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Mobbing: 5 Tipps, wie Sie sich als Mobbingopfer gegen Mobbing am Arbeitsplatz wehren können

15. Januar 2019

Mobbing am Arbeitsplatz: Verhalten bei Mobbing

Mobbing kann jeden treffen. Laut dem Mobbing-Report der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin aus dem Jahre 2002 wurde ca. jede neunte Person im erwerbsfähigen Alter mindestens einmal im Verlauf seiner Erwerbstätigkeit gemobbt. Sie sind also nicht allein – ein schwacher (sicherlich auch trauriger) Trost -, der dennoch ein wenig von der vielleicht empfundenen Scham nehmen kann und Sie dadurch auch aus dem Gefühl der Isolation und Hilflosigkeit, das gepaart mit dem Unverständnis warum Sie auf solch eine widerwärtige Weise angegriffen werden, führen kann.

 

Tipps gegen Mobbing am Arbeitsplatz auf www.business-netz.com 

Sie als Mobbingopfer stehen vor einer der größten Bewährungsproben in Ihrem Leben. Die Angst vor neuen Übergriffen – vor, während oder nach der Arbeit - dominiert Ihr Leben. Ihnen geht es körperlich und seelisch schlecht. Ihre Arbeits- und Lebensfreude hat abgenommen. Und Sie versuchen, sich irgendwie mit der Situation zu arrangieren oder diese gar völlig zu ignorieren. Solch ein Verhalten ist keine Seltenheit: 18,8% gaben im Mobbing-Report diese Strategie gegen Mobbing an.

 

Doch so ein Verhalten bei Mobbing ist auf längere Sicht keine Lösung. Denn bei Mobbing – ob durch Kollegen oder durch den Vorgesetzten – wird Ihre Gesundheit, Ihre berufliche Existenz, Ihre Handlungsfreiheit und Ihre menschliche Würde angegriffen, bedroht und somit verletzt und beschädigt. Dies dürfen und sollten Sie weder passiv über sich ergehen lassen, noch warten, bis das Mobbing unerträglich geworden ist. Sie müssen sich gegen Mobbing wehren – es aber niemals alleine lösen wollen, denn dies gelingt nur in den seltensten Fällen.



 

Mobbing am Arbeitsplatz: Was tun bei Mobbing? 5 Tipps

 

Tipp 1: Mobbingtagebuch führen

Legen Sie sich ein Mobbingtagebuch an. Vielleicht widerstrebt es Ihnen, die Schikane am Arbeitsplatz und somit die verschiedenen Formen des Mobbing zu dokumentieren. Aber es ist ein wichtiger Schritt, um den Mobbingverlauf zu stoppen. Sie müssen sich Klarheit darüber verschaffen:

  • wer der Mobber ist,
  • wer am Mobbing mitbeteiligt ist,
  • wer passiv zuschaut,
  • wer sich auf Ihre Seite schlägt,
  • wie Sie gemobbt werden,
  • wann Sie gemobbt werden,
  • wie sich das Mobbing auf Ihre Gesundheit, Ihre Gefühle und Ihre Arbeit auswirkt. Lesen Sie im Beitrag Bossing, welche Auswirkungen typisch sind.

 

Nur so können Sie überhaupt eine Strategie gegen Mobbing entwickeln. Und vor allem die Mobbing-Vorfälle auch belegen, was gerade bei rechtlichen Fragen eine Unterstützung bietet.

 

Scheuen Sie sich deshalb nicht, alles schriftlich zu fixieren. Oftmals gewinnen Sie bereits durch dieses Tun eine erste innere Stärke zurück, weil Sie die Vorfälle ernst nehmen und nicht länger als „nicht so schlimm“ herunterspielen. Zu Ihrer Unterstützung sollten Sie sich die Mobbing Tagebuch Vorlage herunterladen, auf der Sie die Mobbingvorkommnisse notieren können.

 

Tipp 2: Typische Mobbinghandlungen kennenlernen

Mobbing ist sehr vielschichtig. Deshalb ist es manches Mal schwer, überhaupt zuzuordnen, ob das, was geschehen ist, nun Mobbing ist oder nicht. Studien durch Arbeitspsychologen haben seit den achtziger Jahren 100 Mobbinghandlungen, die in zehn Kategorien eingeteilt wurden, definiert. Eine Liste der 100 typischsten Mobbinghandlungen macht Sie mit den unterschiedlichen Formen des Mobbing vertraut. Nutzen Sie diese auch für das Schreiben Ihres Mobbingtagebuchs.

