die entsprechenden Umleitungen mit ein.

 

7. Wieso ein Reisetagebuch so nützlich ist

Kennen Sie das Gefühl, nicht vorwärts zu kommen? Oft liegt das daran, dass wir die kleinen Schritte und Erfolge nicht wahrnehmen. Gegen dieses Gefühl hilft ein „Reisetagebuch“ oder Erfolgsjournal.

 

Schreiben Sie täglich auf, was Sie für Ihre Reise getan haben. Welche wunderbaren Dinge sind schon passiert? Welche Reisebegleiter haben Sie unterstützt? Welche Etappenziele haben Sie schon erreicht? Wofür sind Sie dankbar? Nehmen Sie die kleinen Blumen am Wegesrand wahr und spüren Sie auch die Sonnenstrahlen, die Sie auf Ihrem Weg begleiten. Unabhängig von Zeit und Raum können Sie das zum Beispiel mit dem Smile Collector tun. So haben Sie bei Staus, Gewitter und unvorhergesehenen Regenschauern eine Energiequelle, die Sie immer anzapfen können.

 

8. Packen Sie am Gipfel den Rotwein aus

Stellen Sie sich vor, Sie machen eine Bergtour mit mehreren Etappen. Dann werden Sie im Vorfeld überlegen, wo Sie jede Nacht Ihr Lager aufschlagen. Das sind Ihre Meilensteine. Es würde Ihnen nicht einfallen, ohne einen würdigen Abschluss des Tages einfach ins Bett zu gehen und am nächsten Morgen wie eine Wilde/ein Wilder bis zum nächsten Etappenziel zu hetzen. Sie würden wahrscheinlich den Tag nochmal Revue passieren lassen, würden vielleicht eine Flasche Rotwein aufmachen und mit Ihren Reisegefährten darauf anstoßen, was Sie heute alles geschafft und erlebt haben. Genau das empfehle ich Ihnen auch für Ihr Visions-Reiseziel.

 

Überlegen Sie im Vorfeld, wann es Zeit ist, innezuhalten und zu feiern. Dazu ist es hilfreich, wenn Sie sich einige Meilensteine überlegen, also Punkte, die einen bedeutenden Fortschritt auf Ihrer Reise markieren. Überlegen Sie sich auch, wie Sie sich belohnen wollen. Halten Sie diese Dinge schriftlich fest. Wenn es dann soweit ist, übersehen wir diese Momente gerne und machen einfach weiter. Am Ziel angekommen, ist uns oft nicht mehr bewusst, dass wir vor gar nicht allzu langer Zeit dachten „Boh, wenn ich bis dahin gekommen bin, dann bin ich aber stolz auf mich“. Und dann ist es soweit und wir sagen, na ja – ist eben gut gegangen. Nein, ist es nicht. Es war Ihr kontinuierliches Dranbleiben, Ihre kluge Strategie, die dazu geführt hat, dass Sie hier gelandet sind. Und das ist es wert, gefeiert zu werden.

 

Wenn Sie all diese Koordinaten sorgfältig in Ihr Futur-Zooming-Navigationssystem eingeben, dann halten Sie ein Werkzeug in Händen, das Ihnen hilft, Ihre Reiseroute gut zu planen und bei Ihrem Reiseziel anzukommen. Werden Sie zum Future Zoomer und gönnen Sie Ihren Träumen und Wünschen eine gute Planung. Probieren Sie es aus, es macht Spaß und bringt viel Klarheit. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Umsetzung und eine traumhafte Reise in Ihre gute Zukunft.

 

Habe ich Sie neugierig gemacht?

Mehr zu Future Zooming® finden Sie in Wissen, wo's lang geht. Und wenn Sie gleich loslegen wollen, dann finden Sie hier eine Arbeitsanleitung dazu.

 

Hier finden Sie weitere Beiträge zu unserem diesjährigen Projekt Erfolgsrezepte.

 

Das Buch zum Thema

In ihrem brandaktuellen Buch Wissen, wo's lang geht gibt Silvia Ziolkowski inspirierende und motivierende Impulse für unsere Zukunftsentwicklung.

 

 

 

 

Autor: Silvia Ziolkowski
Stichworte: Future Zooming, Vision, Ziele, Zukunftsgestaltung, Zukunftsplanung, Zukunftsentwicklung, Zukunftsvision, Silvia Ziolkowski, smile collector, Buchtipp
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