 

Tipp 3: Verbündete suchen – intern und extern

Obwohl Mobbing stets ein Gruppenphänomen ist, auch wenn es einen zentralen Mobber gibt, werden sich innerhalb dieser Gruppe auch Kollegen finden, die auf Ihrer Seite sind. Suchen Sie deren Unterstützung

  • beim Einordnen der Mobbinghandlung,
  • beim Gegensteuern und sich zur Wehr setzen.

 

Holen Sie sich so aktiv Rückendeckung. Sprechen Sie über die Vorfälle auch mit dem Betriebsrat, dem Vorgesetzten, der Personalleitung oder der Geschäftsführung. Machen Sie das Mobbing dadurch publik.

 

Suchen Sie sich weitere soziale Unterstützung. Teilen Sie Ihrem Partner und Ihrer Familie mit, welchem Stress Sie am Arbeitsplatz ausgesetzt sind. Sie benötigen für Ihr seelisches Gleichgewicht unbedingt einen vertrauten Menschen, der Ihnen zuhört und der zu Ihnen hält. Allerdings kann und sollte Ihr Partner nicht der einzige Verbündete im Außen sein. Dies würde zu einer zu großen Belastung führen. Wenden Sie sich deshalb an Ihren Hausarzt, an einen Psychologen, einen Rechtsanwalt, eine Mobbingberatungsstelle und/oder eine Selbsthilfegruppe. Bauen Sie sich so ein Netzwerk auf, dass Ihnen gegen Mobbing zur Seite steht und Sie über weitere Möglichkeiten, wie rechtliche Schritte, informiert.

 

Tipp 4: Gegen Mobbing wehren

Gehen Sie aktiv vor. Bieten Sie so dem Mobbing Einhalt. Dies kann auf verschiedene Weise gelingen:

  • Führen Sie eine Aussprache mit dem Mobber – am besten im Beisein eines Dritten.
  • Setzen Sie sich verbal zur Wehr. „Ich dulde diese Gemeinheiten nicht länger. Ich fordere Sie auf, mich mit Respekt zu behandeln.“
  • Fordern Sie faires Verhalten ein. „Ja, ich habe einen Fehler gemacht. Dies gibt Ihnen jedoch noch lange kein Recht so über mich und meine Fähigkeiten herzuziehen. Teilen Sie mir besser sachlich mit was Ihnen missfallen hat.“
  • Sagen Sie „Nein“. „Sie haben mir in den letzten Wochen gezielt Informationen vorenthalten. Dies kann ich nicht länger akzeptieren. Entweder Sie teilen mir zukünftig wichtige Fakten rechtzeitig mit oder ich sehe mich gezwungen, diese Vorfälle der Geschäftsleitung zu melden.“
  • Ziehen Sie Grenzen. Reagieren Sie beispielsweise auf Anschreien durch eine symbolische Geste: Halten Sie sich die Ohren zu oder Sie halten einen Zettel hoch „Ich bin nicht taub“.
  • Entmutigen Sie den Mobber. Zeigen Sie auf verbale Angriffe keine sichtbare Wirkung. Oder lachen Sie den Mobber und seinen Angriff aus.
  • Kontern Sie schlagfertig. Wenn Sie der Mobber mit Worten „Sie Arschloch“ beleidigt, entgegnen Sie einfach „Angenehm, Bauer mein Name.“
  • Verunsichern Sie den Mobber. Holen Sie sich Verbündete an Ihre Seite. Demonstrieren Sie so Ihre wachsende soziale Unterstützung im Team, in der Abteilung und/oder im Betrieb.
  • Isolieren Sie den Mobber. Machen Sie seine Übergriffe im Unternehmen publik. Fordern Sie eine klare Anti-Mobbing-Haltung ein.
  • Schüchtern Sie den Mobber ein. Drohen Sie mit rechtlichen Konsequenzen. Benennen Sie konkret, was Sie unternehmen werden, falls der Mobber seine Mobbinghandlungen nicht unterlässt.

 

Tipp 5: Sich selbst stärken

Sorgen Sie in dieser Zeit gut für sich. Dazu gehört auch die eigene Stressbewältigung. Vielleicht führen Sie Meditation, Sport, Entspannungsübungen oder ein Hobby durch, das Ihren Selbstwert aufbaut. Leiten Sie gleichzeitig ein langfristiges Selbstmanagement ein, mit dem Sie Ihre Selbstbehauptung trainieren. Besuchen Sie einen Rhetorikkurs oder ein Seminar über Körpersprache, um selbstsicherer, sowohl verbal als auch non-verbal, auftreten zu können. Gestehen Sie sich auch Schwächen ein, die der Mobber für seine Mobbinghandlungen ausgenutzt hat. Überlegen Sie, wie Sie diese Schwächen in Stärken wandeln können.

 

Autor: Brigitte Miller
Stichworte: Mobbing am Arbeitsplatz, Mobbing, Mobbingopfer, Tipps, Verhalten bei Mobbing, Was tun bei Mobbing
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Kommentare

Mobbing

Gast Kommentar (nicht überprüft) am 3 Januar, 2020 - 13:11

Hallo,eine ältere Dame in der Nachbarschaft wird verbal gemobbt,mit Ausdrückender untersten Schublade.da die Dame nicht in der Lage ist sich zu wehren,weil sie psychisch schwach ist,wird immer weiter gemacht. Wie kann man der Frau helfen ?

  • Antworten

Vom Mobbingopfer zum eigenen Chef?

Heidi Buettner (nicht überprüft) am 6 Juli, 2018 - 15:09

Liebe Redaktion, liebe Leser/innen,

der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber das Thema leider immer noch sehr aktuell.

Trotz Arbeitsschutzgesetz hilft oft nur eine Kündigung oder Versetzung, um den Mobbingattacken von Kollegen, Vorgesetzten oder auch Untergebenen zu entkommen.

Im Rahmen meiner Abschlussarbeit auf dem Gebiet der Arbeits- und Organisationspsychologie untersuche ich deshalb gerade, ob bestimmte Aspekte und Situationen am Arbeitsplatz (insbesondere auch Mobbing) dazu führen, dass wir über eine berufliche Selbstständigkeit nachdenken. Neue Erkenntnisse auf diesem Gebiet könnten in der Zukunft dazu beitragen, Mitarbeiter und Vorgesetzte noch besser zu informieren und zu sensibilisieren, sowie Mobbingbetroffene auf dem Weg in die unternehmerische Selbstständigkeit zu unterstützen. Daher ist es besonders wichtig, herauszufinden, ob und wie viele Betroffene sich bereits Gedanken darüber gemacht haben, ihr eigener Chef zu werden.

Wenn Sie von Mobbing am Arbeitsplatz betroffen sind und das Forschungsprojekt unterstützen möchten, würde ich mich sehr über Ihre Teilnahme an meiner Online-Befragung freuen - sie dauert etwa 15 Minuten und erfolgt natürlich völlig anonym.

Hier geht es zur Umfrage: https://ww2.unipark.de/uc/M_Kreft/0483/?a=2

Herzlichen Dank und viele Grüße

Heidi Buettner

  • Antworten

Vielen Dank für Ihren Kommentar!

(nicht überprüft) am 23 April, 2018 - 12:53

Liebe Frau "Gast",
herzlichen Dank für die Schilderung Ihrer persönlichen Lösung für das Problem Mobbing. Hut ab, wie Sie das durchgezogen haben!
Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie mittlerweile in einer angenehmen und wertschätzenden Umgebung arbeiten.
Herzliche Grüße
Ulla Schneider

  • Antworten

Mobbingtipps

Gast Kommentar (nicht überprüft) am 22 April, 2018 - 15:13

Im Grunde werden in dem Text lediglich Strategien zur Eskalation aufgezeigt. So logisch dies auch erst einmal klingt: Je mehr Personen man einbezieht, desto mehr macht man das ganze publik und desto eher eskaliert der Konflikt. Hausarzt und Partner - okay. Aber Kollegen oder gar die Geschäftsleitung, darüber würde ich mal in Ruhe nachdenken. Auch das Führen eines Tagesbuchs kann dazu führen, dass man sich selber immer stärker mit dem Problem befasst und auf jedes kleine Zeichen achtet. Ich selber war auch von Mobbing durch meinen Chef betroffen. Mir wurden alle Aufgaben entzogen und ich war Luft für ihn. Ich habe das ganze lösen können, indem ich keinem davon erzählt habe außer meiner besten Freundin und meinem Mann. Zu meinen Kollegen habe ich engere Verbindungen geknüpft als früher. ich habe mir andere Aufgaben gesucht, die ich unbemerkt am Arbeitsplatz erledigen konnte, und ich habe mir selber sinnvolle Tätigkeiten für mich überlegt. Ich habe nie mit etwas gedroht (das kann total nach hinten losgehen - was, wenn man es nicht umsetzen kann?). Und ich habe im Mitarbeitergespräch betont, wie wohl ich mich fühle. All das hat meinem Chef den Wind aus den Segeln genommen. Da er mich mittlerweile einfach für bestimmte Aufgaben brauchte, musste er mich wieder einbinden. Aber insgesamt war es die Hölle, ich wünsche so etwas niemanden, es hat mich wahnsinnig viel Kraft gekostet und eigentlich gehört der Kerl bestraft. Unser Unternehmen schreibt sich dick auf die Fahnen "hier gibt es kein Mobbing" ....

  • Antworten

Mobbing

fratzscher Kommentar (nicht überprüft) am 11 November, 2017 - 15:07

Hallo Ich hatte drei Jahre im Verein eineDame, die nichts ausser photogen hatte und eben es hervorragend verstand Ihren Mangel an sachlichkeit und auch Fachlichkeit hinter Mobbing zu verstecken. Sie verstand es die Männer auf Ihre Seite zu ziehen Sie hatte eben dieses Kindchenschema. Ich wurde nach allen Regeln der Kunst gemobbt und alle Techniken dieses zu unterbinden halfen nichts. Sie rannte weinend raus, wenn ich Sie verbal in die Ecke drang und holte dann zu neuen Schlägen aus. Nach drei Jahren passierte folgendes mein Vorstand sagt, das machen wir nicht mehr mit, wirtrwten aus komm mit. Wir traten dann gesammelt aus und nun gibt es keinen Verein mehr. Prozentual war meine Aehrenamtliche Arbeit mit ca 70 % damit ausgelastet, die Mobberin in Ihre Schranken zu weisen. Ansonste aufschreiben wer war dabei also Tagebuch und dann zu einem Anwalt und verklagen.In meinem Betrieb hatte ich folgene Strategie bei Einstellung eines neuen Mitarbeiters habe ich folgendes erklärt Wer mobbt kann sofort nach Hause gehen. Der gemobbte ist meistens der Fachmann oder die Frau auf die ich nicht verzichten werde. Von da an herrschte Ruhe bei mir im Betrieb.

  • Antworten

Situationen.

Gast Kommentar (nicht überprüft) am 8 Juni, 2016 - 23:03

Nunja.
Man sagt ja immer die Kraft des Gegners soll man nutzen. Einfach mal drüber Nachdenken.
Ein Beispiel, wenn man angebrüllt wird einfach fragen ob der Mobber nicht noch etwas lauter schreien kann, und wenn er es dann tatsächlich tut, fragen ob er nicht noch mehr drauf hat. ;))

  • Antworten

Danke. Auch ich werde mich

Gast Kommentar (nicht überprüft) am 15 Dezember, 2013 - 17:04

Danke. Auch ich werde mich weiterhin wehren. Ich habe bereits einen großen Schritt getan, aber dieser Beitrag hat mir noch einige andere Wege aufgezeig.

  • Antworten

Viel Erfolg

(nicht überprüft) am 16 November, 2013 - 08:34

Lieber Gast!
Wir freuen uns, dass wir Ihnen mit unserm Beitrag hilfreich sein und Mut machen konnten und wünschen Ihnen auf Ihrem steinigen Weg viel Erfolg.
Herzlichst, Ihre Business-Netz Redaktion

  • Antworten

Dank

Gast Kommentar (nicht überprüft) am 16 November, 2013 - 03:06

Vielen lieben Dank mit Tränen hab Ich diesen Bericht gelesen,Ich werde mich zur Wehr setzten auch wenn es ein steiniger Weg werden wird,

  • Antworten
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